Mainboard kaputt, oder nur normale Startprobleme?

Faduige13

Kabelverknoter(in)
Mein PC hat folgende Specs:
Asus Prime X399-A
Ryzen Threadripper 1950X (Alle Kerne auf 4GHz getaktet im Winter, im Sommer auf 3.8GHz)
Gainward GTX1080 Phoenix Golden Sample
4x Corsair Vengeance LPX 16GB
650W Dark Power Pro 11
2x SATA SSDs von Crucial, eine bei 256MB, eine 2 TB
1x 2TB SATA HDD von WD
ich habe noch 3 Noctua 120mm Lüfter über das Mainboard laufen und 3 Lüfter die bei meinem Gehäuse dabei waren über die im Gehäuse vorne eingebaute Lüftersteuerung (Schieberegler in der Frontblende [laufen eigentlich nie auf Vollspeed, sondern immer so low wie eben über den Schieberegler möglich])


Vor kurzem hat mein Netzteil den Geist aufgegeben und wurde durch BeQuiet durch ein Neues 650W P11 getauscht, nachdem der Rechner einfach aus ging und nicht mehr anging. War relativ schnell klar, dass hier das Netzteil nicht mehr funktionierte, weil ich es auch mit einem Multimeter prüfen wollte und beim Überbrücken schon nicht mehr anging.

Mein Problem ist jetzt Folgendes:
Ich habe schon eigentlich fast immer seit ich den Rechner habe das Problem, dass bei einem Kaltstart (PC vorher vom Strom getrennt)
beim Hochfahren des PCs entweder einer der Noctua Lüfter, oder meine 256MB Platte von Crucial, auf der auch das Windows installiert ist, nicht erkannt wird und ich den PC erst einmal komplett ausschalten muss mittels Powertaster. Auch jetzt mit dem neuen Netzteil tritt eben genau das Problem auf, selbst wenn ich den OCK Schalter für das Netzteil einbaue und anschalte (ich hatte die Befürchtung, dass der Rechner beim Starten nicht genug Saft kriegt und deswegen eine der Kompnenten nicht startet und hab den OCK Schalter mal vorsichtshalber eingebaut)

Jetzt würde ich natürlich gerne wissen, ob und wie ich das lösen könnte und ob hier vielleicht sogar gar kein Problem vorliegt, sondern das tatsächlich normale "Kinderkrankheiten" der ersten TR4 Generation sind, oder ob es vielleicht doch am Mobo liegen könnte.
Wenn der Rechner übrigens einmal hochgefahren ist funktioniert er problemlos, sowohl bei voller Belastung. Würde ihn aber doch ganz gerne mit allen Komponenten starten und nicht erstmal direkt wieder ausschalten müssen.

Hat jemand eine Idee?
 
Würde ihn aber doch ganz gerne mit allen Komponenten starten und nicht erstmal direkt wieder ausschalten müssen.
Wenn Du das Problem bereits vor dem NT-Wechsel hattest, deutet das auf das MB oder Treiberprobleme hin ... da es nach dem Anfahren dann aber sonst alles ohne Einschränkungen flutscht, wäre meine persönliche Ferndiagnose leider eher das MB als Übeltäter ... :(
PS: Ob das dann auch wieder mit BIOS oder anderen Treiberproblemen zu tun hat, kann ich leider nicht abschätzen ... :(
 
Wenn Du das Problem bereits vor dem NT-Wechsel hattest, deutet das auf das MB oder Treiberprobleme hin ... da es nach dem Anfahren dann aber sonst alles ohne Einschränkungen flutscht, wäre meine persönliche Ferndiagnose leider eher das MB als Übeltäter ... :(
PS: Ob das dann auch wieder mit BIOS oder anderen Treiberproblemen zu tun hat, kann ich leider nicht abschätzen ... :(

Dann hab ich dazu mal eine Frage:

Falls wirklich das Mainboard kaputt sein sollte (ich würde das jetzt die Tage mal testen, wenn ich dazu komme)
Auf welche Mainboards könnte ich denn zurückgreifen, wenn ich meine restliche Hardware erstmal noch weiter behalten möchte?
Da geht's mir hauptsächlich um den TR Sockel. Gibt es neue TR4 Sockel die abwärtskompatibel sind/wären, oder müsste ich bei einem beschädigten Mainboard auch ne neue CPU kaufen?
 
Dann hab ich dazu mal eine Frage:

Falls wirklich das Mainboard kaputt sein sollte (ich würde das jetzt die Tage mal testen, wenn ich dazu komme)
Nimm erst mal die Übertaktung runter.

Welche BIOS-version ist installiert:
https://www.asus.com/de/Motherboards-Components/Motherboards/PRIME/PRIME-X399-A/HelpDesk_BIOS/ ?

