Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

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Die Obsoleszenz, also das geplante Ende eines Produktes, ist vielen ein Dorn im Auge. Der Direktor des Deutschen Museums in München geht sogar noch einen Schritt weiter und sagt: "Reparieren macht glücklich". Der Kunde soll die Marktmacht gebrauchen, um Veränderungen herbeizuführen.

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AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Würde diese Entwicklung sehr gut finden! :daumen:

Ich kaufe z.B. kein Smartphone, bei dem sich der Akku nicht wechseln lässt! Leider wird dieser Gesichtspunkt selten in Tests berücksichtigt, sondern nur das Übliche:
Leistung, Akkulaufzeit, Qualität des Displays etc. :daumen2:
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Würde diese Entwicklung sehr gut finden! :daumen:

Ich kaufe z.B. kein Smartphone, bei dem sich der Akku nicht wechseln lässt! Leider wird dieser Gesichtspunkt selten in Tests berücksichtigt, sondern nur das Übliche:
Leistung, Akkulaufzeit, Qualität des Displays etc. :daumen2:

Genau so soll es auch sein, ich habs noch nie verstanden, warum man ein Gerät mit Einwegakku kaufen sollte.

Kann mich noch gut an die ersten DECT Telefone erinnern, die hatten immer Akkupacks verbaut, die konnte man nur Original vom Hersteller nachkaufen, ein Pack lag dann schnell bei 50-60 Mark. Diese Geräte haben wir damals schon gemieden und auf die ersten Gigasets mit wechselbarem Mignonakku gesetzt, die Dinger laufen heute noch, auch wenn mittlerweile der gefühlt 10te Satz Akkus drin ist (2 Mignonakkus kosten ja nur 3€). Heute gehen die Hersteller aber noch einen Schritt weiter, auch bedingt durch die veränderte Marktsituation (man bekommt ja selbst Akkupacks immer mehr und mehr von Drittherstellern) und verlöten den Akku fest mit dem Bauteil. Da gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder meiden (für rd. 95% der Anwender empfehlenswert) oder selbst löten.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Es stimmt halt auch absolut nicht, dass fest verbaute Akkus nicht gewechselt werden können. Die sind dann halt mit 3 Drähten angelötet und das kann jeder, der über genügend Bildung verfügt (und hiermit meine ich keinerlei Elektrotechnik Ausbildung) dann auch selbst wechseln.

Die Situation ist ja auch hausgemacht. Es gibt viel zu viele Subventionen für neue Produkte und Arbeit ist im Verhältnis einfach zu teuer. Wer Zeit hat und selber Hand anlegt kann viel selbst reparieren. Habe schon beim Iphone 1 Akku und Display selber gewechselt sowie das Mikrophon. Aber gerade als Laie ist das dann halt auch schnell mal 1-2 volle Tage die man nur das macht (Recherche, Ersatzteile suchen und bestellen, etc.). Bei vielen Dingen ist aber der Neukauf so billig, dass
a) eine Reparatur beim Experten finanziell nicht lohnt (und das ist kein Vorwurf an den Experten, aber wie man ein Bügeleisen das Neupreis 29€ kostet bswp. für weniger als diesen Betrag reparieren soll ist völlig schleierhaft)
b) man bei einer Selbstreparatur so viel Zeit investieren muss, dass man diese Zeit lieber dem eigenen Job nachgeht, da man dann unterm Strich "billiger" wegkommt im Job Geld zu verdienen und einfach ein neues Teil zu kaufen / die Reparatur zu bezahlen
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Bei manchen Dingen macht das echt Sinn. Z.B. Kaffee-Automaten die eigentlich Jahre halten sollten oder Autos....

