Asus geht in die zweite Runde...
... kann das Rampage II Extreme für Intels Core i7 an die zahlreichen Erfolge des Vorgängers anknüpfen?
Das Board
Erscheinungsbild
Bei den Speicherbänken kommen für das Tripplechannel Speicherinterface gleich sechs Stück zum Einsatz. Diese können mit bis zu 24 GiByte (!) Ram bestückt werden (6 x 4 GiByte). Asus empfiehlt dabei primär die Belegung der blauen Slots.Das IO-Shield schmücken bereits 6 USB Anschlüsse nach Standard 2.0. Nebst einem PS2 Anschluss für die Tastatur finden sich noch ein Firewire- und ein ESata-Anschluss auf dem Anschlusspanel. Wer das Board in einem Gehäuse verbaut kann über den Resetswitch sein Bioszurücksetzen.
Im Inneren stehen dem Anwender am unteren Ende der Platine weitere drei USB Hubs zur Verfügung. Asus schöpft die maximalen 12 USB-2.0-Anschlüsse des X58/ICH10R-Gespanns voll aus. Neben den USB-Hubs findet sich das Dual-Bios (welches Bios gerade aktiv ist, wird von einer gelben LED signalisiert). Der Rote Steckplatz bietet eine weitere Anschlussmöglichkeit für einen Firewireport.
Ein Zusatzcontroller von Marvell ermöglicht neben dem Diskettenanschluss auch noch einen IDE-Anschluss, welcher sich wie die sechs Sata-Anschlüsse gewinkelt an der Boardseite findet. So kommt es zu keiner Kollision mit langen Grafikkarten. Sehr gut![/INDENT]
... kann das Rampage II Extreme für Intels Core i7 an die zahlreichen Erfolge des Vorgängers anknüpfen?
Inhaltsverzeichnis
Für den, der es noch nicht kennt sei gesagt, dass dieses Inhaltsverzeichnis interaktiv nutzbar ist. Man kann mit einem kurzen Klick direkt zu den gewünschten Stellen springen. Hat man den gewünschten Teil gelesen, so gibt es jeweils am Ende auch wieder einen Sprung zurück zum Inhaltsverzeichnis. Ebenso verhalten sich die Bilder in diesem Review. Mit einem Klick werden sie größer, was die Übersichtlichkeit doch arg verbessert.
- Verpackung / Lieferumfang
- Das Board
- Bios
- Testsystem
- Overclocking
- Interessante Features in der Praxis
- Fazit
- Links
Verpackung / Lieferumfang
... Größer, weiter, schneller dürfte die Devise bei Asus gelautet haben, als man sich Gedanken über die Verpackung des neuen Topmodells machte. So gibt sich die Verpackung von nun an nicht mehr im grauen Republic-of-Gamers-Style mit Einschussloch, sondern in einem recht frischem Rot. Die Abmessungen sind im Vergleich zum Vorgänger deutlich gewachsen - ein Tribut an das Mainboard selbst, wie wir später sehen werden.