Wie sehen die Festplatten aus:

https://crystalmark.info/en/software/crystaldiskinfo/ ,
http://www.hdtune.com/download.html (Screen "Benchmark"; durchlaufen lassen!) ?
 
Da geht's mir hauptsächlich um den TR Sockel.
Falls es tatsächlich am MB liegen sollte, wäre mein Tipp, mal bei Kleinanzeigen zu suchen:
-> Habe gerade mal in der Bucht geschaut ... da gibt es leider momentan nur eins für 150€ als Forderung, allerdings kann man da erfahrungsgemäß auch mal ein eigenes Angebot erfolgreich raushauen!
 
Nimm erst mal die Übertaktung runter.

Welche BIOS-version ist installiert:
https://www.asus.com/de/Motherboards-Components/Motherboards/PRIME/PRIME-X399-A/HelpDesk_BIOS/ ?

Wie sehen die Festplatten aus:

https://crystalmark.info/en/software/crystaldiskinfo/ ,
http://www.hdtune.com/download.html (Screen "Benchmark"; durchlaufen lassen!) ?

Die Frage ist natürlich wie weit soll ich die Übertaktung raus/runter nehmen? Und soll ich quasi den Übertaktung beim RAM auch raus nehmen?
Ich meine das Mainboard selbst hat ja schließlich ein Profil das eben genau dafür da ist um die Übertaktung exakt einzustelllen

Habe jetzt erstmal alles an Übertaktungen raus genommen und wieder auf AUTO gestellt. Schalte dann den Strom aus und teste es morgen früh noch mal...

Edit: Ohne Übertaktung tritt der Fehler nicht auf. Was vielleicht noch interessant wäre zu wissen, sobald eine Übertaktung bei der CPU und beim RAM vorgenommen wird, macht der Rechner genau den oben benannten Fehler, aber startet nach einem Kaltstart auch erst mal nur so: Power Button wird gedrückt, Rechner dreht alle Lüfter hoch, geht danach wieder aus und startet dann noch mal von alleine (Mir wurde gesagt, dass das bei einer Übertaktung normal sein kann)
Erst nachdem die Schritte passiert sind, kann der Fehler auftreten, dass der Lüfter, oder die Platte nicht erkannt werden.
Den Bench der Platte hab ich mal unten angehängt. Ist da etwas Ungewöhnliches dabei?

EDIT 2: Wenn ich das XMP/D.O.C.P. Profil im Bios auf Auto stelle, tritt der Fehler nicht auf, also ist es ja wahrscheinlicher, dass ein Fehler beim RAM besteht, zumindest bei höheren Taktraten, oder der Speichercontroller für den RAM im Eimer ist, oder?
 

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Edit: Ohne Übertaktung tritt der Fehler nicht auf.
Aha.

Was vielleicht noch interessant wäre zu wissen, sobald eine Übertaktung bei der CPU und beim RAM vorgenommen wird, macht der Rechner genau den oben benannten Fehler,
Dann laß erst mal alles auf Standard.
Die RAM-Verwaltung (MMU) sitzt im Prozessor.
Wenn man die Frequenz zu hoch einstellt, kommt die nicht mehr mit und schaltet ab.

Der Threadripper 1950X ist für 3.400 MHz CPU- und 2.667 MHz RAM-Frequenz spezifiziert.

Den Bench der Platte hab ich mal unten angehängt. Ist da etwas Ungewöhnliches dabei?
Ja.
Die Platte läuft bis zur Hälfte mit halber Kraft.

Laß sie mal Prüfen:
Eingabeaufforderung als Administrator (cmd):
Eingabe: chkdsk c: /b
Das dauert eine Weile und wird erst beim nächste Neustart durchgeführt.

Danach kann man noch mal die Systemintegrität prüfen:
Eingabeaufforderung als Administrator (cmd):
Eingabe: sfc /scannow
Das dauert nicht so lange.
Nun werden eventuell fehlende oder beschädigte Systemdateien durch funktionierende ersetzt.

Ist das alles durch, kann man die Platte noch optimieren lassen:
Eigenschaften der Partition c: (Rechtsklick im Explorer) - Tools - Optimieren.

Den Punkt "Prüfen" haben wir oben schon abgehandelt, allerdings ist chkdsk c: /b genauer.

EDIT 2: Wenn ich das XMP/D.O.C.P. Profil im Bios auf Auto stelle, tritt der Fehler nicht auf, also ist es ja wahrscheinlicher, dass ein Fehler beim RAM besteht, zumindest bei höheren Taktraten, oder der Speichercontroller für den RAM im Eimer ist, oder?
Nein.
Die Prozessoren werden ausgemessen.
Und sie schaffen die garantierten Taktraten.

Alles andere ist Zugabe.
Da ist nichts kaputt.

Mit DOCP müßte der Rechner doch sehr schnell sein.
Das bißchen Leistungszuwachs durch höhere RAM-Frequenzen wird man kaum bemerken.