Beim Smartphone denke ich mir: Ein 3-4 Jahre altes Gerät möchte ohnehin niemand mehr haben und wenn doch, bekommt man über den Gebrauchtmarkt neuere Geräte günstiger als einen neuen Akku.
Daher greif ich sogar fast lieber zum fest eingebauten: Vorteil ist, dass die Geräte ein Design aus einem Guss haben, dadurch schöner aussehen und zudem Staub und Wasserdicht sind.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Es stimmt halt auch absolut nicht, dass fest verbaute Akkus nicht gewechselt werden können. Die sind dann halt mit 3 Drähten angelötet und das kann jeder, der über genügend Bildung verfügt (und hiermit meine ich keinerlei Elektrotechnik Ausbildung) dann auch selbst wechseln.
Ähm ja... :schief:

...
b) man bei einer Selbstreparatur so viel Zeit investieren muss, dass man diese Zeit lieber dem eigenen Job nachgeht, da man dann unterm Strich "billiger" wegkommt im Job Geld zu verdienen und einfach ein neues Teil zu kaufen / die Reparatur zu bezahlen
Schön dass du so viel in 15min. verdienst... zumindest dauert für einen "normal gebildeten" die Recherche nicht viel länger.
Vllt. arbeitest du auch so viel und hast wenig Freizeit, in der du recherchieren kannst. ;)

...
Daher greif ich sogar fast lieber zum fest eingebauten: Vorteil ist, dass die Geräte ein Design aus einem Guss haben, dadurch schöner aussehen und zudem Staub und Wasserdicht sind.
Staub, Wasser? Ich hatte nie Probleme bei Handys mit wechselbarem Akku. :huh:
(ich weiß worauf du grundlegend hinaus willst, aber als Argument zählt das für mich persönlich nicht und ich denke auch für die meißten anderen nicht)

@Topic: Ich kaufe auch keine Handys mit festen Akku, auch keine CPU-Kühler mit fest montierten Lüfter z.B... usw. und sofort.
Schlimm genug dass wir ein Jahrhundert bei den Glühbirnen verarscht wurden. :daumen2:
 
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AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz


Was willst du damit sagen? Gibts hier ein konkretes Argument? Ich behaupte mal, dass jeder Erwachsene mit 2 Händen der lesen kann grundsätzlich in der Lage ist einen Lötkolben zu bedienen und dabei aufzupassen die Drähte nicht kurzzuschließen.

Schön dass du so viel in 15min. verdienst... zumindest dauert für einen "normal gebildeten" die Recherche nicht viel länger.
Vllt. arbeitest du auch so viel und hast wenig Freizeit, in der du recherchieren kannst. ;)

Auch hier, kannst du vielleicht ausführen was du meinst? Mit der Recherche allein ist es ja noch nicht getan und selbst wenn du alles schon bereit hast, Werkzeug, Ersatzteile usw. kann es sehr knapp werden in z.B. 15 Minuten einen Iphone 1 Akku zu wechseln. Gerade eben wenn man das nicht hauptberuflich macht...

Außerdem hängt die Rechnung selbstverständlich davon ab, welches Gerät, welcher Schaden usw. und auch welchen Job du hast. Wenn du arbeitslos bist dann spielt Zeit natürlich keine Rolle...

Die Fakten bleiben aber: Kürzlich wollte ich bei meinem Fieberthermometer die Knopfzelle wechseln. Da ist keine CR2032 drinnen sondern eine etwas exotischere. Da kostet die Knopfzelle einfach mehr als ein neues Fieberthermometer inklusive der Knopfzelle.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Ich kaufe z.B. kein Smartphone, bei dem sich der Akku nicht wechseln lässt! Leider wird dieser Gesichtspunkt selten in Tests berücksichtigt, sondern nur das Übliche:
Leistung, Akkulaufzeit, Qualität des Displays etc. :daumen2:

So sehe ich das auch!
handy mit festem Akku gibts net!
Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter udn sage Handy ohne Speichererweiterung wird nicht gekauft.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

OldboyX:
Jeder der mitdenkt weiß was ich sagen will und worauf ich mit meinen Kommentaren in Anspielung auf deine hinaus will.
Wie old bist du? Auch egal... wechsel deine fest verbauten Akkus in dem du 3 Drähte anlötest. :schief:
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

So sehe ich das auch!
handy mit festem Akku gibts net!
Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter udn sage Handy ohne Speichererweiterung wird nicht gekauft.