Die Verpackung bietet auf Rückseite und im Inneren des Deckels einen Ausblick auf das Board und dessen Features. Mit Klettband ist die Verpackung dabei gegen versehentliches Aufklappen gesichert. Ebenfalls wieder mit an Bord: die praktische Tragelasche.Erst einmal geöffnet, findet der Anwender das Zubehör abgetrennt vom Board vor. Der Lieferumfang fällt im Vergleich zum direkten Vorgänger - dem Rampage Extreme - etwas geringer aus. So gibt sich das Zubehör zwar mit sechs SATA- und einem IDE-Kabel nebst USB/Firewire-Slotblende bei der Konnektivität umfangreich, spart dieses Mal aber an zusätzlichen Kühlern. Hier ist der Käufer auf sich und seinen eigenen Geldbeutel allein gestellt. Neu im Lieferumfang: die ProbeIt-Kabel, auf deren Funktion das Kapitel "ProbeIt" noch genauer eingeht. Als Software legt Asus den 3D Mark Vantage in der Advanced Edition und Kaspersky Anti-Virus bei.Intels X58 ist der erste Intel-Chipsatz mit Option auf ein SLi-Zertifikat. Asus besitzt dieses und legt daher eine flexible SLi-Brücke für den Betrieb mit zwei Grafikkarten und für die absoluten Enthusiasten auch eine feste 3-Way-SLi-Brücke bei. Das Board ermöglicht darüberhinaus auch Crossfire. Hier liegen die notwendigen Brücken den Grafikkarten selbst bei und befinden sich daher nicht im Lieferumfang des Rampage II Extreme.Auch dieses mal findet sich wieder die SupremeFX Soundkarte im Lieferumfang. Unter der Blechabdeckung findet sich aber auch hier entgegen der Erwartungen durch zahlreiche X-Fi-Aufdrucke kein Soundchip aus dem Hause Creative, sondern ein herkömmlicher Adi-Chip mit der Bezeichnung AD2000B. Dieser beherrscht lizenziert eine Hand voll X-Fi-Effekte, reicht aber nicht an die Qualität eines echten Creative-Chips heran. Positiv ist aber, dass die Soundkarte bei Nichtgebrauch (Extremübertakter/User einer anderen Soundkarte) komplett entfernt werden kann und so keine unnötigen Ressourcen frisst.Nebst drei Temperatursensoren zur Überwachung umliegender Komponenten finden sich auch beim Rampage II Extreme der Zusatzlüfter für den Betrieb mit einer Wasserkühlung (Der Luftstrom für die Spannungswandler bleibt hier aus). Der LCD-Poster ist für die Bedienung der TweakIt-Funktionen unerlässlich.
Die Verpackung bietet auf Rückseite und im Inneren des Deckels einen Ausblick auf das Board und dessen Features. Mit Klettband ist die Verpackung dabei gegen versehentliches Aufklappen gesichert. Ebenfalls wieder mit an Bord: die praktische Tragelasche.Erst einmal geöffnet, findet der Anwender das Zubehör abgetrennt vom Board vor. Der Lieferumfang fällt im Vergleich zum direkten Vorgänger - dem Rampage Extreme - etwas geringer aus. So gibt sich das Zubehör zwar mit sechs SATA- und einem IDE-Kabel nebst USB/Firewire-Slotblende bei der Konnektivität umfangreich, spart dieses Mal aber an zusätzlichen Kühlern. Hier ist der Käufer auf sich und seinen eigenen Geldbeutel allein gestellt. Neu im Lieferumfang: die ProbeIt-Kabel, auf deren Funktion das Kapitel "ProbeIt" noch genauer eingeht. Als Software legt Asus den 3D Mark Vantage in der Advanced Edition und Kaspersky Anti-Virus bei.Intels X58 ist der erste Intel-Chipsatz mit Option auf ein SLi-Zertifikat. Asus besitzt dieses und legt daher eine flexible SLi-Brücke für den Betrieb mit zwei Grafikkarten und für die absoluten Enthusiasten auch eine feste 3-Way-SLi-Brücke bei. Das Board ermöglicht darüberhinaus auch Crossfire. Hier liegen die notwendigen Brücken den Grafikkarten selbst bei und befinden sich daher nicht im Lieferumfang des Rampage II Extreme.Auch dieses mal findet sich wieder die SupremeFX Soundkarte im Lieferumfang. Unter der Blechabdeckung findet sich aber auch hier entgegen der Erwartungen durch zahlreiche X-Fi-Aufdrucke kein Soundchip aus dem Hause Creative, sondern ein herkömmlicher Adi-Chip mit der Bezeichnung AD2000B. Dieser beherrscht lizenziert eine Hand voll X-Fi-Effekte, reicht aber nicht an die Qualität eines echten Creative-Chips heran. Positiv ist aber, dass die Soundkarte bei Nichtgebrauch (Extremübertakter/User einer anderen Soundkarte) komplett entfernt werden kann und so keine unnötigen Ressourcen frisst.Nebst drei Temperatursensoren zur Überwachung umliegender Komponenten finden sich auch beim Rampage II Extreme der Zusatzlüfter für den Betrieb mit einer Wasserkühlung (Der Luftstrom für die Spannungswandler bleibt hier aus). Der LCD-Poster ist für die Bedienung der TweakIt-Funktionen unerlässlich.
