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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
40GB ist echt zu wenig für's OS.. also 45GB sind absolutes Limit..

dann muss man noch berücksichtigen, dass die nur mit voller Performance laufen wenn sie max. 50% beschrieben sind.. (die hersteller empfehlen teilweise noch weniger) bei 95%Datenfülle brechen die SSDs arg ein..

daher würde ich mindesten ne 128/132GB platte holen..

sorry das ist schwachfug
das problem gibts bei intel-ssds schon seit der postville nicht mehr, im hwluxx haben einige mal benches gezeigt bei 98% gefüllte ssd, die werte waren kaum schlechter als bei leerer ssd, man sollte bei intel einige besonderheiten ebend doch wissen,
das man ne ssd vielelicht wirklch nicht bis auf den letzten mb füllt weiß man wenn man das selbe auch mal auf ner hdd macht, die wird auch lam, weil se meist dann extrem fragmentiert ist....
das problem haben ssds schon mal gar nicht ;)

ich will keinem die ssd aufschwatzen, wem se zu teuer ist, der muss ja nicht zuschlagen, aber nicht alles was noch bei der letzten ssd-gen so war ist bei den aktuellsten immer noch so

und da sthema desktop-bundle gegen retail ist ja geklärt ;)
 
Die Test Ergebnisse in der aktuellen PCGH Ausgabe haben aber genau das aufgezeigt.
Sobald eine SSD übervoll wird, verliert sie sehr an Leistung.
Und dann ist auch der Vorteil der SSD wieder hinfällig.
 
quanten, das mag sein,
pcgh ist in meinen augen aber kein quallifizierter tester für ssds, dazu fehlt die einzelbetrachtung der controller dabei, das ist naämlich incl. der firmwareversion essentiell wichtig dabei

intels x25-m sidn für geringe einbrüche bekannt, auch dank guter GC,
gerade samsung und indilix fehlt die GC aber je nach firmware noch, dazu kommt eine nicht ganz so effektive nutzung...

eine ssd über 90% zu füllen, mag wirklich nicht ganz sinnig sein, aber rechnen wir mal 32-36 gb für system und programme, noirmal reicht das, zumal ich die 40er eher für ein system mit entschlacktem win7 nutzen würde, sprich alles runter was man nicht braucht ;)

ich finde eine 40er ausreichend, meine systempartitionen sind normal auch nur 30-50gb groß
 
aber rechnen wir mal 32-36 gb für system und programme
sorry aber das ist schwachfug, damit wird man nie hinkommen. erst recht nicht mit Progs.. meine XP-Partion hat ja schon 48GB.
Meine nackte WIN7 Ultimate hat jetzt schon knapp 30GB. Und da kommt sicher einiges dazu.
Man könnte noch anführen, dass man die Progs auslagern könnte, aber welchen Sinn hätte dann die SSD?

Ob 40GB reichen? => du hast selbst die Antwort gegeben: Nein
meine systempartitionen sind normal auch nur 30-50gb groß

Hinzu kommt, dass die vorgeschlagene 40GB SSD nicht annähern an die Postville 'rankommt.
 
die kingston ist ein postville, sorry, eine baugleiche intel kommt auch noch,
eine 80gb postville ist zwar schreibtechnisch schneller, im lesen ist de runterschied aber im alltag kaum zu merken

udn wenn du ne 48gb syspartition hast, dann frag ich mich was bei dir alles auf c liegen muss, tststs

es reicht definitiv, man kann einiges, vor allen performanceunkritische sachen wie office und spiele ohen weiteres auf ne andere hdd stecken,
die ssd ist für performanceprogramme und windows gedacht,
wer sich dahingehend nicht einschränken will, für den ist die ssd sowieso nicht die richtige wahl,
 
gerade für Office hätte ich gerne ne SSD.

Stimmt das mit der Kingston hab ich mal in nem PCGH Artikel gelesen. Dennoch finde ich 40GB zu wenig. Da werden ja sicher noch einige Updates/Servicepacks folgen. Office2010 ist auch nicht gerade klein.. (upps, ich meinte natürlich7...^^)
 
quanten, das mag sein,
pcgh ist in meinen augen aber kein quallifizierter tester für ssds, dazu fehlt die einzelbetrachtung der controller dabei, das ist naämlich incl. der firmwareversion essentiell wichtig dabei

Keine Frage, trotzdem finde ich nicht, dass sie SSDs schon ausgereift sind, dazu bedarf es noch 2-5 Jahre und vorher ist sie für mich kein Thema.
Natürlich kann man sie heute empfehlen, gerade eine SSD als OS Platte in Verbindung mit einer großen HDD als Datentresor ist schon recht gut, aber eine Frage des Geldes.
Bei einem Budget von 600€ würde ich dem User keine SSD ans Herz legen.
 
das ist sicher nicht verkehrt es so zu sehen, wobei ich die reifezeit veringern würde ;)

ob man bei 600 euro ne ssd nimmt ist denk ich abhängig davon ob man ne neue hdd als datentresor braucht oder nicht ;)

das muss man ebend einzeln betrachten ;)
im allgemeinen hast du aber sicher recht ;)
 
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