Mainboard andere Sockel Schutzkappe für RMA

d3adlover

Kabelverknoter(in)
Mainboard andere Sockel Schutzkappe für RMA

Hey,

wollte mein ASRock Z370 Extreme4 bei Mindfactory gegen eine Gutschrift zurückgeben weil die Chipsatz SATA und USB 3.0 Ports defekt sind. Nun ist mir aufgefallen das ich die Schutzkappe für den CPU Sockel nicht mehr habe.. Da ich eh keine Lust habe 6 Wochen+ auf einen Umtausch zu warten, hatte ich sowieso vor mir vorher ein neues Mainboard zu kaufen (Gigabyte Z390 GAMING X). Weiß jemand ob ich das Mainboard ohne die Schutzkappe zurücksenden kann oder ob ich auf die Schutzkappe vom neuen MB warten sollte? Frage mich auch ob die wohl kompatible sind und ob der Hersteller eine nicht originale Schutzkappe akzeptieren würde.
 
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Das Mainboard sollte mit der Schutzkappe zurück gesendet werden, denn verbiegen sich im Sockel Pins wird es auf Eigenverschulden hinaus laufen und dann könnte es passieren das sie das Board nicht zurück nehmen. Die Schutzkappen sollte man sich daher gut aufheben, auch für ein eventuellen Verkauf später.

Entweder nimmst du die Schutzkappe von deine neuen Board oder kauft dir eine über Ebay.
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Denke ein Stück Karton in der Größe und vorsichtig angebracht tut es auch. Mach ich auf schonnmal so, mit etwas Geschick kannste das sogar über den Sockel legen und die Kappe darüber verriegeln.
 
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Als ich den PC damals zusammengebaut habe wusste ich das nicht und hatte die dann wohl einfach weggeschmissen.. Aber die Schutzkappe vom neuen MB sollte auf jeden Fall passen solange der Sockel der selbe ist oder? Nicht das sich dann doch noch irgendwas verbiegt..
 
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Sollte normalerweise passen, da es der selbe Sockel ist.
Das mit dem Karton habe ich noch nie selbst versucht, kann dazu nichts mit beitragen.

Mir ist nur bekannt das Händler in einem Garantiefall sehr energisch auf das Sockel achten und ich Fälle kenne wo die Garantieabwicklung auf Grund beschädigter Pins abgelehnt wurde.
 
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Sollte normalerweise passen, da es der selbe Sockel ist.
Das mit dem Karton habe ich noch nie selbst versucht, kann dazu nichts mit beitragen.

Mir ist nur bekannt das Händler in einem Garantiefall sehr energisch auf das Sockel achten und ich Fälle kenne wo die Garantieabwicklung auf Grund beschädigter Pins abgelehnt wurde.

der Händler schaut sich nach Erhalt direkt den Sockel an, ist dieser beschädigt wird eine Garantie direkt abgelehnt egal welcher Fehler vorhanden ist.
 
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Boards ohne Sockelabdeckung werden meist von einer RMA ausgeschlossen, deshalb immer eine drauf setzen. Der Händler kann nämlich das Board ohne die Abdeckung nicht weiter zum Hersteller senden, der würde das so nie annehmen. Also entweder die Abdeckung vom neuen Board nehmen oder eine andere auf ebay kaufen.
 
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Als ich den PC damals zusammengebaut habe wusste ich das nicht und hatte die dann wohl einfach weggeschmissen.. Aber die Schutzkappe vom neuen MB sollte auf jeden Fall passen solange der Sockel der selbe ist oder? Nicht das sich dann doch noch irgendwas verbiegt..

Die Kappen sind quasi immer die gleichen von Foxconn (genau wie die Sockel selbst), einige Hersteller (z.B. Asus durchgängig) machen aber Aufkleber drauf. Passen tut sie also auf alle Fälle, aber gegebenenfalls sieht man, dass es nicht die originale ist. Das gilt übrigens für die von außen aufgesetzen Kappen aller Sockel 115X. Nur die alten, die im Sockel platziert werden, sind Generationsspezifisch. (Passen aber in der Regel auch bei allen Herstellern innerhalb ihrer Generation.)
 
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Danke für die Antworten. Dann werde ich wohl die Kappe vom neuen Mainboard nehmen müssen und hoffen das, solange der Sockel unbeschädigt damit ankommt, sie die nicht originale Kappe akzeptieren.
 
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Die Schutzkappe vom anderen Mainboard hat gepasst und wurde bei der RMA akzeptiert. Also zumindest ASRock hat anscheinend kein Problem mit einer nicht originalen Schutzkappe ohne Aufkleber.
 
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Schutzkappe ist Schutzkappe und solange die passt sollte es egal sein woher die stammte.
 
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