Das Board
Erscheinungsbild
Warum die Verpackung deutlich gewachsen ist, wird nun erkenntlich. Das Board gibt sich in der Breite einen Inch größer, als herkömmliche ATX-Boards (Das RIIE misst fast quadratische 30.5 cm x 26.9 cm). Die wuchtige Heatpipekonstruktion, die ICH10R-Southbridge, wir kennen sie bereits von P45-Chipsätzen, X58-Northbridge und Spannungswandler verbindet, fällt direkt ins Auge. Die Spannungswandlerkühler sind massiv gestaltet und weisen feine Finnen auf. Verbunden werden sie durch eine vernickelte Heatpipe.Die Northbridge wird von einem großen Aluminiumkühlblock passiv gekühlt. Das nebenliegende ROG-Logo ist im Betrieb weiß hinterleuchtet. Der Kühlblock lässt sich, wie schon vom Rampage Extreme bekannt, auswechseln. Leider legt Asus keine Alternativkühler bei.
Aus einer leicht anderen Perspektive wird erkenntlich, dass selbst unter dem beleuchteten Logo Technik steckt. Die 3-phasige Spannungsversorgung des Uncore-Bereichs des Core i7 (bei Asus nennt sich diese Spannung QPI/DRAM Voltage) lagert der Hersteller auf eine Zusatzplatine unterhalb des Logos aus. Die Spannungswandler geben die Abwärme hierbei über ein Wärmeleitpad an die Aluminiumplatte weiter.Die eigentliche Spannungsversorgung der CPU realisiert man über ganze 16 Phasen. Sämtliche Spannungswandler werden durch massive Kühlkörper bei Temperatur gehalten. Der Vollständigkeit halber sei gesagt: Speicher und IOH (Northbridge) werden jeweils über drei Phasen mit Strom versorgt.Neben dem CPU-Sockel findet sich einer von drei Kondensatoren von Fujitsu. Diese sollen die CPU-, IOH- und Speicherspannung durch Glättung stabilisieren.Rund um den CPU-Sockel finden sich eine Vielzahl weiterer Kondensatoren, die eine Isolation für den Betrieb mit Trockeneis oder flüssigem Stickstoff erschweren. Die Armaflexmatte muss gut angepasst werden. Neu beim Sockel 1366: Der Schutz befindet sich unter dem Verrieglungsbügel.Die beiden blauen PCI Express Slots bieten bei Belegung mit zwei Grafikkarten je 16 Lanes nach Standard 2.0. Steckt man eine dritte Karte in den weißen Slot ändert sich die Konfiguration zu 16x/8x/8x. Der oberste PCIex1 Slot ist für die Soundkarte reserviert. Das Board bietet darüber hinaus nur noch einen herkömmlichen PCI Slot.Bei den Speicherbänken kommen für das Tripplechannel Speicherinterface gleich sechs Stück zum Einsatz. Diese können mit bis zu 24 GiByte (!) Ram bestückt werden (6 x 4 GiByte). Asus empfiehlt dabei primär die Belegung der blauen Slots.Das IO-Shield schmücken bereits 6 USB Anschlüsse nach Standard 2.0. Nebst einem PS2 Anschluss für die Tastatur finden sich noch ein Firewire- und ein ESata-Anschluss auf dem Anschlusspanel. Wer das Board in einem Gehäuse verbaut kann über den Resetswitch sein Bioszurücksetzen.
Im Inneren stehen dem Anwender am unteren Ende der Platine weitere drei USB Hubs zur Verfügung. Asus schöpft die maximalen 12 USB-2.0-Anschlüsse des X58/ICH10R-Gespanns voll aus. Neben den USB-Hubs findet sich das Dual-Bios (welches Bios gerade aktiv ist, wird von einer gelben LED signalisiert). Der Rote Steckplatz bietet eine weitere Anschlussmöglichkeit für einen Firewireport.
