troppa
Software-Overclocker(in)
Naja, kein Wunder. Windows 10 wird ja schon seit Februar nicht mehr verkauft und es sind ja auch nur etwas mehr als 2 Jahre Support geplant. Die Windows 10 Retail Versionen werden auch nur noch abverkauft. Und auf nem Rechner wo original Windows 7/8 drauf lief auf Windows 11 upzugraden macht MS offiziell meist sowieso nicht mit.
Muss aber zugeben, in der Vergangenheit viele Keys für Windows XP, 7 und Office auf Ebay bei PC Fritz und anderswo gekauft zu haben. Und auch bei den paar teuerern ab ~25€ (PC Fritz und Konsorten) auch auf die Nase gefallen bin.
Daher mache ich um die Lizenzen schon seit Längerem nen großen Bogen. Ja, M$ nimmt es von den Lebenden, bestreite ich bestimmt nicht, aber diese Hick-Hack mit gebrauchten Keys ohne Lizenz ist es mir auch einfach nicht wert.
Ich hab mal nen Office 2013 Key für meine Schwester gekauft. In einem damals vielbeworbenen angeblichen "seriösen" Webshop, dessen Namen mir jetzt nicht mehr einfallen will. (War nach der PC Fritz Razzia gewesen) Für ganze 80€ habe ich ne komplett volle Volumenlizenz zu bekommen. Nach ner Beschwerde und einigem hin und her hab ich dann nen andern Key für ne andere Volumenlizenz bekommen, der dann "funktionierte" (musste damals bei MS anrufen und behaarlich rumlügen, um die zu aktivieren) aber bei der nächsten Neuinstallation schon von MS gesperrt worden war. Kein Wunder, dass dieser Shop auch nicht mehr existiert...
Die Billigen wurden meist nur gekauft, um das OS vom Testbench zu beruhigen, wenn ich mal keine Zeit und Lust für ne Neuinstallation hatte. Jeder der mal "in 3 Tagen muss Windows erneut aktiviert werden" oder "wollen Sie jetzt Windows aktivern" beim Start gelesen hat, weiß, was ich meine. Wenn man nur ein Mainboard oder eine Grafikkarte zum Testen hat, nicht so schlimm, aber wenn man sich durch Berge von Hardware, wie ich, gräbt ist das echt nervig. Das war aber, bevor mir bei der PC Fritz Geschichte klar wurde, warum die so billig waren. Ich hab die allerdings auch schon vorher als "Wegwerflizenzen"betrachtet (Schon klar, Keys sind genau genommen keine Lizenzen, hab ich aber so genannt.), eil ich nicht eine meiner der "echten" Lizenzen für sowas verschwenden wollte. (Da gabs auch mal nen LTT Video zum Windows 10 Wasserzeichen und ich habs quasi genau wie Linus gehandhabt. Für jedes aktive System besitzte ich auch ne "echte" Lizenz. Also entweder COA-Sticker, SB/OEM Version, Hardware-ID OEM-Lizenz oder PKC bei Office.)
Die übrigen Billigkeys wurden gekauft, wenn Windows 7 Systeme die ne "echte" Lizenz hatten, nach irgendnem Update, meinten ne neue Lizenz zu brauchen und die "Echte" nicht mehr akzeptierten. Da half dann auch keine Neuinstallation., Denn man hat das System aufgesetzt und die "echte" Lizenz wurde trotzdem nicht akzeptiert. Daher hab ich dann bei den folgenden Systemen gleich nen neuen Key eingegeben, was bis auf genau eine Ausnahme bei mir zumindest bis zum nächsten großen Hardware-und/oder Betriebssytem-Upgrade funktioniert hat. (Keine Angst bis auf das eine System ließen sich alle wieder mit der "echten" Lizenz auf Windows 10 aktualisieren. Das eine System hat dann ne neue SB/OEM Version von mir bekommen, weil der Besitzer und ich die Schnauze voll hatten.)
Genau, alle System, die ich neu gebaut habe, haben auch ne neue SB/OEM Version bekommen, sofern keine vorhanden oder nichts anderes vereinbart war. Glaub das kam jetzt aber auch in der Bilanz von MS unterm Punkt: Clients / Mr. Troppa vor.
Aber wie gesagt seit der PC Fritz Razzia, hab ich mein Verhalten bei Testbench dahingehend geändert, dass ich in regelmäßigen Abständen entsprechende Betriebssysteme einfach neu installiert. Mit entsprechend preparieten USB-Sticks ist diss auch kein Drama mehr. Oh man, wie oft hab ich Windows XP und 7 von DVD installiert dann noch Servicepacks per CD aufgespielt und Registry Hack eingegeben, dann die richtigen Treiber, Runtimes und das aktuelle DirectX auf CD gebrannt und installiert.. Das war immer gefühlt ein Tag Arbeit für nichts und wieder nichts...
