Mass Effect 4: Bioware beginnt mit Sammlung von Ideen

ps: solange es - um klassen - besser ist als teil 3 ist es schon gekauft ;)

Also wird es quasi sicher nicht gekauft? :fresse:

Mir können EA und Bioware gestohlen bleiben. Das ME-Universum, die Dialoge, die Entwicklungen und Entscheidungen die man treffen musste, haben im ersten Teil für eine dichte Atmosphäre und viel Spaß gesorgt. Die beiden Teile danach waren mMn nur aufgewärmtes Geballer, mit stumpfem Verbündetensammeln und stumpfem Planetenabscannen. Meine Erwartungen an den vierten Teil können kaum niedriger sein.
 
teil 2 war geil, da kannst du sagen was du willst.

fand ihn besser als teil 1, vor allem weil er mehr möglichkeiten bot (romanzen die in teil 1 nicht möglich waren (tali, garrus) und neue etc.) und auch wegen den pers. missionen (man erfuhr mehr zu den charakteren und zur lore (talis mission z.B. oder die von garrus)) etc.

der 1er war sogar (IMHO) noch mehr full-shooter like als teil 2, vor allem weil die deckungsmechanik etc. net so toll war

mfg LAX
ps: NEVER SAY NEVER AGAIN :) d.h. mal gucken. wenn die vids/test ok sind, dann wird das nochmal ein pre-order-versuch (wie DA:3 - aber das sind für bioware halt die letzten chancen...)
 
Teil 2 war zwar optisch besser aufbereitet aber durch die fehlenden RPG Elemente haben sie auch das weggenommen was mit bei Teil1 noch so gut gefallen hat.
Es haben beide Teile ihre Schwächen aber die Rüstungs/Waffenarmut in ME2 sind schon ziemlich schwach.
Ist mir gerade beim zweiten Durchspielen letztes Monat wieder bewusst geworden.
Bei Teil 1 hab ich aufgerechnet sicherlich Stunden nur am Ausrüsten rumgetüftelt. Bei ME2 geht das klick,klick,fertig weil man im Grunde gar keine Auswahl hat. Das nimmt einem einfach den Spaß an der Sache...ist aber vermutlich genau das was die CoD-Generation braucht... nicht lange rumfackeln, klick und losballern -.-
 
Ich sag nicht das er nicht geil war, aber er war im Vergleich zum 3. Teil nur in einem Punkt besser, und das waren die Nebenmissionen, ansosnten war er schlechter in ALLEN Punkten. Alleine die Armut an Waffen, Skills und Individualiesierungsmöglichkeiten war sehr schwach. Und das hat sehr am Spielfluss genagt.

Und der 1. war mit Sicherheit nicht Shooter. Dafür war die Steuerung einfach viel zu schlecht. Künstliche Schwierigkeit hervorgerufen durch schlechte Eingabeerfassung ist einfach unnötig.

Wie gesagt, der für mich persönlich am besten ausbalancierte Teil war der 3. Hier hat einfach die grundsätzliche Spielbalance gestimmt: Alle Klassen haben sich unterschiedlich angfühlt, sind auf allen SChwierigkeistsstufen spielbar, die Waffen sind nicht zuviele, aber unterscheiden sich grundsätzlich voneinander (Schnellfeuer, Halbautomatik, SingleShot, Aufladen usw.). Die Mods sind alle hilfreich, haben Auswirkungen auf die Waffen, die Rüstungen sind wenige, aber unterschiedlich in Look und Boni. Die Missionen sind abeschslungsreich, deine Charaktere sprechen auch mit dir und mit der Crew, die Steuerung ist endlich mal flüssig etc.
Ich verbringe bei jedem durchspielen ewig viel Zeit an der Waffenkonsole und schaue durch was ich ausprobieren will, was ich brauchen könnte. In ME 2 hast du doch nur noch geschaut wenn du ne neue Waffe hattest, hast ja nichtmal gesehen was ne neue Waffe besser konnte wie die alte. Im Grunde konntest du dich nur auf das Wort verlassen, das da geschrieben hat, das es ein Upgrade zur alten Waffe ist.

Bei ME1 war es leider auch nur mehr Trug und Lug, denn die Waffen, welche es in Hülle und Fülle gab, haben sich nur in 3 Punkten unterschieden (Schaden/Präzision/Hitze) und waren ansonsten enttäuchend gleich. Die Mods waren auch nur Beiwerk, weil man sowieso immer die gleichen verwendet hat. idR. gabs von jeder Gattung eine Marke die BiS ware und alles andere ausgestochen hat, die hat man dann genommen bis man die nächste der gleichen Marke gefunden hat. Langweilig.


Ich werde mir den 4. Teil vorbestelle, genauso wie auch DA3, auch wenn mich der 2. Teil vor allem aufgrundder Lieblosigkeit im Leveldesgin erheblich enttäuscht hat, war ich doch von den vielen Geschichten und dem coolen Kampfsystem fasziniert.
 
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Teil 2 war zwar optisch besser aufbereitet aber durch die fehlenden RPG Elemente haben sie auch das weggenommen was mit bei Teil1 noch so gut gefallen hat.
Es haben beide Teile ihre Schwächen aber die Rüstungs/Waffenarmut in ME2 sind schon ziemlich schwach.
Ist mir gerade beim zweiten Durchspielen letztes Monat wieder bewusst geworden.
Bei Teil 1 hab ich aufgerechnet sicherlich Stunden nur am Ausrüsten rumgetüftelt. Bei ME2 geht das klick,klick,fertig weil man im Grunde gar keine Auswahl hat. Das nimmt einem einfach den Spaß an der Sache...ist aber vermutlich genau das was die CoD-Generation braucht... nicht lange rumfackeln, klick und losballern -.-

sicher nicht - ich liebe RPG-Elemente (ausrüstung, waffen etc.) aber:

ein runderes paket war der 2te Teil schon :)

ok, sicher es fehlte schon was mit waffen aussuchen etc. (und bei rüstungen war wirklich wenig auswahl...deshalb hoff ich ja das des mit ME4 besser wird :)

ich werde jetzt dann auch mal ein paar vorschläge da eintragen (vll wird ja was drauß)

mfg LAX
ps: für generation COD bin ich eigentlich schon fast zu "alt" ^^
 
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Ich sehe das ähnlich wie DarthLAX:
Auch wenn RPG-Elemente (oder vllt. genau deswegen) fehlen, war ME2 das rundere Erlebnis.
Hier lag der Schwerpunkt aber eindeutig auf den "handelnden Personen" und deren Geschichten. Und diese wurden mithilfe der Loyalititsmissionen, den Dialogen und Zwischensequenzen genial rübergebracht.
Hier haben bekannte Charaktere an Tiefe gewonnen, sich entwickelt, hier wurden neue Charaktere eingeführt, die nicht weniger Emotionen auslösen konnten. Ich denke spätestens hier hat jeder seine Favoriten oder A****löcher vom Dienst gefunden.
Hier war das "bißchen durch's Level ballern, nur um den nächsten Dialog/Zwischensequenz zu sehen" am flüssigsten miteinader verknüpft. Filmreif.
Da kann Teil 1 nicht mithalten, Teil 3 noch eher, weil das hier ähnlich intensiv rüberkommt.
 
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