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PC Upgrade

Ich weiss leider nicht, ob beim R5 2600 der Speicherkontroller schon in der CPU liegt oder noch im B450-Chipset. Ich hoffe im chipset, denn meine CPU und die Riegel liefen ja auf nem anderen board einwandfrei.
Seit gefühlt Ewigkeiten (jedenfalls seit mehr als 10 Jahren), sitz der Speicherkontroller in der CPU ;)

PS: Bei AMD sind es sogar schon 20 Jahre :-D
 
Naja @kawanet , Ich gehe natürlich wenn ich was erzähle immer auch von meiner persönlichen Situation aus, "aus dem Vollen schöpfen" konnte ich schon lange nicht mehr und werde es bis an mein Lebensende auch nicht mehr können ohne Lottogewinn.

Unter aus dem Vollen Schöpfen verstehe ich ebenso Produkte, die mit einem guten bzw. besonderen Preis-Leistung-Verhältnis gesegnet sind. Ich persönlich favorisiere insbesondere solche Waren. Abseits lässt sich selbst mit dem Kauf aus zweiter Hand gut leben, sofern denn das Produkt hält, was es verspricht.

mit frdl. Gruß
 
aber das board kann dann später auch noch wesentlich stärkere Ryzens und schnelleren RAM verkraften. Zusätzlich habe ich dadrauf auch PCI-E 4.0 für Grafikkarte UND den ersten m.2 Sockel zur Verfügung.

Auch ein Unterbau auf B450 Basis schluckt so ziemlich jede CPU, sofern die Spannungsversorgung mitspielt. 2021/22 rum, wurden die saugünstig verscherbelt... ab 35,- Euro aufwärts, incl. Versand. Ein MSI B450 TOMAHAWK MAX bspw. schlug einschließlich M2 Steckplatz und Versand mit 40 Mücken zu Buche. Wer das Ganze auf die Spitze treiben wollte, hat sich ein A320 für 20,- Euro zuzüglich Versand gegönnt.

Gepaart mit einer CPU von der Resterampe in Form des 3600er für 69 Mücken oder 5600er für 109 Piepen sollte, dass auch das weniger gut betuchte Klientel damit zufriedenzustellen sein.

mit frdl. Gruß
 
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Auch ein Unterbau auf B450 Basis schluckt so ziemlich jede CPU, sofern die Spannungsversorgung mitspielt. 2021/22 rum, wurden die saugünstig verscherbelt... ab 35,- Euro aufwärts, incl. Versand. Ein MSI B450 TOMAHAWK MAX bspw. schlug einschließlich M2 Steckplatz und Versand mit 40 Mücken zu Buche. Wer das Ganze auf die Spitze treiben wollte, hat sich ein A320 für 20,- Euro zuzüglich Versand gegönnt.

Gepaart mit einer CPU von der Resterampe in Form des 3600er für 69 Mücken oder 5600er für 109 Piepen sollte, dass auch das weniger gut betuchte Klientel damit zufriedenzustellen sein.

