Mass Effect 3 gegen Mass Effect 1: Action-Titel oder Rollenspiel? Die größten Unterschiede aufgedeckt

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Nicht den Klo auf der Normandy nutzen.
Du kannst dir nicht mal die Hände danach waschen :/

Da soll aber einer nochmal sagen, Shepard macht sich die Hände nicht schmutzig :ugly:
 
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Wegen dem Codewort "Klo": Ich bin ein Genießer. :ugly:
 
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Ach, hab auch schon 37h hinter mir (nach der ersten Quarianer Mission). Ist halt doof wenn man schon zwei Nächte vor dem PC schlafend verbringt und dann morgens erst abspeichert xD
Nur noch die eine Mission .....*zzzZZzzzZZZzz*

Die Scanmissionen waren in ME2 schon nervig, in ME3 in der Form absolut unnötig und nicht weniger nervig. Ich mein, was soll das, man scannt die Umgebung, EDI findet was, man klickt drauf und darf dann einen einzigen Punkt auf der Planetenoberfläche suchen?! Bei ME 1 und 2 hatte man wenigstens noch den Reiz, eine Nebenmission auf dem Planeten zu finden. Das wird einem in ME3 alles schon vorgekaut.

Die mangelnden Dialogoptionen (Paragon/Renegade) und die kaum vorhandenen Auswirkungen ist für mich bis jetzt eigentlich der größte Fail seitens Bioware. Das geht gar nicht. Die Dialoge an sich und auch die Unterhaltungen zwischen Crewmitgliedern sind aber zeitweise genial. Garrus und James, Garrus und Shepard beim Ton(Flaschen)Schießen - ich hab mich weggeschmissen.

Vor dem Ende grauts mir am meisten, mal sehen was da kommt -.-
 
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die dialoge der passanten auf der citadel sollte man sich auch alle mal anhören.

edi hat paar gute sprüche drauf und der protheaner (meinte die protheaner VI nich es is ein weibchen?) bringt auch ganz nette sachen.
die beiden sind für mich die highlights von ME3... abgesehen von ashly (die aber aus anderen gründen :D)

jedenfalls freu ich mich schon auf weitere DLCs..
 
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Ja, Javik war schon ne coole Socke.
Wenn er schon angefangen hat mit "In my Cycle ...." musste ich schon schmunzeln :)
 
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Nicht den Klo auf der Normandy nutzen.
Du kannst dir nicht mal die Hände danach waschen :/

Da soll aber einer nochmal sagen, Shepard macht sich die Hände nicht schmutzig :ugly:

Ne, geht nur "daheim". Musst deswegen schon mehrfach Vorlesungen verlassen. Wobei der Klo auf der Normandy schon fett ist.
 
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Ach, hab auch schon 37h hinter mir (nach der ersten Quarianer Mission). Ist halt doof wenn man schon zwei Nächte vor dem PC schlafend verbringt und dann morgens erst abspeichert xD
Nur noch die eine Mission .....*zzzZZzzzZZZzz*
Die Scanmissionen waren in ME2 schon nervig, in ME3 in der Form absolut unnötig und nicht weniger nervig. Ich mein, was soll das, man scannt die Umgebung, EDI findet was, man klickt drauf und darf dann einen einzigen Punkt auf der Planetenoberfläche suchen?! Bei ME 1 und 2 hatte man wenigstens noch den Reiz, eine Nebenmission auf dem Planeten zu finden. Das wird einem in ME3 alles schon vorgekaut.
Die mangelnden Dialogoptionen (Paragon/Renegade) und die kaum vorhandenen Auswirkungen ist für mich bis jetzt eigentlich der größte Fail seitens Bioware. Das geht gar nicht. Die Dialoge an sich und auch die Unterhaltungen zwischen Crewmitgliedern sind aber zeitweise genial. Garrus und James, Garrus und Shepard beim Ton(Flaschen)Schießen - ich hab mich weggeschmissen.