... was mit der Grund ist, wieso ich noch mit einem stinknormalen Handy und nicht mit einem Smartphone umherkrebse :schief:

Smartphones finde ich allerdings mittleweile kein sehr glückliches Beispiel mehr. Denn was nützt es noch, wenn man zwar die Hardware wieder auf Vordermann bringen kann, die Software jedoch nicht geupdated wird und mittlerweile Steinzeitcharakter hat?
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Was willst du damit sagen? Gibts hier ein konkretes Argument? Ich behaupte mal, dass jeder Erwachsene mit 2 Händen der lesen kann grundsätzlich in der Lage ist einen Lötkolben zu bedienen und dabei aufzupassen die Drähte nicht kurzzuschließen.
Also ich kenne - ausser mir selbst - niemanden in meinem Bekanntenkreis der das könnte...:D
 
Beim iPhone 4 ists nichtmal so kompliziert der Akku hat en Stecker der mit einer Schraube fest ist und die Rückabdeckung wird von 2 schrauben gehalten.

Und ja die Aussage der Nachricht stimmt eindeutig ich "Schraube" gerne.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Generell ist es zu begrüßen wenn man Hardware reparieren kann, natürlich zu einem angemessenen Preis. Akkus lasse ich mal raus, interessanter wäre es auch wenn man Geräte einfacher öffnen kann ( ohne 100 Schläge mit dem Vorschlaghammer ). Keine ausgefallene Bauteile die man teuer bezahlen muss
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

OldboyX:
Jeder der mitdenkt weiß was ich sagen will und worauf ich mit meinen Kommentaren in Anspielung auf deine hinaus will.
Wie old bist du? Auch egal... wechsel deine fest verbauten Akkus in dem du 3 Drähte anlötest. :schief:

Also keinerlei Argument, sondern weiter kryptische Anschuldigungen und ein Angriff auf mein reales Alter. Ich sehe schon, da muss man die Ignore-Liste erweitern.

Also ich kenne - ausser mir selbst - niemanden in meinem Bekanntenkreis der das könnte...:D

Nicht können ist nicht dasselbe wie:
a) will nicht
b) interessiert mich nicht
c) ist mir zu anstregend da nachzudenken
e) mich dazu schlau machen mag ich auch net
usw.

Deshalb auch meine Aussage, man braucht Bildung (i.e. man muss entsprechende Kompetenzen haben sich das nötige Wissen aneignen zu können) dann ist es prinzipiell eben möglich.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Also keinerlei Argument, sondern weiter kryptische Anschuldigungen und ein Angriff auf mein reales Alter. Ich sehe schon, da muss man die Ignore-Liste erweitern.



Nicht können ist nicht dasselbe wie:
a) will nicht
b) interessiert mich nicht
c) ist mir zu anstregend da nachzudenken
e) mich dazu schlau machen mag ich auch net
usw.

Deshalb auch meine Aussage, man braucht Bildung (i.e. man muss entsprechende Kompetenzen haben sich das nötige Wissen aneignen zu können) dann ist es prinzipiell eben möglich.

Herr Gott, ne Runde Hirn bitte, danke!

Wenn du dich in deinem Alter angegriffen fühlst, so war das nicht gemeint, du weißt das auch aber reitest drauf herum wie auf deinen eingeforderten Argumenten. Bist du Politiker?

Ignoliste? ein fettes LOL! :lol: (ich werd dich eh nicht privat anschreiben:schief:)
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Das Problem liegt doch in erster Linie beim Verbraucher. Wer kritiklos alles kauft und sich alles gefallen läßt, mit dem machen die Firmen was sie wollen. Ein, z.B. Smartphone, das man jeden Tag aufladen muß und mit kaputtem AKKU nur noch wegwefen kann, das schreit doch danach, die Käufer wegen geistiger Verblöden wegzusperren und die Firma aufzulösen. Aber genau wegen solcher Käufer machen die Firmen was sie wollen. 1 Woche nach Ablauf der Garantie hat man halt Pech gehabt. Die "Grünen" interessiert das nicht, weil sie durch Recylinglobbyisten geschmiert wurden. Die Mehrheit der Käufer sind Jugendliche, die eigentlich das Geld dafür nicht haben. Aber man muß ja "Etwas" vorstellen. Über die Schulden freuen sich dann wiederum die Banken.
Gegen den Wahnsinn hilft nur eines: 5 Jahre Garantie und 15 Jahre Reparaturgarantie. Geht eine Firma deswegen pleite, wollte sie nur abzocken. Die, nicht unendlichen Rohstoffe der Erde, würden sich dafür bedanken. Und der sogenannte technische "Fortschritt" hat zu einem teil nur einen Zweck: Dummen Technikfreaks das Geld für nichtbenötigte Sachen aus der Tasche zu ziehen. Habt euch lieb, dann braucht ihr weniger Ersatzbefriedigung.
Mir ist jetzt schon bewußt, das die tiefen Hintergründe meiner Worte von den meisten nicht verstanden werden, genauso das einige Nurintellektuelle gleich wieder viele Gegenworte haben werden.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Das Problem liegt doch in erster Linie beim Verbraucher. Wer kritiklos alles kauft und sich alles gefallen läßt, mit dem machen die Firmen was sie wollen. Ein, z.B. Smartphone, das man jeden Tag aufladen muß und mit kaputtem AKKU nur noch wegwefen kann, das schreit doch danach, die Käufer wegen geistiger Verblöden wegzusperren und die Firma aufzulösen. Aber genau wegen solcher Käufer machen die Firmen was sie wollen.

