Mini-Barebone Asrock M8 im Hands-On-Test: Überzeugt das Konzept?

PCGH-Redaktion

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Kompakte Multimedia-PCs fürs Wohnzimmer liegen im Trend. Asrock hat mit dem M8 einen ungewöhnlich designten Barebone im Programm, der optisch leicht an die ersten Xbox-Prototypen erinnert. Trotz der kleinen Abmessungen bietet das Gerät ausreichend Platz, selbst für High-End-Hardware. PC Games Hardware macht den Test.

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AW: Mini-Barebone Asrock M8 im Hands-On-Test: Überzeugt das Konzept?

Cooles Ding und ist eine Überlegung wert.

Wie viel Kostet eigentlich die Standart-Ausführung?
 
AW: Mini-Barebone Asrock M8 im Hands-On-Test: Überzeugt das Konzept?

Cooles Ding und ist eine Überlegung wert.

Wie viel Kostet eigentlich die Standart-Ausführung?

Bei Amazon etwa 520€. Was mir dann doch etwas zu viel wäre, für einen Wohnzimmer PC...
 
AW: Mini-Barebone Asrock M8 im Hands-On-Test: Überzeugt das Konzept?

Die Grafikkarte finde ich definitiv zu sehr eingekeilt zwischen den Festplatten, ohne die kleinen Radau-Quirle kommt da kaum noch Frischluft hin.
 
AW: Mini-Barebone Asrock M8 im Hands-On-Test: Überzeugt das Konzept?

Bei Amazon etwa 520€. Was mir dann doch etwas zu viel wäre, für einen Wohnzimmer PC...

520.- kostet es zwar, aber im Gehäuse ist nur das netzteil und ein intel 1150 Mainboard...

allerdings muss man sich noch die Grafik extra leisten und die festplatte wie auch die CPU und den Arbeitsspeicher. so kommt man locker auf 800 - 1000.- je nach komponenten
 
AW: Mini-Barebone Asrock M8 im Hands-On-Test: Überzeugt das Konzept?

Also hässlich ist das Teil nicht gerade, Preis ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aber das mit dem CPU-Kühler ist schon knapp und da den mitgelieferten boxed-Lüfter zu empfehlen? Taugen die denn bei dem Haswell etwas? Ist schon recht gestaucht dort drin und bei dem hohen Basispreis nur Komponenten mit weniger Stromverbrauch/leiser und weniger Wärmeentwicklung zu verbauen? Gleich nen Xeon ohne iGPU... wäre eine Option.

Von den Barebones "in letzter Zeit" eine optisch ansprechende Variante (über Geschmack kann man streiten) ob das mit diesem kleinen OLED Display von der Couch noch sinnvoll ablesbar ist, wag ich zu bezweifeln. Also als Wohnzimmer-PC lassen sich bessere Lösungen selbst zusammenstellen. Seit ein paar Tagen bietet Roccat da ja eine recht nette Lösung in Verbindung mit einem Smartphone mit ihrem "Power Grid" geniale Sachen:daumen: da brauchts keine Displays an Tastaturen oder Gehäusen mehr.

Ein solider lauter Zwerg, der schick daher kommt, aber noch "gefüttert" werden will mit den an sich wichtigeren Komponenten. Wäre sogar als "nur" Wohnzimmer PC etwas zu Schade und hat das Zeug zu einem vollwertigen Desktop-PC. Macht mich trotz des Preises ziemlich neugierig.:schief:
 
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Sieht zwar recht nett aus aber der Preis ist doch etwas abgehoben. Für das Geld kann man sich selbst einen hochwertigen Barebone inklusive Blueray-Discwriter und Ram zusammenstellen...

Prozessor, Laufwerke und Grafikkarte fehlen dann natürlich auch noch. Allerdings habe ich hier auch mehr Einfluss auf die Kühlung, kann somit einen vielleicht etwas größeren CPU-Kühler nutzen, der dann genauso leiser ist (Boxed-Kühler sind mir zu laut ^^), wie die eigenen Gehäuselüfter.
Auf diese Weise habe ich dann ein umfangreiches, vollwertiges Entertainmentsystem, auf dem ich auch Bluerays sehen kann, ohne mir gleich einen extra Player nur für diesen Zweck zu kaufen, was nochmal etwas Geld spart ^^
 
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