das liquid metal pad soll man ohne probleme wieder abbekommen und es verträgt sich auch mit alu.
liquid metal pro (also die flüssige ausgabe) zerfrisst alu mit der zeit, außerdem legiert es mit kupfer. (aber nicht z.b. mit (ver)nickel(ten kühlern))
letzteres ist eher ein optisches problem oder wenn man danach wieder auf ein anderes wärmeleitmittel wechseln will - bleibt man bei liquid pro, kann man diese schicht einfach dran lassen, sie würde sich eh wieder ausbilden. (muss man sie doch loswerden, muss man zugegebenermaßen schleifen - aber die chancen, dass in nächster zeite ein bessere wärmeleitpaste erscheint, sind eh sehr gering)
für spannungswandler&ram würde ich aber trotzdem zu pads raten.
wie schon erwähnt sind die dinger oft n bissl ungenau angebracht und man kann auch probleme mit leicht schiefer position haben, d.h. nur eine ecke des sw ist höher - und muss dann die ganze last des kühlers abfangen...
da sind pads besser und die wärmemenge ist auch nicht so groß, dass das nicht reichen würde.
p.s.:
bei grakakomplettkühlern muss man außerdem drauf achten, für was die gedacht sind - wenn die für pads konstruiert werden, haben sie vergleichsweise viel abstand zu den rams, da bringt paste dann wenig. sind sie für paste konzipiert und man nimmt pads, muss man drauf achten, dass im gpu bereich noch kontakt besteht.