Myspace gegen Google Plus und Facebook: Justin Timberlake will das Social-Network-Urgestein retten

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Aha... Fazit: Der Fokus liegt wieder auf Musik... Das hat er ja ohnehin die ganze Zeit, was ist daran also bitte neu? Letztendlich ist mySpace dem Untergang geweiht, ähnliches würde ich auch für G+ prophezeien, dafür müssten einfach zu viele Leute auf einmal das Boot wechseln - schwer vorzustellen, dass das im Moment schon passieren könnte...
 
Myspace ist gescheitert und wird auch nicht mehr zu retten sein. Das Konzept war von Anfang an fehlerhaft, da trifft Facebook doch viel eher die Bedürfnisse der Nutzer.
 
myspace hat halt den Fokus auf Musik. Ich wüsste nicht wie man da kommerziell was rausholen könnte so, dass sich die Investition langfristig rentiert. Selbst wenn man den Fokus immer mehr auf das Soziale legt, steht facebook mit seinen 700 Mio. Nutzern besser dar. Die Zukunft wird es zeigen wie weit die Investoren mit ihren Ideen u. deren Umsetzung kommen.
 
Myspace ist gescheitert und wird auch nicht mehr zu retten sein. Das Konzept war von Anfang an fehlerhaft, da trifft Facebook doch viel eher die Bedürfnisse der Nutzer.

Sobald die ersten tönen, dass Google+ soooo cool ist und viel besser als alles andere, werden auch die Leute dem nachlaufen.
Das selbe Prinziep wie bei allem anderen auch. Das Leitrind muss nur in Gang gesetzt werden. Dann folgt auch die Herde. :)
 
myspace ist einfach nur noch lahm und alles andere als komfortabel. früher war das mal gut, um neue bands zu entdecken, aber mittlerweile gibts da schon deutlich bessere alternativen.
 
wenn du auf der suche nach musik bist, dann ist last.fm schonmal die beste anlaufstelle, wie ich finde. dann wären da noch soundcloud.com und bandcamp.com, welche zwar noch nicht ganz so weit verbreitet sind, aber durchaus potential besitzen.
 
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