Ein Zusatzcontroller von Marvell ermöglicht neben dem Diskettenanschluss auch noch einen IDE-Anschluss, welcher sich wie die sechs Sata-Anschlüsse gewinkelt an der Boardseite findet. So kommt es zu keiner Kollision mit langen Grafikkarten. Sehr gut!
Eine Zusammenfassung aller technischen Daten findet ihr hier im Spoiler.
CPU
Intel Socket 1366 Core™ i7 Processor Extreme Edition/Core™ i7 Processor Supports Intel® Dynamic Speed Technology
* Refer to ASUSTeK Computer for Intel CPU support list
Chipsatz
X58 /ICH10R
Busart
Up to 6400 with QuickPath Interconnection MT/s
Memory
6 x DIMM, 24 GB, DDR3 1600*/1800*/2000(O.C.)*/1333/1066 Non-ECC,Un-buffered Memory
Triple channel memory architecture
* Supports Intel® Extreme Memory Profile (XMP)
**Due to Intel spec definition, DIMMs of DDR3-1333 or above are out of spec. Please refer to ASUSTeK Computer or user manual for the Memory QVL(Qualified Vendors List).
Expansion Slots
x PCIe 2.0 x16 support at x16, x8, x8, or dual x16 speed
3 ( the PCIEx1_1 (black) is compatible with audio slot)
2 x PCI 2.2
1
Multi-GPU Support
Support NVIDIA 3-Way SLI™ / ATI CrossFireX™ Technology
* We recommend that you use full tower chassis for building a 3-Way SLI system.
Storage
Intel ICH10R controller
6 xSATA 3 Gb/s ports
0,1,5,10 Intel Matrix Storage Technology Support RAID JMicron® JMB363 PATA and SATA controller
UltraDMA 133/33 100/66 for up to 2 PATA devices
1 x SATA 3.0 Gb/s port
1 x External SATA 3.0 Gb/s port (SATA On-the-Go)
1 x
LAN
Support Teaming Technology Dual Gigabit LAN controllers, both featuring AI NET2
Audio
- ADI® AD2000B 8 -Channel High Definition Audio CODEC
SupremeFX X-Fi Audio Card
- EAX® Advanced™ HD 4.0
- X-Fi CMSS®-3D
- X-Fi Crystalizer™
- Creative ALchemy
- Supports 1 x S/PDIF out header
- Supports Coaxial/Optical S/PDIF out ports on rear
IEEE 1394
2 x 1394a ports (1 port at back I/O, 1 port onboard)
USB
USB 2.0 ports (6 ports at mid-board, 6 ports at back panel) 12
Overclocking Features
TweakIt
ProbeIt
Extreme Engine with ML Cap
- 16-phase CPU power
- 3-phase QPI/DRAM power
- 3-phase NB power
- 3-phase Memory power
- ML Caps on CPU, memory and NB respectively
CPU Level Up
iROG
Extreme Tweaker
BIOS Flashback
Loadline Calibration
Intelligent overclocking tools:
- AI Gear 4™
- ASUS AI Booster Utility
- O.C Profile
Overclocking Protection:
- COP EX (Component Overheat Protection - EX)
- Voltiminder LED
- ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall)
Special Features
External LCD Poster
Onboard Switches: Power / Reset / Clr CMOS (at rear)
EL I/O
Q-Fan Plus
ROG BIOS Wallpaper
ASUS EPU-6 Engine
ASUS Q-Connector
ASUS Fan Xpert
ASUS EZ Flash 2
ASUS CrashFree BIOS 3
ASUS MyLogo3
Back Panel I/O Ports
1 x PS/2 Keyboard port(purple)
1 x External SATA port
2 x LAN (RJ45) port
6 x USB 2.0/1.1 ports
1 x IEEE1394a port
1 x Clr CMOS switch
Internal I/O Connectors
x USB connectors supports additional 6 USB 2.0 ports
3 x EL I/O Shield Connector
1 x thermal sensor connector
3 x En/Dis-able Clr CMOS connector
1 8 x Fan connectors: 1 x CPU / 1 x PWR / 3 x Chassis / 3 x Optional
8 x ProbeIt connectors