Und seit Windows 10 und 11 nur noch das Wasserzeichen auf dem Desktop anzeigen, hat sich die Sache auch größtenteils ehrledigt., Daher denke ich, dass der Blödsinn, wenn überhaupt strafbar, schon verjährt ist...
Muss aber zugeben, in der Vergangenheit viele Keys für Windows XP, 7 und Office auf Ebay bei PC Fritz und anderswo gekauft zu haben. Und auch bei den paar teuerern ab ~25€ (PC Fritz und Konsorten) auch auf die Nase gefallen bin.
Daher mache ich um die Lizenzen schon seit Längerem nen großen Bogen. Ja, M$ nimmt es von den Lebenden, bestreite ich bestimmt nicht, aber diese Hick-Hack mit gebrauchten Keys ohne Lizenz ist es mir auch einfach nicht wert.
Ich hab mal nen Office 2013 Key für meine Schwester gekauft. In einem damals vielbeworbenen angeblichen "seriösen" Webshop, dessen Namen mir jetzt nicht mehr einfallen will. (War nach der PC Fritz Razzia gewesen) Für ganze 80€ habe ich ne komplett volle Volumenlizenz zu bekommen. Nach ner Beschwerde und einigem hin und her hab ich dann nen andern Key für ne andere Volumenlizenz bekommen, der dann "funktionierte" (musste damals bei MS anrufen und behaarlich rumlügen, um die zu aktivieren) aber bei der nächsten Neuinstallation schon von MS gesperrt worden war. Kein Wunder, dass dieser Shop auch nicht mehr existiert...
Die Billigen wurden meist nur gekauft, um das OS vom Testbench zu beruhigen, wenn ich mal keine Zeit und Lust für ne Neuinstallation hatte. Jeder der mal "in 3 Tagen muss Windows erneut aktiviert werden" oder "wollen Sie jetzt Windows aktivern" beim Start gelesen hat, weiß, was ich meine. Wenn man nur ein Mainboard oder eine Grafikkarte zum Testen hat, nicht so schlimm, aber wenn man sich durch Berge von Hardware, wie ich, gräbt ist das echt nervig. Das war aber, bevor mir bei der PC Fritz Geschichte klar wurde, warum die so billig waren. Ich hab die allerdings auch schon vorher als "Wegwerflizenzen"betrachtet (Schon klar, Keys sind genau genommen keine Lizenzen, hab ich aber so genannt.), eil ich nicht eine meiner der "echten" Lizenzen für sowas verschwenden wollte. (Da gabs auch mal nen LTT Video zum Windows 10 Wasserzeichen und ich habs quasi genau wie Linus gehandhabt. Für jedes aktive System besitzte ich auch ne "echte" Lizenz. Also entweder COA-Sticker, SB/OEM Version, Hardware-ID OEM-Lizenz oder PKC bei Office.)
Die übrigen Billigkeys wurden gekauft, wenn Windows 7 Systeme die ne "echte" Lizenz hatten, nach irgendnem Update, meinten ne neue Lizenz zu brauchen und die "Echte" nicht mehr akzeptierten. Da half dann auch keine Neuinstallation., Denn man hat das System aufgesetzt und die "echte" Lizenz wurde trotzdem nicht akzeptiert. Daher hab ich dann bei den folgenden Systemen gleich nen neuen Key eingegeben, was bis auf genau eine Ausnahme bei mir zumindest bis zum nächsten großen Hardware-und/oder Betriebssytem-Upgrade funktioniert hat. (Keine Angst bis auf das eine System ließen sich alle wieder mit der "echten" Lizenz auf Windows 10 aktualisieren. Das eine System hat dann ne neue SB/OEM Version von mir bekommen, weil der Besitzer und ich die Schnauze voll hatten.)
Genau, alle System, die ich neu gebaut habe, haben auch ne neue SB/OEM Version bekommen, sofern keine vorhanden oder nichts anderes vereinbart war. Glaub das kam jetzt aber auch in der Bilanz von MS unterm Punkt: Clients / Mr. Troppa vor.
Aber wie gesagt seit der PC Fritz Razzia, hab ich mein Verhalten bei Testbench dahingehend geändert, dass ich in regelmäßigen Abständen entsprechende Betriebssysteme einfach neu installiert. Mit entsprechend preparieten USB-Sticks ist diss auch kein Drama mehr. Oh man, wie oft hab ich Windows XP und 7 von DVD installiert dann noch Servicepacks per CD aufgespielt und Registry Hack eingegeben, dann die richtigen Treiber, Runtimes und das aktuelle DirectX auf CD gebrannt und installiert.. Das war immer gefühlt ein Tag Arbeit für nichts und wieder nichts...
Und seit Windows 10 und 11 nur noch das Wasserzeichen auf dem Desktop anzeigen, hat sich die Sache auch größtenteils ehrledigt., Daher denke ich, dass der Blödsinn, wenn überhaupt strafbar, schon verjährt ist...
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