Jarafi
Volt-Modder(in)
[Review] Alpenföhn Matterhorn Rev. C White Edition - Eingeschneit im PC
I.Äußerlichkeiten
01. Die Verpackung & der Lieferumfang
II.Detailbetrachtung
01. Der Kühler im Detail
02. Die Montage
III. Der Test
01. Das Testsystem
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturen mit Serienlüfter bei 12V
Die Temperaturen mit Referenzlüfter-Lüfter bei 12V
Die Lautstärke
IV. Fazit
I. Die Äußerlichkeiten
Zur Waldkarte
Die Verpackung & der Lieferumfang
Zum Inhalt
Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-8350 wird in meinem Test mit einem Takt von 4,3 GHz betrieben, um den Kühlern ordentlich auf den Zahn zu fühlen.
Die weiteren Details des Testsystem entnehmt ihr den beiden Tabellen.
Die Temperaturmessungen
Die WingBoost 2 Lüfter von Alpenföhn sind ja bekannt dafür, dass das Betriebsgeräusch mit einer Lüfterspannung von 12-V sehr leise ist.
Dies ist auch bei dem weißen Vertreter der Fall. Ihr werdet mit diesem Kühler, besser gesagt dem Lüfter keinerlei Probleme haben, was die Lautstärke im System angeht.
IV. Fazit
Alpenföhn, die dem Matterhorn eine schneeweiße Lackierung verpasst haben und technisch ein leichtes Facelift, haben mit der Rev. C wieder ganze Arbeit geleistet.
Die Verarbeitung und auch die Optik hat mich persönlich mehr als angesprochen. Wer allerdings die Farbe Weiß nicht mag, der kann natürlich auf eine mattschwarze Variante zurückgreifen.
Auch sehr gut gefallen, hat mir dabei der weiße Lüfter.
Ebenso wie schon vor 3 Jahren weiß auch das Montagesystem heute noch zu gefallen und der Matterhorn lässt sich damit kinderleicht montieren und hält danach bombenfest auf der CPU.
Sehr schön ist, dass sich die Kühlleistung im Vergleich zum Vorgänger bei gleicher Lüfterbestückung etwas erhöht hat und gleichzeitig - aufgrund der WB2 Lüfter - noch einmal einen deutlichen Tick leiser geworden ist.
Bei den RAM-Modulen muss darauf geachtet werden, dass diese nicht mehr als 41-mm in der Höhe messen.
Alles in allem steht der Schneeanstrich dem Kühler hervorragend und er überzeugt auch bei den sonstigen Disziplinen. Der Kühler kostet aktuell 52 Euro, was ich aufgrund des gebotenen mehr als In Ordnung finde.
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Alpenföhn Matterhorn Rev.C White Edition im PCGH-Preisvergleich.
Alpenföhn Matterhorn Rev.C White Edition auf der Alpenföhn Webseite.
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Review
Alpenföhn
Matterhorn Rev. C White Edition
Herzlich willkommen
Alpenföhn
Matterhorn Rev. C White Edition
Herzlich willkommen
Informationen zum Test
Das Matterhorn, einer der höchsten Berge der Alpen, dürfte für die meisten kein unbekannter Berg sein - ist doch seine Spitze meist das ganze Jahr in Weiß getaucht. Grund genug, damit auch Alpenföhn ihrem ‚Matterhorn’ einen schneeweißen Anstrich verpasst. Alpenföhn präsentiert nun mit der Rev. C des Matterhorns eine neue Version des beliebten und überaus performanten Kühlers.
Die Matterhorn Shamrock Edition, die ich vor knappen 3 Jahren getestet hatte, war dabei die Rev. B des Kühlers.
In der neuen Revision hat Alpenföhn nicht nur bei Heatpipes und Bodenplatte ordentlich optimiert, sondern dem ganzen Kühler auch noch eine komplett in matt gehaltenen Lackierung in schwarz oder sogar weiß verpasst. Die ältere Variante war noch schwarz vernickelt und setzte auf ein Glanzfinish - passend hierzu waren die Lüfter auch entsprechend gefärbt.
Technisch identisch, jedoch optisch verschieden, werfen wir einen genaueren Blick auf die weiße Variante heute. Diese Farbgebung ist wohl besonders für solche User interessant, die zum einen ein Sichtfenster besitzen und zum anderen auch mal gerne etwas Modding betreiben möchten.
Wie sich der Kühler schlägt, das schauen wir uns nun im Test genauer an.
Für mehr Informationen besuche die Datenschutz-Seite.