Vor dem Ende grauts mir am meisten, mal sehen was da kommt -.-

Exakt genauso geht es mir zurzeit. Die Dialoge und das Auftreten der Begleiter auf der Citadel finde ich auch super. :daumen: Man rennt da immer mal durch, nur um überall seinen Senf dazuzugeben. :ugly:
 
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Ja fand es schon Okay ME3 hab ca. 44STD für alles gebraucht. Leider Versauen das/die Ende/n einem dann alle 3 Teile Nachträglich, könnte jetzt noch kotzen.:ugly:

mfg
 
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Ja fand es schon Okay ME3 hab ca. 44STD für alles gebraucht. Leider Versauen das/die Ende/n einem dann alle 3 Teile Nachträglich, könnte jetzt noch kotzen.:ugly:

mfg

Warum so lange, ich komme echt langsam zu dem schluss das ich was vergessen habe aber ich hab alle sidequests gelöst und hatte dann nur noch die Cerberus basis als quest und danach kann man keine sidequests mehr bekommen. Ich hab vllt. 32h gebraucht. Hab vllt. ein paar kleine details übersehen aber das macht ja keine 12h aus. ;)
Die enden sind doof und machen die ganze sache sehr trauchig. Ist wie wenn einer den du schon lange kennst (und sehr gern hast) dir auf einmal sagt und das ohne Grund er wöchte mit dir jetzt nix mehr zu tun haben - NIE mehr. So fühle ich mich zur zeit.... :heul:
 
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Für alle Leute die sich über das Ende aufregen bzw. nicht befriedigt sind:

Ich habe mich mal ausführlich damit auseinandergesetzt, weil diese mehr als 90 Stunden Spielzeit (jetzt mal alle drei Spiele mitgezählt) doch irritiert haben mit so einem Ende "abgespeist" zu werden.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass BioWare bzw. EA sich dabei was gedacht haben. Wer das Spiel durchgespielt hat (oder es einfach "nur mal so" wissen möchte) sollte sich mal folgenden Foreneintrag durchlesen. Dort wird eine Theorie erklärt die das Ende ziemlich plausibel macht. :) Ich verweise mal auf den 30 Sek. Clip den man nur unter besonderen Variablen zu Gesicht bekommt.

LINK ZUM BEITRAG - ENTHÄLT SPOILER!!! ACHTUNG!!! (Englisch)

Deswegen: EA, DU DLC GEILE SAU! :daumen2:
 
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@Eddy2 in dem thread lese ich auch die ganze zeit um hoffnung zu schöpfen. Mal sehn obs umsonst ist. :/
 
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1. Waffenauswahl: Schwachsinn es gab auch im ersten Teil immer nur 3 verschiedene Modelle + Mods + Munition in verschiedenen Stufen, also nix von wegen Dutzende Modelle zwischen denen man wählen muss. Abgesehen davon waren die Spectre Waffen immer die besten. Die Munitionsmods haben sie ausgebaut und dafür die Munitionsskills eingebaut, was die Kämpfe auf höheren Schwierigkeitsgraden taktischer macht. Die Mods haben sie ja im dritten Teil wieder reingenommen.

3. Offene Spielwelt: Das einzige was bei ME1 offen war waren die Mako Missionen. Und die waren imho ******* im Vergleich mit den Inszenierten Nebenmissionen in ME2 (auch abseits der Loyalitätsmissionen). Über den Planeten fahren und irgendwelche Satelliten und Mineralien scannen, wenn es hochkommt eine Containerbasis stürmen oder ein paar Dreschschlunde abschießen. Auf jedem Planeten das gleiche. Das macht vielleicht bei den ersten 3 malen Spaß aber danach nicht mehr.

Zu 1.
Falsch.
Siehe hier
Assault Rifles - Mass Effect Wiki - Mass Effect, Mass Effect 2, walkthroughs and more
Sniper Rifles - Mass Effect Wiki - Mass Effect, Mass Effect 2, walkthroughs and more
Da sind jeweils mehr als 15 Varianten, alle mit verschiedenen Stats gelistet. Bei Shotguns und Pistolen ebenso.
Da man auch die Teammitglieder ausstattet sind auch die Nicht-Spectre Waffen wichtig.