1 x LCD Poster connector
1 x BIOS FlashBack boot up selection header
1 x ROG light connector
x Floppy disk drive connector
1 x IDE connector
1 x SATA connectors
7 x IEEE 1394a connector
1 x Chassis Fan connector
1 8-pin ATX 12V Power connector
x 24-pin ATX Power connector
System Panel
BIOS
16 Mb Flash ROM
AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.4, ACPI2.0a Multi-Language BIOS
Manageability
WOL by PME,WOR by PME,Chasis Intrusion,WOR by PME
Accessories
ProbeIt Cable
3-Way SLI Cable
SLI Cable
ASUS Optional Fan
SupremeFX X-Fi Audio Card
External LCD Poster
3 in 1 ASUS Q-Connector Kit
UltraDMA 133/100/66 cable
SATA cables
SATA power cables
2-port USB2.0 + IEEE 1394a module
EL I/O Shield
Thermal sensor cables
Cable Ties
User's manual
Support CD
Support DVD:
- Drivers and applications
Sound Blaster X-Fi Utility
Futuremark® 3DMark® Vantage Advanced Edition
Kaspersky® Anti-Virus
ASUS TurboV utility
ASUS PC Probe II
ASUS Update
ASUS AI Suite
Form Factor
ATX Form Factor
* One inch greater than standard ATX form factor 12 inch x 10.6 inch 30.5 cm x 26.9 cm )
Intel Socket 1366 Core™ i7 Processor Extreme Edition/Core™ i7 Processor Supports Intel® Dynamic Speed Technology
* Refer to ASUSTeK Computer for Intel CPU support list
Chipsatz
X58 /ICH10R
Busart
Up to 6400 with QuickPath Interconnection MT/s
Memory
6 x DIMM, 24 GB, DDR3 1600*/1800*/2000(O.C.)*/1333/1066 Non-ECC,Un-buffered Memory
Triple channel memory architecture
* Supports Intel® Extreme Memory Profile (XMP)
**Due to Intel spec definition, DIMMs of DDR3-1333 or above are out of spec. Please refer to ASUSTeK Computer or user manual for the Memory QVL(Qualified Vendors List).
Expansion Slots
x PCIe 2.0 x16 support at x16, x8, x8, or dual x16 speed
3 ( the PCIEx1_1 (black) is compatible with audio slot)
2 x PCI 2.2
1
Multi-GPU Support
Support NVIDIA 3-Way SLI™ / ATI CrossFireX™ Technology
* We recommend that you use full tower chassis for building a 3-Way SLI system.
Storage
Intel ICH10R controller
6 xSATA 3 Gb/s ports
0,1,5,10 Intel Matrix Storage Technology Support RAID JMicron® JMB363 PATA and SATA controller
UltraDMA 133/33 100/66 for up to 2 PATA devices
1 x SATA 3.0 Gb/s port
1 x External SATA 3.0 Gb/s port (SATA On-the-Go)
1 x
LAN
Support Teaming Technology Dual Gigabit LAN controllers, both featuring AI NET2
Audio
- ADI® AD2000B 8 -Channel High Definition Audio CODEC
SupremeFX X-Fi Audio Card
- EAX® Advanced™ HD 4.0
- X-Fi CMSS®-3D
- X-Fi Crystalizer™
- Creative ALchemy
- Supports 1 x S/PDIF out header
- Supports Coaxial/Optical S/PDIF out ports on rear
IEEE 1394
2 x 1394a ports (1 port at back I/O, 1 port onboard)
USB
USB 2.0 ports (6 ports at mid-board, 6 ports at back panel) 12
Overclocking Features
TweakIt
ProbeIt
Extreme Engine with ML Cap
- 16-phase CPU power
- 3-phase QPI/DRAM power
- 3-phase NB power
- 3-phase Memory power
- ML Caps on CPU, memory and NB respectively
CPU Level Up
iROG
Extreme Tweaker
BIOS Flashback
Loadline Calibration
Intelligent overclocking tools:
- AI Gear 4™
- ASUS AI Booster Utility
- O.C Profile
Overclocking Protection:
- COP EX (Component Overheat Protection - EX)
- Voltiminder LED
- ASUS C.P.R.(CPU Parameter Recall)
Special Features
External LCD Poster
Onboard Switches: Power / Reset / Clr CMOS (at rear)
EL I/O
Q-Fan Plus
ROG BIOS Wallpaper
ASUS EPU-6 Engine
ASUS Q-Connector
ASUS Fan Xpert
ASUS EZ Flash 2
ASUS CrashFree BIOS 3
ASUS MyLogo3
Back Panel I/O Ports
1 x PS/2 Keyboard port(purple)
1 x External SATA port
2 x LAN (RJ45) port
6 x USB 2.0/1.1 ports
1 x IEEE1394a port
1 x Clr CMOS switch
Internal I/O Connectors
x USB connectors supports additional 6 USB 2.0 ports
3 x EL I/O Shield Connector
1 x thermal sensor connector
3 x En/Dis-able Clr CMOS connector
1 8 x Fan connectors: 1 x CPU / 1 x PWR / 3 x Chassis / 3 x Optional
8 x ProbeIt connectors
1 x LCD Poster connector
1 x BIOS FlashBack boot up selection header
1 x ROG light connector
x Floppy disk drive connector
1 x IDE connector
1 x SATA connectors
7 x IEEE 1394a connector
1 x Chassis Fan connector
1 8-pin ATX 12V Power connector
x 24-pin ATX Power connector
System Panel
BIOS
16 Mb Flash ROM
AMI BIOS, PnP, DMI2.0, WfM2.0, SM BIOS 2.4, ACPI2.0a Multi-Language BIOS
Manageability
WOL by PME,WOR by PME,Chasis Intrusion,WOR by PME
Accessories
ProbeIt Cable
3-Way SLI Cable
SLI Cable
ASUS Optional Fan
SupremeFX X-Fi Audio Card
External LCD Poster
3 in 1 ASUS Q-Connector Kit
UltraDMA 133/100/66 cable
SATA cables
SATA power cables
2-port USB2.0 + IEEE 1394a module
EL I/O Shield
Thermal sensor cables
Cable Ties
User's manual
Support CD
Support DVD:
- Drivers and applications
Sound Blaster X-Fi Utility
Futuremark® 3DMark® Vantage Advanced Edition
Kaspersky® Anti-Virus
ASUS TurboV utility
ASUS PC Probe II
ASUS Update
ASUS AI Suite
Form Factor
ATX Form Factor
* One inch greater than standard ATX form factor 12 inch x 10.6 inch 30.5 cm x 26.9 cm )
Bios
Das Bios fand sich in Version 1001 auf der Platine. Die hier gezeigten Screenshots zeigen nur einen Ausschnitt aller Menüs - zu umfangreich wäre es alle Menüs abzulichten, deshalb beschränke ich mich auf besonders interessante/nützliche Menüs.
Im Vergleich zum Vorgängerboard wurde das Bios erweitert und um einige hilfreiche Funktionen ergänzt. Betätigt der Anwender die Entf-Taste, begrüßt ihn zugleich das Extreme-Tweaker Menü.Übersichtlich gestaltet, erkennt man sofort die angepeilte Taktfrequenz von CPU und Speicher. Aktuelle Spannungs- und Temperaturwerte werden an entsprechender Stelle eingeblendet. Zwei sehr schöne und hilfreiche Neuerungen. Über das Extreme-Tweaker-Menü gelangt man über "Links" direkt zu der CPU- und Speicherkonfiguration.Diverse Optionen sind im CPU-Menü versteckt. Will man beispielsweise den Turbomodus des Core i7 nutzen, muss man erst Intels Speedstep Technologie aktivieren um die Turbomodus-Option sichtbar zu machen.
Die Speichereinstellungen geben sich sehr umfangreich. Neben Haupttimings und Command-Rate lassen sich 21 weitere Timings verändern.Im Advanced Menü lassen sich die Onboard-Devices über eine Option komplett abschalten um "den besten Overclockingrekord zu erreichen". Aktiviert bleibt dabei ein Lanport um die Ergebnisse zu übermitteln.