Kannst Du mal die anderen Festplatten mit dem Benchmark-Screenshot angeben?
 
Dann laß erst mal alles auf Standard.
Die RAM-Verwaltung (MMU) sitzt im Prozessor.
Wenn man die Frequenz zu hoch einstellt, kommt die nicht mehr mit und schaltet ab.

Der Threadripper 1950X ist für 3.400 MHz CPU- und 2.667 MHz RAM-Frequenz spezifiziert.
Also, wenn die CPU auf 4000 MHz getaktet ist kommt der Fehler auch nicht - nur bei höher getaktetem Speicher tritt das auf. Jetzt laufen die Riegel standardgemäß mit 2133 MHz. Merke ich da den Unterschied zu 3000MHz (die im DOCP als möglich angegeben sind) oder werde ich das performancetechnisch eher nicht merken?
Mache teilweise Musik auf dem PC und Fotobearbeitung. Dabei ist der RAM natürlich schon beansprucht. Gametechnisch schätze ich jetzt mal nicht, dass das einen merklichen Unterschied machen würde.

Wäre hier eine Taktung von 3400 MHz der CPU eher zu empfehlen, oder ist das bei nicht Auftreten des Fehlers sogar egal?


Mit DOCP müßte der Rechner doch sehr schnell sein.
Das bißchen Leistungszuwachs durch höhere RAM-Frequenzen wird man kaum bemerken.


Kannst Du mal die anderen Festplatten mit dem Benchmark-Screenshot angeben?

Wie meinst du das mit dem DOCP? Das ist ja dann standardgemäß eher abgeschaltet? Oder meinst du er wäre auch ohne DOCP recht schnell?

Bei einem Benchmark für die anderen Platten hat die große Crucial direkt gemeckert und einen Lesefehler ausgespuckt.
Hab dann direkt einmal mit der Platte auch den CHKDSK ausgeführt und die Meldung bekommen, dass der Datenträger nicht genügend freien Platz hat, um fehlerhafte Cluster in einer Datei zu ersetzen.
Gerade wird die Platte noch geprüft und ist erst bei 18%
Scheint wohl ein wenig länger zu dauern.
Alles andere ist Zugabe.
Da ist nichts kaputt.

Ok das beruhigt mich ein bisschen :-)
 
Also, wenn die CPU auf 4000 MHz getaktet ist kommt der Fehler auch nicht - nur bei höher getaktetem Speicher tritt das auf. Jetzt laufen die Riegel standardgemäß mit 2133 MHz. Merke ich da den Unterschied zu 3000MHz (die im DOCP als möglich angegeben sind) oder werde ich das performancetechnisch eher nicht merken?
Probiere es aus.
Es werden ein paar Prozente sein.

Wäre hier eine Taktung von 3400 MHz der CPU eher zu empfehlen, oder ist das bei nicht Auftreten des Fehlers sogar egal?
Das beeinflußt beides die Stabilität des PCs - die RAM-Frequenz und die CPU-Frequenz.

Wie meinst du das mit dem DOCP? Das ist ja dann standardgemäß eher abgeschaltet?
Schau nach im BIOS.

Oder meinst du er wäre auch ohne DOCP recht schnell?
Ja klar - das ist ein Höchstleistungsprozessor mit 16 Kernen und 32 Treads.
Hast Du dich schon mal mit der Hardware Deines PCs befaßt?

Bei einem Benchmark für die anderen Platten hat die große Crucial direkt gemeckert und einen Lesefehler ausgespuckt.
Hab dann direkt einmal mit der Platte auch den CHKDSK ausgeführt und die Meldung bekommen, dass der Datenträger nicht genügend freien Platz hat, um fehlerhafte Cluster in einer Datei zu ersetzen.
Gerade wird die Platte noch geprüft und ist erst bei 18%
Scheint wohl ein wenig länger zu dauern.
Zeig uns mal das Ergebnis.
Wenn das stimmt, gibt es größere Probleme.
 
Ja klar - das ist ein Höchstleistungsprozessor mit 16 Kernen und 32 Treads.
Hast Du dich schon mal mit der Hardware Deines PCs befaßt?
Man könnte meinen, dass nicht aber doch natürlich hab ich. Klang vielleicht ein wenig unwissend und verpeilt an der Stelle, sorry.
Probiere es aus.
Es werden ein paar Prozente sein.
Probiere ich die Tage mal aus, bin momentan knapp an der Zeit.
Zeig uns mal das Ergebnis.
Wenn das stimmt, gibt es größere Probleme.
Hänge ich mal unten an, der Fehler wir zwar vier mal etwa bei der Prüfung angezeigt, aber am Ende steht, dass keine Fehler festgestellt werden konnten. Das ist irgendwie weird.
 