Ja stimmt schon, aber dann dürfte keine Firma mehr existieren. Es ist leider heutzutage so, dass absichtlich Sachen produziert werden, die in absehbarer zeit ersetzt werden. Ganz egal welche Qualität du anführst, es ist und bleibt absichtliche Müllproduktion.
Das Ganze wird auch nur gemacht, damit Geld verdient wird und die Wirtschaft boomt.

Ein Hoch auf unsere ach so tolle Wirtschaft!!!
Und da braucht mir jetzt keiner mit "sonst gäbe es unseren Lebensstandard usw. nicht geben", da das vor 10 Jahren bei Weitem gereicht hat und es noch nicht so viel Schrott gab.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Es stimmt halt auch absolut nicht, dass fest verbaute Akkus nicht gewechselt werden können. Die sind dann halt mit 3 Drähten angelötet und das kann jeder, der über genügend Bildung verfügt (und hiermit meine ich keinerlei Elektrotechnik Ausbildung) dann auch selbst wechseln.

Na geil. Jetzt wird Bildung schon anhand vom handwerklichen Geschick festgemacht. Wenn das so ist dann zeugt der Satz auch deutlich von deiner Intelligenz.

Tut mir leid aber ich hock mich nicht hin und löte da an meinem Handy rum wenn ich auch eines kaufen kann wo der Akku einfach rausnehmbar ist, das ist der größte Bullshit den es gibt. Es mag Leute geben die Spaß daran haben rumzulöten und ihre fest verklebten Displays vom Gehäuse zu entfernen mit nem Heißluftfön, aber ich gehöre da definitv nicht dazu und ich denke ich bin da nicht alleine. :schief:
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

So sehe ich das auch!
handy mit festem Akku gibts net!
Ich gehe da sogar noch einen Schritt weiter udn sage Handy ohne Speichererweiterung wird nicht gekauft.

und noch ein weiter.
Handys mit unnötige Zwangssoftware (die man nicht deinstallieren kann/"sollte") werden auch nicht gekauft.
 
AW: Reparieren macht glücklich - Kampfansage an die geplante Obsoleszenz

Ich wäre froh, wenn Ich meinen alten Monitor reparieren lassen könnte, aber Ich glaube kaum, dass es dafür noch Ersatzteile gibt. Und zu viel würde Ich für die Reparatur auch nicht ausgeben wollen. Eigentlich schade drum.

Hab mal selbst versurcht was zu machen, mal nach den Elkos geschaut, aber hab nix festgestellt. :ugly:


Ich kenne diese geplante Obsoleszenz hauptsächlich von Druckern. Manche drucken nicht mal mehr schwarz/weis, wenn die Patrone mit gelber Farbe leer ist :wall: Hab Ich auch schon erlebt.

Bei Smartphones ist es natürlich von Haus aus etwas schieriger, überhaupt etwas zu reparieren. Ich denke da braucht man schon viel Geschick und auch zumindest etwas Fachwissen, um da nicht mehr kaputt zu machen als zu reparieren.

Das mit den fest verbauten Akkus sehe Ich persönlich jeden Falls nicht so kritisch. Ich meine, bei den meisten hält ein Smartphone 2 Jahre und wird danach durch ein Neues ersetzt. In der Zeit geht kaum ein Akku kaputt :ugly: Ich kann aber schon verstehen, dass manche Wert auf einen austauschbaren Akku legen.
 
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