mit frdl. Gruß
Ich habe heute mein bestelltes Gigabyte B550 Gaming X V2 rev. 1.3, bekommen. Und natürlich gleich Pech gehabt.
Ich habe dieses board ja mit Grund bestellt, wegen 2 x PCIE 4.0 für GraKa & m.2. Die Möglichkeit von Q-Flash beim UEFI fand ich auch sehr nett.
Aber da is nu nüscht mit. Hergenommen das Netzteil, das diesen PC befeuert mit dem ich jetzt gerade diesen post tippsele. (funktioniert ergo)
Laut Anleitung von Gigabyte soll man die Bios-Datei auf nen FAT32 formatierten USB-Stick bringen. Kein ding, gemacht. Der Stick soll dann in den dafür vorgesehenen Port rein - das ist in dem Fall der Stecker der in Rot markiert ist am board. Dann soll man das board nur mit dem 24pol vom Netzteil verbinden, ohne jegliche weitere angeschlossene Hardware. Gemacht. Netzteil am Schalter einschalten und dann......Nichts. Das board zeigt garkeine Reaktion, nirgendwo leuchtet, wie sonst üblich bei boards, irgendwelche LEDs kurz auf. Das Garnichts aufleuchtet kurz war für mich schon genug und wie dann erwartet, hilft auch gedrückt halten des Flash-buttons am board nichts.
Ich lasse ja Nichts unversucht, was ich probieren könnte, also habe ich das board einmal komplett eingebaut, mit meiner CPU, einem RAM-Riegel, m.2 mit meinem windows und GraKa. auch da tut sich gar nichts, kein Aufleuchten von LEDs, kein kurzes Anlaufen von Lüftern, auch die Grafikkarte, die sich sonst bei ankommender Spannung kurz meldet macht nichts.....komplett death on arrival. Auch die Lieferung war okay, Umverpackung und der Karton vom board sahen so aus, als wären sie überhaupt noch nicht berührt worden^^.
So, stehe also immernoch mit meinem halbkaputten B450 Aorus da.......
Irgendwie war mir seit langem ja eigentlich Gigabyte immer sehr sympathisch, aber so langsam.......im Laufe der letzten 4-5 Jahre hatte zwar ich persönlich keine Probs mit Gigabyte-Produkten, aber doch schon einige Kumpel, für die ich PCs zusammenbgebaut hatte. Und der Verkäufer is auch lustig; ich hatte als "Gast" bestellt, also ohne Kundenregistrierung. Ich wollte nun den onlineservice für Reklamierungen nutzen. Und da stellt sich heraus, dass dieser Service ohne ein registrierter Kunde zu sein nicht nutzbar ist. Ich muss nun zwischen 10 und 16 Uhr Werktags dort anrufen um zu klären, wie die Reklamierung zu bewerkstelligen ist. Und gleichzeitig "beten", das mein board noch so lange durchhält, bis was Funktionierendes da is. Das is allerdings auch ätzend, weil jetz die Preise anziehen wegen Weihnachten, DHL wieder überlastet sein wird, nach Weihnachten auch wegen der ganzen Rücksendungen.... oh man, mich stinkt grade Vieles sehr an.
Was kann man denn noch so empfehlen unter der Voraussetzung, dass ich noch etwa anderthalb Jahre beim AM4-Sockel verbleiben muss? Mindestvoraussetzung ist
- PCIE 4.0 für die Grafikkarte,
- 1x m2 Steckplatz(Schön wenn schon PCIE 4.0, aber kein Muss mehr)
- RAM-Steckplätze reichen mir 2, die müssen auch nicht mehr als 64 GB schlucken können, Tempo zwischen 3000 und 3200 MHz mit CL16
- board muss mit meinem Ryzen 5 2600X umgehen können und Windows 11 kompatibel sein
- board soll später in 2024 einen Ryzen 5 5600X bekommen
==> Ich brauche kein WLAN, kein BlueTooth, kein WiFi und auch nix mit RGB-Steuerungen
==> Preislich ( Neu) bis 125€ max.
PS: Bei AMD sind es sogar schon 20 Jahre
Hehe - So tief habe ich nicht in die Materie reingeschaut, deswegen lieben dank für diese Info!
Unter aus dem Vollen Schöpfen verstehe ich ebenso Produkte, die mit einem guten bzw. besonderen Preis-Leistung-Verhältnis gesegnet sind
Okay, das ist ein Argument, kann ich so nachvollziehen.
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Danke für alle bisherigen Antworten!
 
Hast du sie auch umbenannt?

"gigabyte.bin"
Habe ich, in allen erdenklichen Schreibweisen. aber das Problem besteht ja darin, dass das board vollständig elektrischen Strom verschmäht. Es macht leider sprichwörtlich keinen Mukser und nirgendwo blinkt mal nen Sekundenbruchteil nen LED auf- wenigstens das müsste das board tun, in dem Moment wo es Strom bekommt. Das Board leitet auch keinen Strom irgendwo hin. Der USB-Stick den ich verwende, hat ne eigene LED drauf. Sobald der irgendwo in einem USB-port steckt, müsste er leuchten - tut er nicht, also is kein Strom auf dem port. Die Grafikkarte müsste auch kurz mit ihrer Status-LED kommen sobald Spannung auf dem PCIE liegt - auch da nix, also kommt auch dort nix hin.
 