Inhalt
Das Matterhorn, einer der höchsten Berge der Alpen, dürfte für die meisten kein unbekannter Berg sein - ist doch seine Spitze meist das ganze Jahr in Weiß getaucht. Grund genug, damit auch Alpenföhn ihrem ‚Matterhorn’ einen schneeweißen Anstrich verpasst. Alpenföhn präsentiert nun mit der Rev. C des Matterhorns eine neue Version des beliebten und überaus performanten Kühlers.
Die Matterhorn Shamrock Edition, die ich vor knappen 3 Jahren getestet hatte, war dabei die Rev. B des Kühlers.
In der neuen Revision hat Alpenföhn nicht nur bei Heatpipes und Bodenplatte ordentlich optimiert, sondern dem ganzen Kühler auch noch eine komplett in matt gehaltenen Lackierung in schwarz oder sogar weiß verpasst. Die ältere Variante war noch schwarz vernickelt und setzte auf ein Glanzfinish - passend hierzu waren die Lüfter auch entsprechend gefärbt.
Technisch identisch, jedoch optisch verschieden, werfen wir einen genaueren Blick auf die weiße Variante heute. Diese Farbgebung ist wohl besonders für solche User interessant, die zum einen ein Sichtfenster besitzen und zum anderen auch mal gerne etwas Modding betreiben möchten.
Wie sich der Kühler schlägt, das schauen wir uns nun im Test genauer an.
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Inhalt
Sucht euch aus, wo ihr hinwandern möchtet und Los gehts!
I.Äußerlichkeiten
01. Die Verpackung & der Lieferumfang
II.Detailbetrachtung
01. Der Kühler im Detail
02. Die Montage
III. Der Test
01. Das Testsystem
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturen mit Serienlüfter bei 12V
Die Temperaturen mit Referenzlüfter-Lüfter bei 12V
Die Lautstärke
IV. Fazit
I. Die Äußerlichkeiten
Zur Waldkarte
Die Verpackung & der Lieferumfang
Zum Inhalt
Passend auch zum Kühler hat Alpenföhn die Verpackung - genauer gesagt - das Design der Verpackung runderneuert. Passend zum Kühler, in schwarz/weiß und Grautönen gehalten, mit einigen Infos versehen und zuletzt noch mit einem Sichtfenster, durch das man dem neuen Kühlkörper schon einmal ein „Hallo“ zurufen kann.
Der Lieferumfang umfasst sämtliches Montagematerial, eine sehr gute, bebilderte Anleitung sowie eine kleine Tube Alpenföhn Glatteis Wärmeleitpaste.
II. Detailbetrachtung
Der Lieferumfang umfasst sämtliches Montagematerial, eine sehr gute, bebilderte Anleitung sowie eine kleine Tube Alpenföhn Glatteis Wärmeleitpaste.
II. Detailbetrachtung
Der eigentliche Kühlkörper besticht durch eine komplett weiße Lackierung, lediglich die Bodenplatte, die Kontakfläche zur CPU wurde planpoliert und erstrahlt in Kupferrot.
Die Lackierung ist hervorragend umgesetzt - sehr schön ersichtlich ist dies bei den gebogenen Heatpipes.
Nun könnte man natürlich zum Schluss kommen, dass eine Lackierung des Kühlers die Kühlleistung beeinträchtigt, was hier jedoch nicht der Fall ist.
Alpenföhn setzt hier auf eine spezielle wärmeleitende sowie wärmefeste Lackierung des ganzen Kühlkörpers.
Ebenfalls natürlich zu großen Teilen in weiß gehalten, ist der WingBoost 2 Lüfter, den Alpenföhn dem Kühlkörper zur Seite stellt. Dieser wird mit zwei Lüfterklammern am eigentlichen Kühlkörper angeklippt. Angeschlossen werden die Lüfter über einen PWM-Anschluss. Da das System über die von Alpenföhn bekannte Plus-Funktion verfügt, können bis zu drei Lüfter an einen PWM-Anschluss versorgt werden.
Der Matterhorn selbst verfügt über ein Kampfgewicht von 1067-g, somit gehört er zu den etwas schwereren Kühlern, die es aktuell im Einzelturmformat im Kühlerbereich gibt.
Konstruktiv setzt Alpenföhn hier auf 40 Aluminiumlamellen, die in einem ‚zusammengschobenen’ Muster angeordnet sind. Das lässt sich sehr schön erkennen, wenn man sich den Kühler von vorne genauer betrachtet.
Im äußeren Bereich der Lamellen verfügen diese über einen größeren Abstand, um einen großen Lufteinlass zu ermöglichen, im inneren wird dieser Abstand geringer und bietet so eine größere Fläche zur Wärmeabgabe.
Somit wird nicht nur der Luftstrom optimiert und das Geräusch minimiert, sondern auch die Kühlleistung bei gleichem Platzbedarf gesteigert.
