Next-Gen-Mobile: Ryzen 5000, Radeon RX 6000 und RTX 3000 zeigen sich

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Im Netz kursieren derzeit zahlreiche Gerüchte über die kommenden Notebook-Produkte von AMD und Nvidia. Bei Nvidia sind erste Modelle mit RTX-3000-Grafikkarten aufgetaucht, und bei AMD ist die Rede von Navi 24 und einem Ryzen 9 5900HX.

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Ich sehe bei NV ein Problem damit, dass die Karten zwar deutlich schneller, aber auch relativ linear auch viel durstiger geworden sind. Erst mit UV werden sie einigermaßen effizient. Bei den Mobilvarianten muss man also ganz schön auf die Bremse treten, damit die Notebooks nicht zerbröseln. Aber dafür sind die Max-Qs ja bekannt. Nicht selten werden die um eine ganze Leistungsklasse gedrosselt, um in der Spezifikation zu bleiben.
 
Mich würde schon die Leistung der AMD Ryzen 5000 APU Laptops interessieren. Bis die auf dem Markt erhältlich sind, wird wohl noch eine Weile vergehen. Zudem hoffe ich weiterhin auf eine größere Auswahl, auch mit dedizierter Radeon.
Mal überraschen lassen.
 
Preis, Verbrauch, Leistung, Verfügbarkeit.
Ein einzelner Eintrag bringt da wenig. Hoffentlich schafft es AMD hier auf dem Niveau der 4xxx mobile zu bleiben und nicht so einen Schiffbruch wie 2xxx.
Immerhin - rein für die Rechenleistung hätte ich jetzt auch gerne einen RyzenMobile, aber wir haben ältere Lowpower intel-Systeme.... gut, als wir diese bekommen haben gab es von AMD nichts zu haben, aber jetzt ein neuer Ryzen würd sicher helfen. Die neuen Intel sind zwar sehr effizient und schnell, aber ich brauch die GPU-Leistung nicht und 8 Kerne sind dann einfach besser als 4 wenn man sie nutzen kann.

Ich sehe bei NV ein Problem damit, dass die Karten zwar deutlich schneller, aber auch relativ linear auch viel durstiger geworden sind.
Laut dir ist also sowohl Nvidia als auch AMDs Effizienz gleich - aber ein problem für Nvidia????? Logik sieht anders aus.
 
Ich sehe bei NV ein Problem damit, dass die Karten zwar deutlich schneller, aber auch relativ linear auch viel durstiger geworden sind. Erst mit UV werden sie einigermaßen effizient. Bei den Mobilvarianten muss man also ganz schön auf die Bremse treten, damit die Notebooks nicht zerbröseln. Aber dafür sind die Max-Qs ja bekannt. Nicht selten werden die um eine ganze Leistungsklasse gedrosselt, um in der Spezifikation zu bleiben.
Pack die Teile auf 260 Watt vergleiche es mit der Stock 2080 Ti fe die auch 260 watt braucht und du wirst sehen das man trotzdem viel schneller ist. Hattet ihr kein Physik.
 
Navi 24 im Desktop Bereich bis ca. 75 Watt wäre eine Neuerung zu den GCN 4.0 KartenRX 550 und RX 560, die ohne Sechspolstecker auskommen, lediglich über den PCI Express Slot ihren Strom beziehen und damit gut am Markt positionierbar wären.

Nvidia hat bis heute dort mit der GTX 1650 die Nase vorn und hoffentlich bereits ein weiteres heißes Eisen im Feuer, egal ob die Karte nun GTX 2650 oder RTX 3040 heißen wird, als Alternative zum Namen RTX 3050.

Egal ob der GA107 Chip nun 2560 Kerne im Vollausbau hat oder 3072, es ist genug Luft da, um sowohl ohne Stromkabel auszukommen als auch mehr Rechenleistung zu bieten als mit den 896 von 1024 CUDA Kernen vom kleinsten Turing Chip, dem TU117. Ich bin sehr gespannt darauf, wie Nvidia ihre kleinsten Karten letztlich konfiguriert. Nicht weniger als erneut die Krone bei Leistung pro Watt wird erwartet, doch wenn der Markt dafür groß genug ist, kann AMD da genauso gut weiter mitmachen.

Bei Notebooks spielt ein Stromkabel keine Rolle, da dort sowieso schon alles verbaut und mobil gleichzeitig ist, womit man sich über die Anschlussvielfalt des eigenen Netzteils gar keine Gedanken machen muss.
 
Ich sehe bei NV ein Problem damit, dass die Karten zwar deutlich schneller, aber auch relativ linear auch viel durstiger geworden sind.

Nicht wenn man die direkten Nachfolger vergleicht (also RTX 3080 gegen RTX 2080 und RTX 3090 gegen die RTX 2080Ti). Dann sind die neuen Karten, bei gleichem Verbrauch, etwa 30% schneller, 20% kommen dann noch durch die gesteigerte Stromaufnahme hinzu.

Beim 5900HX hatte ich erst an 12 Kerne im Notebook gedacht. :devil:

Das gleiche Chaos, wie bei Intel. 12 und 16 Kerne im Laptop, das wäre schon etwas gewesen, aber wo bleibt dann der Vorteil des Desktop?
 
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