Zu 3.
Man konnte nur in einem vorgegebenen, großen Rechteck herumfahren, offen würde ich das nicht nennen.
Da war das Abfahren von unzähligen kleinen Kugeln mit dem Cursor in ME2 ungleich spannender. :D Vollkommen klar, daß über fremde Planeten fahren, Satelliten und Mineralien scannen, Containerbasien stürmen oder Thresher Maws zu bekämpfen(ME1) viel langweiliger ist als Kugeln die Planten darstellen sollen abzuscannen und bei jedem 20sten Mal eine kurze Mission zu spielen(ME2). ;) Und wollen wir nicht vergessen, daß es in ME1 auch noch Neben- u. Hauptmissionen gab in denen der Mako genutzt wurde.
 
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@Rivaldo

Zu 3.

Was ich hätte ganz cool gefunden, wenn man hätte eine mischung aus dem ersten und zweiten Teil gemacht. Das man manche Planeten Scannen muss und auf manchen planeten auch mit einem Mako oder dem Hovercraft aus ME2 landen kann. Das wäre nicht schlecht. Es müssten ja auch nicht zuviele Missionen und Planeten sein wo das geht. Dann hätte man das mit dem orbitalen Scannen auch drin lassen können. So das man abwechslung rein bekommt. Da hätte aber die Entwicklung sicher ein - anderthalb Jahre länger gedauert und das will ja EA nicht, denn es soll schnell viel Geld gemacht werden.
 
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Zu 1.
Falsch.
Siehe hier
Assault Rifles - Mass Effect Wiki - Mass Effect, Mass Effect 2, walkthroughs and more
Sniper Rifles - Mass Effect Wiki - Mass Effect, Mass Effect 2, walkthroughs and more
Da sind jeweils mehr als 15 Varianten, alle mit verschiedenen Stats gelistet. Bei Shotguns und Pistolen ebenso.
Da man auch die Teammitglieder ausstattet sind auch die Nicht-Spectre Waffen wichtig.

Man konnet vom Spectre Gear jeweils auf der Zitadelle und auf dem Schiff dieselbe Version kaufen, d.h. für sich und ein Squadmate konnte man sie schonmal ausrüsten und ich habe normal nie mehr als zwei Spectre Waffen gebraucht, so dass ich von den anderen Arten wie z.B. Sniper die ich in ME1 selten benutzt habe zwei frei hatte für meine Squadmates. Daher waren meine Squadmates mit Spectre-Gear als Hauptwaffen ausgerüstet hatte, spätestens beim zweiten Playthrough hat man die anderen Waffen nicht mehr gebraucht außer zum verkaufen oder Omnigel einschmelzen. Der größe Unterschied ist aber das "Feeling" der Waffen, bei ME1 haben die sich alle gleich angefühlt, OK die eine hat vielleicht früher überhitzt als die andere, aber das wars. Bei Mass Effect 3 spürt man richtig den Unterschied, nicht nur am Aussehen, sondern am Sound (z.B. kann ich mich am Avenger-Sound kaum satthören) und v.a. auch an der Wirkung, die eine hat eine größere Streuung, aber mehr Durchschlag, die andere ist superleicht und erlaubt eine höhere Regenerationsrate der Fähigkeiten (m.M. nach eine geniale Umsetzung, um so allen Klassen alle Waffen zu ermöglichen, was eine enorme Vielfalt bedeutet - man kann so z.B. auch einen Sniper-Adept spielen (Stasis-Bubble ist z.B. genial für Reihen-Headshots :). Das alles hatte ME1 nicht, die Waffen fühlten und hörten sich alle gleich an, das ist in ME3 um Welten besser, ME1 war da mehr "Masse statt Klasse", was man auch richtig gemerkt hat und darauf kann ich verzichten.