Sechs 6-mm Kupferheatpipes sorgen dann zusammen mit einer Bodenplatte für einen raschen Wärmeübergang an die Aluminiumlamellen.
Als Abschluss nach oben fungiert eine letzte Lamelle, die mit dem Alpenföhnschriftzug in der Mitte versehen wurde.
RAM-Module können mit bis zu einer Höhe von 41-mm ohne Probleme beim Kühlkörper verbaut werden, was für die meisten Anwender mehr als ausreichend sein dürfte.
An der Verarbeitung gibt es absolut nichts auszusetzen, Alpenföhn präsentiert sich hier wie immer von seiner besten Seite.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die technischen Details:
Die Lackierung ist hervorragend umgesetzt - sehr schön ersichtlich ist dies bei den gebogenen Heatpipes.
Nun könnte man natürlich zum Schluss kommen, dass eine Lackierung des Kühlers die Kühlleistung beeinträchtigt, was hier jedoch nicht der Fall ist.
Alpenföhn setzt hier auf eine spezielle wärmeleitende sowie wärmefeste Lackierung des ganzen Kühlkörpers.
Ebenfalls natürlich zu großen Teilen in weiß gehalten, ist der WingBoost 2 Lüfter, den Alpenföhn dem Kühlkörper zur Seite stellt. Dieser wird mit zwei Lüfterklammern am eigentlichen Kühlkörper angeklippt. Angeschlossen werden die Lüfter über einen PWM-Anschluss. Da das System über die von Alpenföhn bekannte Plus-Funktion verfügt, können bis zu drei Lüfter an einen PWM-Anschluss versorgt werden.
Der Matterhorn selbst verfügt über ein Kampfgewicht von 1067-g, somit gehört er zu den etwas schwereren Kühlern, die es aktuell im Einzelturmformat im Kühlerbereich gibt.
Konstruktiv setzt Alpenföhn hier auf 40 Aluminiumlamellen, die in einem ‚zusammengschobenen’ Muster angeordnet sind. Das lässt sich sehr schön erkennen, wenn man sich den Kühler von vorne genauer betrachtet.
Im äußeren Bereich der Lamellen verfügen diese über einen größeren Abstand, um einen großen Lufteinlass zu ermöglichen, im inneren wird dieser Abstand geringer und bietet so eine größere Fläche zur Wärmeabgabe.
Somit wird nicht nur der Luftstrom optimiert und das Geräusch minimiert, sondern auch die Kühlleistung bei gleichem Platzbedarf gesteigert.
Sechs 6-mm Kupferheatpipes sorgen dann zusammen mit einer Bodenplatte für einen raschen Wärmeübergang an die Aluminiumlamellen.
Als Abschluss nach oben fungiert eine letzte Lamelle, die mit dem Alpenföhnschriftzug in der Mitte versehen wurde.
RAM-Module können mit bis zu einer Höhe von 41-mm ohne Probleme beim Kühlkörper verbaut werden, was für die meisten Anwender mehr als ausreichend sein dürfte.
An der Verarbeitung gibt es absolut nichts auszusetzen, Alpenföhn präsentiert sich hier wie immer von seiner besten Seite.
Werfen wir noch einen kurzen Blick auf die technischen Details:
Der Alpenföhn Matterhorn kommt mit dem bekannten und sehr durchdachten Montagesystem, was bereits beim Ursprungs-Matterhorn, sowie beim Himalaya 2, zum Einsatz kam.
Bei AMD-Systemen ist das gesamte Retentionmodul zu entfernen, bei Intel/Systemen kann man sich diesen Schritt bei den LGA11xx Sockeln natürlich sparen. Bei 2011-3 Systemen geht die Montage natürlich noch einmal deutlich einfacher, da die Bohrungen hier in den Sockel integriert sind.
Eine Anleitung ist bei diesem System - selbst wenn man es noch nie gemacht hat - fast nicht nötig, da sich alles fast von selbst erklärt. Ihr benötigt lediglich einen Schraubendreher und etwas 5-10 Minuten Zeit.
Ansonsten ist auf der Anleitung, falls man mal nicht weiter kommt, alles bestens erläutert und bebildert.
III. der Test
Bei AMD-Systemen ist das gesamte Retentionmodul zu entfernen, bei Intel/Systemen kann man sich diesen Schritt bei den LGA11xx Sockeln natürlich sparen. Bei 2011-3 Systemen geht die Montage natürlich noch einmal deutlich einfacher, da die Bohrungen hier in den Sockel integriert sind.