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Ich hätte gern die Screens von HD-Tune gesehen.
Ja dazu gibt es folgendes Ergebnis: der PC schafft den Test bis genau hierhin und danach kommt der unten gezeigte Fehler und der Test läuft nicht weiter.

Ich habe auch mit HD Tune einen Error Scan der 2TB Crucial gemacht und es wurden ein paar damaged Blocks gefunden, allerdings ist der PC ausgegangen und musste von mir resettet werden nachdem der Test das letzte Kästchen erreicht hat.
 

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Jetzt laufen die Riegel standardgemäß mit 2133 MHz. Merke ich da den Unterschied zu 3000MHz (die im DOCP als möglich angegeben sind) oder werde ich das performancetechnisch eher nicht merken?
Du hast doch eine Quad Channel Plattform und somit Speicherbandbreite bis der Arzt kommt.
 
Ich habe auch mit HD Tune einen Error Scan der 2TB Crucial gemacht und es wurden ein paar damaged Blocks gefunden, allerdings ist der PC ausgegangen und musste von mir resettet werden nachdem der Test das letzte Kästchen erreicht hat.
Wenn das reproduzierbar auftritt, ist die SSD defekt.
Schick sie zurück und nimm etwas von einer anderen Firma (Samsung, WD).
 
Wenn das reproduzierbar auftritt, ist die SSD defekt.
Schick sie zurück und nimm etwas von einer anderen Firma (Samsung, WD).
Oh okay, also wenn die gleichen Blöcke beim Testen wieder mit Fehlern auftreten und der PC abstürzt ist das ein Zeichen für einen Defekt in der SSD?

Warum etwas von einer anderen Firma und nicht Crucial?
Sollte ich die Daten auf der Platte jetzt direkt sichern und sie dann eher aus dem System nehmen, oder kann ich die bis ich die zurückschicke noch weiter verwenden?
Du hast doch eine Quad Channel Plattform und somit Speicherbandbreite bis der Arzt kommt.
Wie meinst du das? Also, dass der Speicher eben unabhängig von der Frequenz schnell sein sollte, oder dass ich mehrere Speicherbandbreiten auswählen könnte?
 
Oh okay, also wenn die gleichen Blöcke beim Testen wieder mit Fehlern auftreten und der PC abstürzt ist das ein Zeichen für einen Defekt in der SSD?
Klar, was sonst.
Unlesbare Blöcke sind defekt.

Warum etwas von einer anderen Firma und nicht Crucial?
Weil die defekte Platte von Crucial kommt.

Sollte ich die Daten auf der Platte jetzt direkt sichern
So schnell, wie möglich.

und sie dann eher aus dem System nehmen, oder kann ich die bis ich die zurückschicke noch weiter verwenden?
Würde ich nicht machen.
 
Ich mache gerade noch mal einen Test mit HD Tune um den Fehler noch einmal herzustellen, habe aber so wie es aussieht gar keine Garantie mehr auf die SSD, da laut Crucial Website alle SSDs die vor dem 28.08.2017 gekauft wurden nur drei Jahre eine eingeschränkte Garantie haben.

Versuche den Test jetzt noch mal durchzuführen und sichere dann schnell die Daten, aber so wie es aussieht werde ich mir eine neue Platte kaufen müssen.

EDIT: ist nicht der fehlerhafte CHKDSK mit der Platte schon ein Indiz dafür, dass etwas mit der Platte nicht stimmt?

EDIT2: Beim zweiten Errorscan gab es noch kaputte Blöcke die gefunden wurden, allerdings ist der PC nicht abgestürzt.
Hab den Scan beim ersten Mal ein wenig verfolgt und ich glaube die Blöcke sind die gleichen. Zumindest die unten links waren beim ersten Scan schon da. Hab auch noch einen Bench der HDD von WD angehangen.
Die SSD von Crucial ersetzen, ja oder Nein?
 

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EDIT: ist nicht der fehlerhafte CHKDSK mit der Platte schon ein Indiz dafür, dass etwas mit der Platte nicht stimmt?
Wenn der Fehler nicht verschwindet, sicher.

EDIT2: Beim zweiten Errorscan gab es noch kaputte Blöcke die gefunden wurden, allerdings ist der PC nicht abgestürzt.
Manchmal wird die Platte besser mit Chkdsk, denn es werden defekte Sektoren aussortiert und druch Reservesektoren ersetzt.

Hab den Scan beim ersten Mal ein wenig verfolgt und ich glaube die Blöcke sind die gleichen. Zumindest die unten links waren beim ersten Scan schon da. Hab auch noch einen Bench der HDD von WD angehangen.
Die sieht zwar gut aus, aber bei nicht korrigierbaren Sektoren sollte =0 stehen.

Die SSD von Crucial ersetzen, ja oder Nein?
Ja, unbedingt.
 
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