Vollkommen klar, daß über fremde Planeten fahren, Satelliten und Mineralien scannen, Containerbasien stürmen oder Thresher Maws zu bekämpfen(ME1) viel langweiliger ist als Kugeln die Planten darstellen sollen abzuscannen und bei jedem 20sten Mal eine kurze Mission zu spielen(ME2). ;) Und wollen wir nicht vergessen, daß es in ME1 auch noch Neben- u. Hauptmissionen gab in denen der Mako genutzt wurde.
Mir ging in ME1 das Mako-Fahren irgendwann auf die Nerven, weil man ewig rumfuhr ohne das was passiert ist, mal vielleicht einen Geth umgeschossen, um dann auszusteigen, Felsklümpchen anklicken, Minispiel zum Mineralienscannen machen, einsteigen, weiterfahren, aussteigen, Felsklümpchen anklicken, Minispiel machen, einsteigen. Vom dazwischen an irgendwelchen Felsvorsprüngen hängenzubleiben mal ganz abgesehen... - da ist das Mineralienscannen in ME2 viel komfortabler, denn nur damit kann man das auch vergleichen. Und ich finde es besser direkt zur (Neben-)Mission zu fliegen mit dem Shuttle als mit dem Mako den halben Planeten abzufahren (was zudem total unlogisch ist, wenn man weiß wo die betreffende Basis ist, wieso landet man mit dem Mako nicht gleich dort...). Für diejenigen die gerne herumfahren, hat es in ME2 auch den Hammerhead, der in Overlord und Firewalker ausgiebig zum Einsatz kommt.
 
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Zu 1.
Falsch.
Siehe hier
Assault Rifles - Mass Effect Wiki - Mass Effect, Mass Effect 2, walkthroughs and more
Sniper Rifles - Mass Effect Wiki - Mass Effect, Mass Effect 2, walkthroughs and more
Da sind jeweils mehr als 15 Varianten, alle mit verschiedenen Stats gelistet. Bei Shotguns und Pistolen ebenso.
Da man auch die Teammitglieder ausstattet sind auch die Nicht-Spectre Waffen wichtig.

Zu 3.
Man konnte nur in einem vorgegebenen, großen Rechteck herumfahren, offen würde ich das nicht nennen.
Da war das Abfahren von unzähligen kleinen Kugeln mit dem Cursor in ME2 ungleich spannender. :D Vollkommen klar, daß über fremde Planeten fahren, Satelliten und Mineralien scannen, Containerbasien stürmen oder Thresher Maws zu bekämpfen(ME1) viel langweiliger ist als Kugeln die Planten darstellen sollen abzuscannen und bei jedem 20sten Mal eine kurze Mission zu spielen(ME2). ;) Und wollen wir nicht vergessen, daß es in ME1 auch noch Neben- u. Hauptmissionen gab in denen der Mako genutzt wurde.

Zu 1: Schau dir die Liste nochmal genau an und dir wird auffallen, dass nicht Jeder Typ in allen Stufen verfügbar ist. Gleichzeitig sind die Linien die ab Stufe I verfügbar sind schlechter als die Linien die ab IV verfügbar sind und die wiederum schlechter als die Linien die ab VII verfügbar sind (Spectre aussen vor). Das bedeutet man hat defacto immer die Auswahl zwischen 3 (konkurrenzfähigen) Linien. Eine für Schaden, eine für Präzision und eine für eine gesunde Mischung.

Zu 3: Wie gesagt beim 1. bis 3. mal mag das ja noch spannend sein, aber eigentlich macht es keinen Spaß und man macht es nur wegen der Ressourcen. Sagen wir mal so: Ich hätte nicht gewollt, dass in ME1 schon die ME2 Variante des Planetenscannens implementiert wäre, aber noch einen ME-Teil wo ich jeden Planeten abfahren muss um kleine Minispiele zu absolvieren hätte ich nicht gewollt. Es war ne ganz nette Sache aber irgendwann war es zuviel des guten.
 
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Mass Effect 3 ist mein erstes Mass Effect. Ich bin absolut begeistert von Teil 3. Allerdings verstehe ich hier und da nicht wirklich, was ich mache. So die Missionen etc. sind gut erklärt und da liegt auch nicht das Problem. Eher insgesamt fehlt mir der Durchblick. Da gibt es ja so viele coole Rassen und Geschichten. Deshalb die Bitte an jemanden von euch:

Könnte mir jemand in ein paar schönen Sätzen die Story ein bisschen näher bringen. Weil im Internet ist das alles zu viel und verwirrt mich. Der Text muss auch nicht lang sein. Gerade so, dass ich einen soliden Überblick erhalte.
Natürlich nur, wenn jemand Zeit und Lust hat.

Vielen Dank!!
 
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