FAT32 formatiert sowie USB Stick auf 16GB begrenzt? Aber wie gesagt, ein Zen 2 CPU läuft i. d. R. nicht auf einem B550 Board.

mit frdl. Gruß
 
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FAT32 formatiert sowie USB Stick auf 16GB begrenzt? Aber wie gesagt, ein Zen 2CPU läuft i. d. R. nicht auf einem B550 Board.

mit frdl. Gruß
Yapp - der Stick is eh nur 8 GB groß und ich habe damit in den vergangenen fast 5 Jahren ja das B450 Aorus mit Frischbios versorgt, wie das bei Gigabyte- boards läuft weiss ich ja. Aber ich habe mir jetz mal die specs vom R5 2600er genauer angesehen - der is tatsächlich "nur" Zen+ und läuft nicht auf dem board. Aber das spielt ja keine Rolle erstmal, denn auch ohne CPU müsste sich das board bei ankommender Spannung rühren und das tut es nicht. Ich hatte das board u.A. auch deswegen ausgesucht, weil Windows 11 ausdrücklich unterstützt wird, was bei den meisten B450-boards sonstiger Hersteller nicht ausdrücklich beisteht. Jut - ich mache ert seit ungefähr 6 Monaten mit Win11 rum, habe mich aber nach kurzer Umgewöhnungsphase jetzt dran gewöhnt mittlerweile. Gefühlt läuft bei mir das 11er runder als Win10 und ich möchte nicht nur wegen nem Board zurück zu 10.
Vielleicht ist das sogar jetzt nen glücklicher Unglücksfall und besser, als wenn das board laufen würde und ich dann festelle, dass ich mir ne CPU kaufen muss, die ich mir jetzt nicht leisten kann.
Ich brauche also ein board, dass mit dem R5 2600er umgehen kann ohne BIOS/UEFI update und ggf. im nächsten Sommer nen etwas kräftigeren Ryzen verträgt. Obwohl - "kräftiger" ist vielleicht falsch ausgedrückt, ich hätte gerne ne CPU mit 32 MB L-3-Cache.
 
Auf so ziemlich jeden B450 Board lässt sich sowohl alles was AM4 an CPU's hergibt, sowie Win11 installieren. Mir scheint, du machst dir's unnötig schwer, zumal im dümmsten Fall nicht das Board, sondern der Speichercontroller der Übeltäter ist. Abseits davon ist ein OS nur als Schnittstelle zu betrachten, welches im Idealfall möglichst fehlerfrei vermittelt.

mit frdl. Gruß
 
Auf so ziemlich jeden B450 Board lässt sich sowohl alles was AM4 an CPU's hergibt, sowie Win11 installieren. Mir scheint, du machst dir's unnötig schwer, zumal im dümmsten Fall nicht das Board, sondern der Speichercontroller der Übeltäter ist. Abseits davon ist ein OS nur als Schnittstelle zu betrachten, welches im Idealfall möglichst fehlerfrei vermittelt.

mit frdl. Gruß
Der Speicherkontroller, der ja nun wie erörtert in der CPU ist, kann nicht fehlerhaft sein. Mein RAM auch nicht, nvme auch nicht und GaKa auch nicht, den alles läuft zusammen auf dem demselben board bei einem Kumpel einwandfrei. Also hat mein board einen weg und nichts Anderes.
Mit der win11-Sache haste natürlich Recht; B450 hat kein Prob mit Win11, egal ob das auf dem board draufsteht oder nicht.
Fazit also: Ein board mit B450 besorgen und gut is. Ich hab mich selbst verwirrt :) Danke!
 
So, habe mich jetzt für das Asus TUF Gaming B450 Pro II entschieden, habe es für knapp 110 € plus Versand bekommen. Mein R5 2600X wird ausdrüchlich erwähnt im Datenblatt vom board und mein RAM mit 3200Mhz auch. Das Board alleine kann höhere RAM-Takte, der 2600X aber nicht. Ich frage mich jetzt allerdings auch, ob auf diesem board, beispielsweise in nem halben Jahr, ne stärkere CPU mit schnellerem RAM dann noch Sinn machen, oder ob ich das lieber auslasse und gleich nen ganzes Jahr weiterspare auf ein DDR5-System. Ich zocke keine High-End-Games und meine RX 6700 mit 10 GB GDDR6 wird auch noch ne ganze Weile bei mir bleiben müssen.
 
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