Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Haben die Leute die einen CRT wollen, eigentlich schon mal einen OLED TV oder einen von den 27* gsync Ultimate monitore bei sich stehen gehabt?
Oder ist das nur dieses nostalgische Gefühl wie bei alten Autos?
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

was ich aber sagen kann, sah counterstrike mit 70 fps fast komplett " schlierenfrei und scharf aus beim drehen und hat die Augen mehr geschont wie heutige 120 fps bei 120hz beim schnell umsehen .

Ich hab zwar noch einen Iiyama Visonmaster Pro 454 , ist aber nur 19" hat aber glaub 100hz

Aber 19" sind dann doch zu klein .

Und wie würde ich den eigentlich anschließen ??? hat ja nur HDMI .....

Beim Standbild sind Heutige Monitore klar überlegen , das ist in Stein gemeiselt . Fürs arbeiten ideal , aber zum zoggn ......
Glaube die meisten hier wollen bewegte Bilder sehen.

Aber über einen ausführlichen Test würden sich bestimmt viele freuen , und auch wegen der Anschlußgeschichte

Halt einen Guten damals fast unbezahlbaren CRT-Monitor mindestens ca FHD 160hz , gegen einen sagen wir mal guten 1440p ..500€ Monitor von heute.

PS: meint ihr die großen sauteuren CRT-Monitore von damals waren das maximal technisch umsetzbare was geht , bzw wäre/ist da noch was drin ?
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Haben die Leute die einen CRT wollen, eigentlich schon mal einen OLED TV oder einen von den 27* gsync Ultimate monitore bei sich stehen gehabt?
Oder ist das nur dieses nostalgische Gefühl wie bei alten Autos?

Das Problem ist ja : Wo kann man eigentlich Monitore testen ?

Klar könnte ich mir 4-5 bestellen und dann nur einen/besten behalten , aber der Streß mit dem zurückschicken , und dann muss man extra noch ca 2000€ lockermachen.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Monströser Stromverbrauch, anstrengend für die Augen, unpraktische Bildschirmdiagonale und einfach sehr kleines Bild für heutige Verhältnisse. Sorry bin froh das CRT kein Thema mehr ist.

Ganz im Gegenteil. Anstrengend für die Augen sind die heutigen TFT Displays. 16:9 o. 16:10 empfinde ich jetzt nicht wirklich als unpraktische Bildschirmdiagonale.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Haben die Leute die einen CRT wollen, eigentlich schon mal einen OLED TV oder einen von den 27* gsync Ultimate monitore bei sich stehen gehabt?

Selbst wenn. Ein CRT ist technisch diesen Geräten einfach überlegen wenn es in Bereiche wie Schwarzwert, Betrachungswinkel, flexible Auflösung und Reaktionszeit geht. Da kann auch OLED oder gsync ultimate nix dran drehen. Es ist einfach ein technisches Verfahren im CRT was in diesen Bereichen überlegen ist.

Natürlich mit diversen Nachteilen. Die offensichtlichen sind Gewicht und Größe, weniger offensichtlich kommt die Röntgenstrahlung hinzu.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Der Schwarzwert von OLED ist besser, der von einem FALD LCD ebenfalls.
Beim Betrachtungswinkel sind IPS und OLED jetzt auch nicht so schlecht.
Wenn man nur die native Auflösung nutzt, kann einem die Flexibilität egal sein.
Reaktionszeit brauchen wir nicht drüber reden, da kommt so schnell nicht dran.
Bleiben beim CRT noch die erbärmliche maximale Helligkeit und das man mindestens 60Hz, aber besser noch 100Hz braucht.

Hast du schon mal HDR ausprobiert?
Geht ja mit CRT überhaupt nicht.
CRT ist tot und das ist auch gut so.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Dafür hab ich 40 Jahre gekämpft.
Der LCD war DER Fortschritt in der Anzeigetechnik des 20. Jahrhunderts.

Für Standbilder schon ! Sind wie digitale Poster ^^

Aber einer Neuauflage mit 24" 16:9 und nochmals verbesserterTechnik trotz 42KG wäre ich nicht abgeneigt ;)

Glaube 21:9 geht nicht ...technisch bedingt .
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Das Gewicht wäre mir egal.
Aber ausser einer schnelleren Reaktionszeit, bietet ein CRT keinerlei Vorteile gegenüber einem modernen TFT.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Hmm der letzte 70cm Fernseher den ich mit Röhre hatte, wog so um die 30-40kg.
Hab den nie gewogen, konnte man aber noch gut alleine tragen.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Das Gewicht wäre mir egal.
Aber ausser einer schnelleren Reaktionszeit, bietet ein CRT keinerlei Vorteile gegenüber einem modernen TFT.
Naja das stimmt so nicht. Das Bild hat diverse Vorteile und auch die Auflösung ist bei TFTs "fix" (nativ) beim CRT nicht. Die "Reaktionszeit" ist ja beim CRT in beiden belangen besser: Bildaufbau und Input lag. Muss man trennen.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Stell dir bitte mal einen CRT neben einen OLED oder FALD LCD.
Dann guck dir mal ein "normales" Spiel oder Film an.
Danach das Gleiche nochmal mit HDR.
Du willst mir danach immer noch sagen, dass der CRT das bessere Bild hat?
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

JoM79 , vielleicht meinst du ja Fernseher , ich glaube die Monitore hatten eine bessere bzw feinere Technik wie Reine Fernseher .
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Nein.
Hattest du überhaupt mal einen CRT?
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Man definiere "den besten LCD", dann komme ich dem gerne nach. Nehme gerne mehrere für den Vergleich her, also bspw einen "schönen" und einen "schnellen"
Mangels OLED Monitor kommt eigentlich nur ein 1000nits HDR Monitor mit segmentierter Hinterleuchtung in Frage, z.B. ein Acer Predator x27, falls ihr den noch rumstehen habt.