Das Powermenü ist in vier Untermenüs unterteilt:
- Der Voltagemonitor gibt Aufschluss über eine Vielzahl an Spannungen
- Der Temperaturmonitor stellt äquivalente Funktionen für Temperaturen zur Verfügung.
- Im Fanspeedmonitor lassen sich sämtliche Lüfterdrehzahlen überwachen
- Das Menü Fanspeed Controller beherbergt die ausgereifte Q-Fan Lüftersteuerung, die in feinen Stufen die Lüfter regelt.Unter Tools findet der Anwender gleich eine Hand voll sinnvoller Unterprogramme. EZFlash2 ermöglicht beispielsweise das einfache Flashen des Bios von einem USBStick oder von der Festplatte. Bios Flashback ermöglicht das hin und herflashen zwischen den zwei verbauten Biosen. OC Profile bietet beim Rampage II Extreme satte acht Speicherplätze pro Bios (summa summarum 16 Speicherplätze). Hier können Konfigurationen mit individuellen Bezeichnungen abgelegt und geladen werden.Abschließend bleibt anzumerken, dass Asus dem Anwender bei fast jeder Option eine passende Erklärung liefert, was durchaus hilfreich sein kann. Eine gewisse "Einarbeitungszeit" ist bei einem derart umfangreichen Bios durchaus denkbar.
Abschließend noch ein Blich auf die Spannungsbereiche die das Board ermöglicht:
Im Vergleich zum Vorgängerboard wurde das Bios erweitert und um einige hilfreiche Funktionen ergänzt. Betätigt der Anwender die Entf-Taste, begrüßt ihn zugleich das Extreme-Tweaker Menü.Übersichtlich gestaltet, erkennt man sofort die angepeilte Taktfrequenz von CPU und Speicher. Aktuelle Spannungs- und Temperaturwerte werden an entsprechender Stelle eingeblendet. Zwei sehr schöne und hilfreiche Neuerungen. Über das Extreme-Tweaker-Menü gelangt man über "Links" direkt zu der CPU- und Speicherkonfiguration.Diverse Optionen sind im CPU-Menü versteckt. Will man beispielsweise den Turbomodus des Core i7 nutzen, muss man erst Intels Speedstep Technologie aktivieren um die Turbomodus-Option sichtbar zu machen.
Die Speichereinstellungen geben sich sehr umfangreich. Neben Haupttimings und Command-Rate lassen sich 21 weitere Timings verändern.Im Advanced Menü lassen sich die Onboard-Devices über eine Option komplett abschalten um "den besten Overclockingrekord zu erreichen". Aktiviert bleibt dabei ein Lanport um die Ergebnisse zu übermitteln.
Das Powermenü ist in vier Untermenüs unterteilt:
- Der Voltagemonitor gibt Aufschluss über eine Vielzahl an Spannungen
- Der Temperaturmonitor stellt äquivalente Funktionen für Temperaturen zur Verfügung.
- Im Fanspeedmonitor lassen sich sämtliche Lüfterdrehzahlen überwachen
- Das Menü Fanspeed Controller beherbergt die ausgereifte Q-Fan Lüftersteuerung, die in feinen Stufen die Lüfter regelt.Unter Tools findet der Anwender gleich eine Hand voll sinnvoller Unterprogramme. EZFlash2 ermöglicht beispielsweise das einfache Flashen des Bios von einem USBStick oder von der Festplatte. Bios Flashback ermöglicht das hin und herflashen zwischen den zwei verbauten Biosen. OC Profile bietet beim Rampage II Extreme satte acht Speicherplätze pro Bios (summa summarum 16 Speicherplätze). Hier können Konfigurationen mit individuellen Bezeichnungen abgelegt und geladen werden.Abschließend bleibt anzumerken, dass Asus dem Anwender bei fast jeder Option eine passende Erklärung liefert, was durchaus hilfreich sein kann. Eine gewisse "Einarbeitungszeit" ist bei einem derart umfangreichen Bios durchaus denkbar.
Abschließend noch ein Blich auf die Spannungsbereiche die das Board ermöglicht:
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