Oculus Rift: Niedrigere Latenzen sollen Übelkeits-Probleme beheben - UHD-Displays geplant

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Brendan Iribe, CEO von Oculus VR, äußerte sich über den aktuellen Entwicklungsstand der Oculus Rift. Zuletzt soll es gelungen sein, die Latenz zwischen der Bewegung des Spielers und der Reaktion der Brille derartig zu optimieren, dass keine Übelkeit bei der Benutzung mehr auftrete. Zuvor haben einige Tester eine solche, ähnlich der Seekrankheit, verspürt.

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AW: Oculus Rift: Niedrigere Latenzen sollen Übelkeits-Probleme beheben - UHD-Displays geplant

Ist es nicht so dass das Occulus Rift nur ein einzelnes Display benutzt und jedes Auge je eine Hälfte davon zu sehen bekommt?
Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?
 
AW: Oculus Rift: Niedrigere Latenzen sollen Übelkeits-Probleme beheben - UHD-Displays geplant

Ist es nicht so dass das Occulus Rift nur ein einzelnes Display benutzt und jedes Auge je eine Hälfte davon zu sehen bekommt?
Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?

Ich denke auch. 960 x 1.080 Pixel pro Auge, respektive 1920 x 2.160 bei UHD.
 
AW: Oculus Rift: Niedrigere Latenzen sollen Übelkeits-Probleme beheben - UHD-Displays geplant

Mir leuchtet ja noch nicht so ganz ein, warum man direkt von FHD zu UHD will - kann man kein Smartphone-Display mit 2560x1440 nehmen? Das würde die GPU nicht so anstrengen und gleichzeitig deutlich besser als FHD aussehen.
Hier übrigens die Meldung zu einem solchen Display:
Vivo Xplay 3S: Erstes Smartphone mit 2K-Auflösung
 
AW: Oculus Rift: Niedrigere Latenzen sollen Übelkeits-Probleme beheben - UHD-Displays geplant

Mir leuchtet ja noch nicht so ganz ein, warum man direkt von FHD zu UHD will - kann man kein Smartphone-Display mit 2560x1440 nehmen? Das würde die GPU nicht so anstrengen und gleichzeitig deutlich besser als FHD aussehen.
Hier übrigens die Meldung zu einem solchen Display:
Vivo Xplay 3S: Erstes Smartphone mit 2K-Auflösung

Wo steht denn, dass QHD nicht geplant ist?
 
AW: Oculus Rift: Niedrigere Latenzen sollen Übelkeits-Probleme beheben - UHD-Displays geplant

QHD wäre vermutlich immer noch so grob, dass einzelne Pixel klar erkennbar sind. Teil des Problems ist wohl die Optik des Rifts, die das Bild vor allem im Zentrum (also da, wo man sich drauf konzentriert), stark dehnt, so dass selbst feine Raster sichtbar werden. Da kann man aber kaum etwas dran ändern (zumindest nicht solange es keine gebogenen Displays in dieser Größe gibt), weil eine verzerrungsfreie Optik entweder wesentlich größer wäre oder ein deutlich kleineres Sichtfeld hätte.


Ist es nicht so dass das Occulus Rift nur ein einzelnes Display benutzt und jedes Auge je eine Hälfte davon zu sehen bekommt?
Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen?

Ist bislang so, ja. Deswegen müsste die Grafikkarte ja auch immer nur einmal UHD berechnen, nicht zweimal.
Ob das bei der finalen Version so bleibt, ist afaik aber nicht bekannt. Hochauflösende, kleine Displays gibt es ja immer mehr auf dem Markt und viele Leute in Foren meckern wegen der geringen horizontalen Auflösung. Wäre also möglich, dass man doch auf z.B. zwei kleine FHDs setzt.

(imho ein massiver Rückschritt, da man bei der Rift ja eben nicht mehr den Blick über das Display schwenkt, sondern den Kopf samt Display. Das Bildformat sollte sich also nicht an der größeren horizontalen Beweglichkeit der Augen orientieren, sondern am 1:1 Sichtfeld eines Einzelauges. Und da sind die derzeitigen 8:9 schon ganz gut - noch besser wären allenfalls die 10,5:9 eines 2560x1080er Displays, schließlich sind auch bei Rift-Einsatz Decke und Boden weniger interessant)
 
AW: Oculus Rift: Niedrigere Latenzen sollen Übelkeits-Probleme beheben - UHD-Displays geplant

Kanns kaum erwarten..:daumen:
nur noch ein jahr, soweit ich mich nicht irre?
 
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