Hatte letztes Jahr mal die Technik in verschiedenen LCDs verglichen. Es interessierte keinen bzw. war der am schlechtesten geklickte Test. tl;dr: Es funktioniert am besten mit Nvidia ULMB in schnellen TNs, wie bspw. dem Asus PG27VQ.

Ich kann mit ULMB nix anfangen. Ja, es mag bei genauem hinsehen eine leicht bessere Bewegungsschärfe geben, aber bei guten LCD Monitoren habe ich auch ohne ULMB mit der Bewegungsschärfe kein Problem.

Naja spürbar ist das schon und sogar deutlich. Aber nur unter den Umständen, dass man einen schnellen, präzisen spielt Shooter. Es werden Bewegungen halt 100% direkt und nicht verzögert umgesetzt. Hab nach dem Wechsel auf Flachbildschirm aufgehört CS1.6 und Quake 3 zu spielen. Ging einfach nicht mehr. Vorauszielen mag ich nicht so wie schnell reagieren. Bei modernen Shootern ist das Zielen ja vereinfacht. Ein Battlefield und Co geht komischerweise schon, aber ist am CRT sicher trotzdem geiler

Auch ein CRT Monitor hat eine Verzögerung (die Zeit, die das Bild zum Aufbau braucht, also bei 60 Hz 1/60tel Sekunde oder 16 ms) und auch CRTs haben durch das Nachleuchten der Phosphorschicht ein gewisses Nachziehen. Das ist zwar geringer als bei den meisten LCD, aber vorhanden. Ich denke, bei einem OLED dreht sich das aber schon um (ohne es selbst getestet zu haben, OLED Monitore sind de fakto ja weiterhin nicht auf dem Markt).

Ich hoffe ja auf Mikro-LED Monitore, die das Einbrennproblem nicht haben, was der Nutzung von OLED bei Monitoren ja verhindert.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Hmm der letzte 70cm Fernseher den ich mit Röhre hatte, wog so um die 30-40kg.
Hab den nie gewogen, konnte man aber noch gut alleine tragen.
Mein 71er Sony TV wog 50kg.
Wegen der hohen Elektronenstrahlleistung, die den Phosphor ereichte, hatte er vorn ca. 2cm dickes Bleiglas als Abschirmung.
Das brachte das Gewicht.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

ISt ja auch schon gut 15 Jahre her, wobei 50kg auch noch alleine tragbar sind.
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Mangels OLED Monitor kommt eigentlich nur ein 1000nits HDR Monitor mit segmentierter Hinterleuchtung in Frage, z.B. ein Acer Predator x27, falls ihr den noch rumstehen habt.



Ich kann mit ULMB nix anfangen. Ja, es mag bei genauem hinsehen eine leicht bessere Bewegungsschärfe geben, aber bei guten LCD Monitoren habe ich auch ohne ULMB mit der Bewegungsschärfe kein Problem.



Auch ein CRT Monitor hat eine Verzögerung (die Zeit, die das Bild zum Aufbau braucht, also bei 60 Hz 1/60tel Sekunde oder 16 ms) und auch CRTs haben durch das Nachleuchten der Phosphorschicht ein gewisses Nachziehen. Das ist zwar geringer als bei den meisten LCD, aber vorhanden. Ich denke, bei einem OLED dreht sich das aber schon um (ohne es selbst getestet zu haben, OLED Monitore sind de fakto ja weiterhin nicht auf dem Markt).

Ich hoffe ja auf Mikro-LED Monitore, die das Einbrennproblem nicht haben, was der Nutzung von OLED bei Monitoren ja verhindert.
Die Bildaufbauzeit hast du ja sowieso, aber du hast keinen messbaren Input-Lag. Und der ist allein gern mal 20-30 ms bei diversen Monitoren.
Mein 71er Sony TV wog 50kg.
Wegen der hohen Elektronenstrahlleistung, die den Phosphor ereichte, hatte er vorn ca. 2cm dickes Bleiglas als Abschirmung.
Das brachte das Gewicht.

Naja dafür ist das Ding super bei Schießereien als Deckung zu verwenden ;)
 
AW: Moderne Spiele am Röhrenmonitor: Selbst teure 144-Hz-Monitore sollen schlechter sein

Die Bildaufbauzeit hast du ja sowieso, aber du hast keinen messbaren Input-Lag. Und der ist allein gern mal 20-30 ms bei diversen Monitoren.

Ja, aber diese Zeit ist in dem gemessenen Input-Lag bereits drin. Also haben diese schrecklichen Monitore mit ihren 20-30 ms gerade mal 20-80% mehr Lag als ein CRT. Aber wenn ihr meint, das macht beim Kompetitiven Zocken was aus, dann könnt ihr Eure Augen gerne auf CRT Monitore richten. Mir egal. Ich bleib bei moderner Technik.
 
Zurück