Mass Effect Andromeda: Bioware dankt Fans für Kritik

AW: Mass Effect Andromeda: Bioware dankt Fans für Kritik

Das Spiel ist seit drei Stunden illegal auf den bekannten seiten zum download verfügbar...Denuvo hat malwieder völlig versagt !! Ich denke das Denuvos tage langsam gezählt werden dürfen.....
 
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Das Spiel ist seit drei Stunden illegal auf den bekannten seiten zum download verfügbar...Denuvo hat malwieder völlig versagt !! Ich denke das Denuvos tage langsam gezählt werden dürfen.....

Macht man heute sowas noch? Ohne mich selber an den Pranger stellen zu wollen, aber das letzte mal eine dieser 'Sicherheitskopien' habe ich mir zu Erscheinungsdaten wie C&C Generals 'besorgt', um die unzensierte Version spielen dürfen. Das ist ja schon knapp 14 Jahre her, seitdem erarbeite ich mir meine Spiele.
 
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Höchstens um es ohne Origin zu spielen, wenigstens für Steam hätten sie es ja anbieten können.
Noch besser wäre alle Mass Effect Teile auf GoG.
 
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Hi everyone,
It’s been two weeks since the launch of Mass Effect™: Andromeda and we’re thankful to the millions of you who have already joined us on this journey. And though the game is now in your hands, it’s really just the beginning.
Since launch, our team has been poring over your comments and feedback, looking to discover what you like about the game, as well as areas we can evolve or improve.
This Thursday, we’ll release a new patch that addresses technical fixes (crashes, improved performance), but also adds a number of improvements we’ve heard you ask for, such as:

  • Allowing you to skip ahead when travelling between planets in the galaxy map
  • Increasing the inventory limits
  • Improving the appearance of eyes for humans and asari characters
  • Decreasing the cost of remnant decryption keys and making them more accessible at merchants
  • Improving localized voice over lip sync
  • Fixing Ryder’s movements when running in a zig zag pattern
  • Improving matchmaking and latency in multiplayer
There are many more adjustments being made, all of which you can find in our patch notes.
Over the next two months we’ll be rolling out additional patches which will go even deeper and look to improve several areas of the game:

  • More options and variety in the character creator
  • Improvements to hair and general appearance for characters
  • Ongoing improvements to cinematic scenes and animations
  • Improvements to male romance options for Scott Ryder
  • Adjustments to conversations with Hainly Abrams
These upcoming patches will also address performance and stability issues. And we’re looking at adding more cosmetic items to single player for free.
For multiplayer, over the same timeframe, we’re going to continue to build on the APEX missions that have been running since launch. We’ll be adding new maps, characters, and weapons. On Thursday, we kick off the first of three new chapters centered around The Remnant Investigation.
This is just a taste of what’s in store as we continue to support Mass Effect: Andromeda. And as always, you all play an important role in that. We want to hear from you about your experiences, both what you love about the game and what you’d like to see changed. We’re listening, and we’re committed to partnering with you as we continue to explore the Andromeda galaxy together.
Here’s to a great journey,
Aaryn




 
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Dank eines Bugs (Nomad Shield Quest) hänge ich bei 98%. Ansonsten dürfte ich jeden Quest erledigt haben und das Fazit lautet: Bioware sollte von Openworld die Finger lassen. Im Prinzip ist ME Andromeda wie DA:I, nur im Weltall - DA:I mit einer Prise SWTOR. Die Story und Charakterinteraktion ist in weiten Teilen schlechter als ME 1-3. Auch bei den Gegnern kommt nicht wirklich das Feeling auf, was gerade bei ME 3 die Reaper (die Banshee war einfach geil) und zum Teil auch die Collectors vollbracht haben. Und die kleineren Maps - naja. Ok, dafür darf man jetzt nach Lust und Laune hüpfen, was - hier merkt man dann ganz eindeutig: ME Andromeda ist kein Consolenport *HUST* - am besten mit nem Gamepad geht.

