Wofür du deine GPU verwendest ist AMD, Intel und nVidia weitestgehend egal. Solange du dafür bezahlt hast, könntest du die auch direkt in den Müll werfen Und einige Hardcore-Gamer würde dir ohne mit der Wimper zu zucken deinen Gamerstatus absprechen, wenn du bspw. nicht min. 4 h/Woche hinbekommst, Arbeit oder Familie hin oder her, insofern ist das per se schon eine sehr auslegungsfähige Sache.Dabei sollte man bedenken: "Gaming-Sparte" sind für nvidia alle RTX und GTX GPUs... ob die nun wirklich fürs Gaming eingesetzt werden oder nicht, wird in der Bilanz nicht berücksichtigt.
Darüber hinaus hat nVidia aber nahezu in jedem Segment beträchtlich zugelegt:
Die Aussage ist mal gesichert maßlos übertrieben. Mit dem FSR-Quality-Preset lässt sich zweifellos auch gut spielen. DLSS ist FSR zwar tendenziell qualitativ überlegen, jedoch wird FSR dadurch nicht unbrauchbar und einige Spieler hatten bis vor kurzem ohne FSR gar keine moderne Option zur Verfügung, denn erst FSR (ggf. gar in Verbindung mit Intels XeSS-Ankündigung) scheint nVidia gezwungen zu haben ihr FSR-Äquivalent freizugeben und sinnvoll in derenTreiber zu implementieren. Am Ende gewinnt hier der Konsument auf ganzer Linie ...[...] Und FSR ja, das ist leider total unbrauchbar, da es keine Temporale Komponente benutzt.
Beim Raytracing IST nVidia's RT-Implementation bisher das Maß aller Dinge. AMD hat erst mal nVidia kampflos den Markt überlassen, da man exklusive Vereinbarungen mit Sony/Microsoft hatte und mit deren erster RT-Generation können sie noch nicht so ganz mithalten. Entsprechend hofft man hier bei RDNA3 ja auch auf einen signifikanten Weiterentwicklungsschritt.Das ist halt eine typische Marketingaktion, um sich als Maß aller Dinge darzustellen.
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