Eine Anleitung ist bei diesem System - selbst wenn man es noch nie gemacht hat - fast nicht nötig, da sich alles fast von selbst erklärt. Ihr benötigt lediglich einen Schraubendreher und etwas 5-10 Minuten Zeit.
Ansonsten ist auf der Anleitung, falls man mal nicht weiter kommt, alles bestens erläutert und bebildert.
III. der Test
Für den Kühlertest kommt ein aktuelles AMD-System mit einer FX-CPU zum Einsatz.
Der FX-8350 wird in meinem Test mit einem Takt von 4,3 GHz betrieben, um den Kühlern ordentlich auf den Zahn zu fühlen.
Die weiteren Details des Testsystem entnehmt ihr den beiden Tabellen.
Die Temperaturmessungen
Die Temperaturmessungen finden auf einem offenen Tischaufbau statt, wobei die jeweilige Zimmertemperatur von den aktuellen CPU-Temperaturen abgezogen wird.
Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden sowohl mit der Serienbelüftung getestet, als auch mit einem Alpenföhn WingBoost 2 als Referenzlüfter für alle Kühler.
Dieser wird bei maximaler Drehzahl betrieben.
Außerdem wird bei jedem Test dieselbe Wärmeleitpaste in Form von Alpeenföhn Glatteis verwendet.
Somit haben wir eine nette Übersicht der Kühler mit ihren Serienlüfter und den Kühlern mit dem jeweilig gleichen Lüfter.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus WORK bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.
Die Raumtemperatur entnehmt ihr bitte den Tabellen vor den jeweiligen Temperaturtests
Die Temperaturen mit Serienbelüftung mit 12V
Da das komplette Setup überarbeitet wurde, kommt hier das neue Testverfahren zum Einsatz.
Die Kühler werden sowohl mit der Serienbelüftung getestet, als auch mit einem Alpenföhn WingBoost 2 als Referenzlüfter für alle Kühler.
Dieser wird bei maximaler Drehzahl betrieben.
Außerdem wird bei jedem Test dieselbe Wärmeleitpaste in Form von Alpeenföhn Glatteis verwendet.
Somit haben wir eine nette Übersicht der Kühler mit ihren Serienlüfter und den Kühlern mit dem jeweilig gleichen Lüfter.
Nach jeweils 30 Minuten werden die Temperaturen im Modus WORK bzw. FULL abgelesen und der Test noch einmal wiederholt um möglichst aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten.
Alle Temperaturen sind abzüglich der zum Testzeitpunkt herrschenden Raumtemperatur angegeben.
Die Raumtemperatur entnehmt ihr bitte den Tabellen vor den jeweiligen Temperaturtests
Die Temperaturen mit Serienbelüftung mit 12V
Die WingBoost 2 Lüfter von Alpenföhn sind ja bekannt dafür, dass das Betriebsgeräusch mit einer Lüfterspannung von 12-V sehr leise ist.
Dies ist auch bei dem weißen Vertreter der Fall. Ihr werdet mit diesem Kühler, besser gesagt dem Lüfter keinerlei Probleme haben, was die Lautstärke im System angeht.
IV. Fazit
Alpenföhn, die dem Matterhorn eine schneeweiße Lackierung verpasst haben und technisch ein leichtes Facelift, haben mit der Rev. C wieder ganze Arbeit geleistet.
Die Verarbeitung und auch die Optik hat mich persönlich mehr als angesprochen. Wer allerdings die Farbe Weiß nicht mag, der kann natürlich auf eine mattschwarze Variante zurückgreifen.
Auch sehr gut gefallen, hat mir dabei der weiße Lüfter.
Ebenso wie schon vor 3 Jahren weiß auch das Montagesystem heute noch zu gefallen und der Matterhorn lässt sich damit kinderleicht montieren und hält danach bombenfest auf der CPU.
Sehr schön ist, dass sich die Kühlleistung im Vergleich zum Vorgänger bei gleicher Lüfterbestückung etwas erhöht hat und gleichzeitig - aufgrund der WB2 Lüfter - noch einmal einen deutlichen Tick leiser geworden ist.
Bei den RAM-Modulen muss darauf geachtet werden, dass diese nicht mehr als 41-mm in der Höhe messen.
Alles in allem steht der Schneeanstrich dem Kühler hervorragend und er überzeugt auch bei den sonstigen Disziplinen. Der Kühler kostet aktuell 52 Euro, was ich aufgrund des gebotenen mehr als In Ordnung finde.
Die Awards
Weitere Links zum Produkt
Alpenföhn Matterhorn Rev.C White Edition im PCGH-Preisvergleich.
Alpenföhn Matterhorn Rev.C White Edition auf der Alpenföhn Webseite.
Weitere Links zu den Hardwarecheckern und Reviews
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