Grundsätzlich kein schlechtes Spiel, aber eben auch kein Meisterwerk. Da ist die Kritik der Spieler durchaus angebracht.
 
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Dank eines Bugs (Nomad Shield Quest) hänge ich bei 98%. Ansonsten dürfte ich jeden Quest erledigt haben und das Fazit lautet: Bioware sollte von Openworld die Finger lassen. Im Prinzip ist ME Andromeda wie DA:I, nur im Weltall - DA:I mit einer Prise SWTOR. Die Story und Charakterinteraktion ist in weiten Teilen schlechter als ME 1-3. Auch bei den Gegnern kommt nicht wirklich das Feeling auf, was gerade bei ME 3 die Reaper (die Banshee war einfach geil) und zum Teil auch die Collectors vollbracht haben. Und die kleineren Maps - naja. Ok, dafür darf man jetzt nach Lust und Laune hüpfen, was - hier merkt man dann ganz eindeutig: ME Andromeda ist kein Consolenport *HUST* - am besten mit nem Gamepad geht.

Grundsätzlich kein schlechtes Spiel, aber eben auch kein Meisterwerk. Da ist die Kritik der Spieler durchaus angebracht.

Ein großes Problem am erkunden in ME:A ist meiner Meinung nach das die Welten nicht konsistent in der Hinsicht sind.
Flora und Fauna wirken einfach nicht autentisch, du hast auf jedem Planeten gefühlt die gleichen 3-4 Wildtiere und 1 bis 2 die speziell auf diesem Planeten sind und während man in den ersten Stunden noch gefühlt alle 2 Meter irgend einen Quark scannen kann und soll reduziert sich das später drastisch und auf die gefühlt immer gleichen Kett-Objekte um Forschungspunkte zu bekommen.

So optisch nett die Planeten überwiegend auch anzusehen sind, aber am Ende zählt das Feeling und die Glaubwürdigkeit der Spielwelt in so einem Spiel mit so einer Ausrichtung wie ME:A und da muss man leider klar sagen ist ME:A ehrlich gesagt auch nur auf dem Niveau auf dem schon ein ME1 war, oder ein Dragon Age Origins und entsprechend sehe ich da auch keinen wirklichen Entwicklungsfortschritt.
The Witcher 3 bekommt das wesentlich autentischer hin, sowohl bei der Tierwelt (Pflanzenfresser wie Hasen und Rehe werden von Fleischfressern wie Wölfen, wilden Hunden und anderen gejagt, entsprechend es gibt zumindest eine rudimentäre Nahrungskette, während sowas in ME:A absolut nicht vorhanden ist) und auch die zivilisatorischen Gebäude sind so angelegt das ein Verwertungsweg bei Produkten und ein gezielter Verwendungszweck für entsprechende Tätigkeit glaubwürdig erscheint (Bauer hat Feld mit Korn, Mühle am Dorfrand mahlt das Korn, Bäcker in der Stadt macht Brot draus).
In ME:A hingegen wirkt alles einfach nur halb durchdacht, eine Kett-Kaserne ist im Grunde nur ein Gebäude mit ein paar Kisten, einer Konsole und einer Folterbank, es ist nicht ersichtlich wo Kett-Krieger dort was essen, sich außerhalb des Dienstes aufhalten, oder auch nur schlafen.
Das gleiche bei Siedlungen die man errichtet. Es wird nicht ersichtlich wo Kolonisten sich nach der Arbeit aufhalten, wo sie was arbeiten, teilweise nicht mal wo die alle schlafen, oder wo in einer "militärisch" ausgerichteten Siedlung den das Militär untergebracht ist und trainiert.

