News Performance-Boost: Intel verspricht Update für Arrow Lake - vor allem für Spiele

Na wenn Sie es zumindest auf 14Th Niveau schaffen, dann Hut ab. Muss selber nicht den schnellsten haben, aber weniger als die Vorgänger sollte es auch nicht sein und mit derselben Effizienz wäre es doppelt so gut. Natürlich bleibt wohl AMD King of the Hill, aber bissler mehr von Intel wäre wünschens Wert.

@Zer0Strat hast du mal stock release gegen stock new mc getestet? @PCGH_Raff kommt da noch ein nachtest? habt ihr überhaupt dafür zeit?
 
@Zer0Strat hast du mal stock release gegen stock new mc getestet? @PCGH_Raff kommt da noch ein nachtest? habt ihr überhaupt dafür zeit?
Mit dem neuen Microcode habe ich so 2-3% mehr Performance. Der wichtigste Punkt ist, dass ich von Anfang an das neuste Windows Dev Build installiert habe. Ich hatte nie Probleme mit einem zu niedrig taktenden Ringbus. Auch waren die AIDA64 Latenzen deutlich besser als bei ComputerBase, obwohl ich zunächst nur 7800MT/s Speicher verwende.

Ich sehe teils, dass der 7950X3D OC geschlagen wird, teils aber auch deutlich drunter, also Inkonsistenz, die einfach komisch ist.
 
Welche DRAM-Zugriffszeit hast du denn mit deinem derzeit besten Setting? Irgendwas im Bereich 70 ns? (Alte) Referenzwerte:
Bin bei 68-69ns aktuell.

Was mich halt komplett verwundert, dass Ryzens mit IF über Interposer bei 2100MHz deutlich bessere Latenzen aufweisen als der 285K mit NGU und D2D bei 3400MHz?! Da ist mein aktuelles OC.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist schon verdammt gut im Vergleich mit den offiziellen Leitwerten. :daumen:

... aber noch mies im Vergleich mit feinjustierten Raptoren, die im 55er-Bereich wildern.

MfG
Raff
 
Der 14900 war nicht umsonst so schnell....
...kaputt
Bin bei 68-69ns aktuell.

Was mich halt komplett verwundert, dass Ryzens mit IF über Interposer bei 2100MHz deutlich bessere Latenzen aufweisen als der 285K mit NGU und D2D bei 3400MHz?! Da ist mein aktuelles OC.
Ich dachte ganz generell hat Intel ihren Chiplets Satz mit Foveros und EMIB also so überlegen dargestellt, dass man quasi on-chip Latenzen bei quasi on-Chip Verbrauch hat
 
"Quasi monolithic" habe ich bei Intel seit Sapphire Rapids nicht mehr gehört. Da wurde für die EMIB-Verbindung 2,4 ns bei vollem Fabric-Clock versprochen – im Vergleich zu meinem Wissen nach 1-3 Zyklen pro Hop, also 0,6 ns bis 1,8 ns bei 1,6 GHz Uncore, im normalen Mesh wirklich wenig. (Weiß aber nicht mehr, ob @PCGH_Daves Messwerte diese Größenordnung bestätigen.)

Bei MTL oder ARL war davon nichts mehr zu hören und da zumindest dem Namen nach, aber zumindest im Falle von MTL auch dem Power Management zu Folge, auf dem SoC-Tile ein anderes Verbindungssystem als auf dem Compute-Tile genutzt wird, kann das T2T-Interface nicht mehr eine einfache Befehlsdurchleitung sein, sondern muss Abstrahierungsschichten dazwischen haben. Trotz allem war aufgrund der physisch viel besseren Verbindungseigenschaften eines Si-Interposers eigentlich ein weitaus besserer Wert zu erwarten als bei Chiplet-CPUs. Was stattdessen real geboten wird...
 
Ich kann nichts negatives an meinem System feststellen.
ASUS AI OC Features aktiviert und für den RAM die Frequenz und geschätzten Primärtimings selbst gesetzt und dann mit DIMM Fit drüber laufen lassen.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen...

Wenn AMD so viel besser sein soll, gerne mal her mit den Screenshots und einer besseren Zugriffszeit.
Zumal die Intel Plattform mit CUDIMMS ja noch mehr kann, das ist ja erst der Anfang.
Ich hab zwar selbst wegen Verfügbarkeit nur einen normalen UDIMM verbaut, aber irgendwann kann es schon sein, dass ich da nochmal nachlege.

Und jetzt darf Intel noch Updates liefern, um noch mehr raus zu holen....
 

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Wenn AMD so viel besser sein soll, gerne mal her mit den Screenshots und einer besseren Zugriffszeit.
Das ist doch ein Klacks, hier die Zahlen von meinem 7800X3D-Tuning. Schiebt logischerweise weniger Daten gleichzeitig durch, da "nur" DDR5-6400. Aber die Latenz ist deutlich niedriger als bei dir. Und wie Lucky sagt, bei Raptor gehts noch deutlich niedriger.

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