Microsoft: Mysteriöse Ankündigung eines neuen Windows 1.0 heizt Spekulationen an

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Würde ja schon reichen, wenn man mal über die Settings mal einfach zum Device Manager und den Services käme.
Also ich für meinen Teil muss einfach sagen, dass dies sicherlich Probleme sind die man hat, wenn man eben nicht tagtäglich mit diesen Dingen arbeitet. GeräteManager ist z.B. ein "Mini-Befehl", Windows Taste und R und devmgmt.msc und zack liege ich beim Gerätemanager. Die Begriffe sind für mich leicht zu merken, in dem Fall ist es ja nur Devicemanagement und in dem Fall halt msc. Falls man sich das alles nicht merken kann und mehr mit GUI arbeiten möchte würde ich empfehlen kurze Batches zu erstellen und entsprechend zu benennen und alles auf den Desktop (in einen Unterordner) oder halt in die Startleiste. Arbeitet man hingegen nur selten mit dem System, ist die Frage ob es immer ratsam ist, wenn man Unterpunkte schnell findet. iOS ist ja quasi ein System was sehr beliebt ist aus dem Punkt, dass man eben solche Menüs gar nicht kennt, da der unerfahrene Anwender eh nie dran gehen sollte. Wenn Windows das etwas besser versteckt um den unerfahrenen davor zu schützen was kaputt zu machen (ja, selbst mit dem Gerätemanager schaffen es Mitarbeiter einen Rechner lahm zu legen). Alles immer ein bischen zweischneidig. Ich für meinen Teil bin großer Freund von Shortcuts (auch das wäre ja noch eine Möglichkeit, indivduelle Shortcuts) und der Kommandozeile (Powershell komm ich auch langsam rein). Dabei bin ich nicht einmal Systemadmin, sondern nur technischer Laie
 
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Also ich für meinen Teil muss einfach sagen, dass dies sicherlich Probleme sind die man hat, wenn man eben nicht tagtäglich mit diesen Dingen arbeitet.

Das muss ich als Benutzer ja auch hoffentlich nicht. Aber wenn ich es muss, will ich nicht erst in den Menüs und dann im Internet suchen müssen, wenn das beim Vorgänger nicht nötig war, weil da alles zugänglich war. Wenn es Settings gibt, dann erwarte ich halt einfach, dass da auch alle Settings zu erreichen sind.

Falls man sich das alles nicht merken kann und mehr mit GUI arbeiten möchte würde ich empfehlen kurze Batches zu erstellen und entsprechend zu benennen und alles auf den Desktop (in einen Unterordner) oder halt in die Startleiste. Arbeitet man hingegen nur selten mit dem System, ist die Frage ob es immer ratsam ist, wenn man Unterpunkte schnell findet. iOS ist ja quasi ein System was sehr beliebt ist aus dem Punkt, dass man eben solche Menüs gar nicht kennt, da der unerfahrene Anwender eh nie dran gehen sollte. Wenn Windows das etwas besser versteckt um den unerfahrenen davor zu schützen was kaputt zu machen (ja, selbst mit dem Gerätemanager schaffen es Mitarbeiter einen Rechner lahm zu legen). Alles immer ein bischen zweischneidig.

Man kann sich natürlich den Desktop und die Startleiste mit Einzeilerscripts zuhauen oder man hätte es halt wie in Windows 7 lassen können, wo man die Settings so umstellen konnte, dass man schnell und übersichtlich überall rangekommen ist. War ja in der Standardansicht damals schon kaum möglich. Wenn die Mitarbeiter deswegen das System kaputtkriegen, haben sie wohl eher einfach zu viele Rechte und das ist noch lange kein Grund, anderen Usern das Leben schwerer zu machen.
 
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