In einem open World Spiel sind solche Diskrepanzen wesentlich auffälliger als in einem ehr linear gehaltenen Titel wie ME1 bis 3, wo man immer noch mit unzgänglichen Bereichen solche Dinge ehr erklären kann.
Und "leider" muss man sagen sind wir auch nicht mehr zu Zeiten eines Morrowind, oder Oblivion, oder Skyrim, wo die Messlatte für solche Dinge nicht so hoch lag.
The Witcher 3 hat gezeigt das man so etwas durchaus umgesetzt bekommt und ich persöhnlich muss sagen achte seit dem auch ehr auf sowas und bin da was unversöhnlicher geworden wen ein open World Titel in dieser Hinsicht stark schwächelt, einfach weil es auf mich nicht mehr so autentisch wirkt, seit ich weiß das es auch anders geht...
 
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Aktuell gibt es ja ein open World Game, was die Messlatte noch einmal sehr hoch setzt, Zelda Breath of the Wild.
Das hat allein über 65 Bewertungen mit 100 Punkten bei Metacritic.

Hier sieht man auch gut, wie wichtig es ist alle open World Elemente miteinander zu verbinden.
Die Welt fühlt sich dadurch "echt" und glaubwürdig an.

Im Nachfolger kann Bioware sich ruhig einige Konzepte von Nintendo klauen.
Besser gut geklaut, als "schlecht" selbst gemacht. ^^
 
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Aktuell gibt es ja ein open World Game, was die Messlatte noch einmal sehr hoch setzt, Zelda Breath of the Wild.
Das hat allein über 65 Bewertungen mit 100 Punkten bei Metacritic.

Hier sieht man auch gut, wie wichtig es ist alle open World Elemente miteinander zu verbinden.
Die Welt fühlt sich dadurch "echt" und glaubwürdig an.

Im Nachfolger kann Bioware sich ruhig einige Konzepte von Nintendo klauen.
Besser gut geklaut, als "schlecht" selbst gemacht. ^^

"Klauen" (ehr abschauen) ist in der Videospielbranche absolut üblich, selbst eine Firma wie Blizzard hat sich bei WoW diverse Konzepte und Spielmechaniken aus anderen zuvor erschienenen MMOs abgeschaut.
Das ist ja auch mMn. auch in Ordnung, das Rad kann man ja auch schlecht jedes mal neu erfinden und die Kunst liegt bei der Spielentwicklung nach meiner Ansicht auch ehr darin verschiedene Spielmechaniken und Spielelemente in einem eigenen Spiel so zu verbinden das sie ein unterhaltsames Gesamtkonzept bilden, das i Tüpfelchen auf dem Spiel wäre dann natürlich wen man noch ein paar eigene Ideen hat die sich gut in das Gesamtkonzept einfügen und die man so in einem Spiel noch nicht gesehen hat, aber das ist sicher kein muss für ein gutes Spiel.
 
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Bei diesem Spiel zeigt sich wieder einmal dass die großen Publisher (siehe Assasin's Creed) massive Probleme mit der Qualitätssicherung haben. Spiele werden immer komplexer und QA benötigt massive Manpower und Zeit. An beidem wird offensichtlich gespart, und die fixen Release Termine machen das Desaster komplett. Marketing ist eben heute wichtiger als Qualität.
Dennoch tut mir keiner von den Vorbestellern und Erstkäufern leid. Niemand kann so lernresistent sein.
 
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Haben wir noch nicht genug im Sandkasten der Buh-Rufe gebuddelt? Wie ist das heutzutage möglich, soviel Energie und vor allem Zeit für negative Kritik aufzubringen, aber unfassbar wortkarg zu werden, wenn es um Lob geht? Diese Frage müsste ich wohl mal in den sozialen Medien stellen und bekomme sicherlich maximal zwei Daumen hoch sowie eine detaillierte Beschreibung, dass die dunklen Staatsmächte, welche nachts in Friedhofsgruften die neuesten weltpolitischen Pläne schmieden, letztendlich daran schuld sind, dass Bioware einen nur oberflächlich skizzierten Transgender-Charakter in das Spiel eingebaut hat.

P. S. Mir macht Andromeda sehr viel Spaß!
 
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