Livestreaming wächst: Jeder Zehnte in Deutschland konsumiert Content auf Twitch, Youtube und Co.

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Jeder Zehnte in Deutschland konsumiert Content auf Twitch, Youtube und Co. Das geht aus einer Umfrage von Yougov für den Verband Game hervor. Spiele sind dabei das Hauptthema, aber auch andere Interessengebiete werden abgedeckt.

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YT schaue ich auch, aber keine Livestreams. Will selbst entscheiden was ich wann schaue und nicht wann die Lust haben zu streamen.
Finde es auch oft sehr nervig wie sich jede Minute für irgend ne 1,- EUR Spende bedankt wird. Der Spender freut sich und den 1000 anderen Zuschauer geht es am A.... vorbei. Leider machen Viele nur noch Twitch Streams und laden die Streams unbearbeitet 1:1 einfach auf Youtube. Dadurch werden die Videos auch schlechter.
Aber so lässt sich am meisten Kohle verdienen, also machen es fast Alle so. :schief:
 
Als AMD Zen2 und 3 vorgestellt hat, hatte ich mal in die Live-Streams reingeguckt.
Ansonsten eher nicht.
 
Wer Spiele Streams auf Twitsch und Co guckt, hat keine Kohle für nen eigenen PC und schmeißt dafür ein paar Euros für solch Bettel Streams raus :ugly:
 
Wer Spiele Streams auf Twitsch und Co guckt, hat keine Kohle für nen eigenen PC und schmeißt dafür ein paar Euros für solch Bettel Streams raus :ugly:
Ich guck relativ oft mal auf twitch, wenn es um Spiele geht, die ich spielen möchte. Hab da nur noch niemanden betteln sehen ^^ , selbst bei den Hartz4 Streams von der siffigen Couch, hat niemand ansatzweise gebettelt. Sich anbiedern ist nicht gleich betteln, aber naja... irgendwo wird das Bettlerbild ja herkommen.
 
Natürlich schaut man mehr. Erstmal sind praktisch alle Events digital via Livestream durchgeführt worden. Egal ob Musik, Expo oder sonstwas.
Dann hat man daheim auch noch langeweile, Netflix&co hat man durchgespielt, Livestreams bieten immer eine gute Unterhaltung.
Und dann gibt es natürlich immer mehr Leute die einfach Livestreams schauen weil Leute was anderes spielen oder wenn Profis spielen usw.
 
youtuber und twitcher sind die modernen bettler (schmarotzer) von heute,

beides ist keine arbeitsleistung, wer sowas auch noch finanziell unterstützt ist selber schuld
 
ok, ich spiele ein spiel und streame es gleichzeitig, laber ein wenig blödsinn dabei, passend für die zielgruppe und das wars,

arbeit ist das definitiv nicht
So einfach ist das nicht. Erstmal ist da viel Arbeit vor dem Stream damit du so aussiehst wie du im Stream aussehen willst (es sei denn Affencosplay ist angesagt). Dann steamst du mal 13h durch und wiederholst das 6 Tage die Woche.
Dann machste noch Steuern, suchst Material in dem elend langen Stream für den Videoeditor den du übrigens bezahlst weil dir keine Zeit dafür bleibt. Dann machste noch deine Steuern und kloppst dich mit irgendwelchem Blödsinn wie Copyrightprobleme rum. Dazu hast du immer technische Probleme, vor allem wenn du nicht nur ein Spiel streamst. Wenn du nur ein Spiel streamst haste selten technische Probleme dafür kannste nix anderes streamen - die Zuschauer schalten schneller um aus du das Spiel wechseln kannst.

Das ist die moderne Form der Unterhaltung und genau so viel Arbeit wie Standup-Comedy, Fernsehmoderator etc. Ob man sich bei einer Fernsehshow vor die Kamera pappt oder selbst im Wohnzimmer vor die Kamera pappt, es gibt keinen Unterschied mehr. Das was die Menschen sehen wollen, ist das was andere Menschen entsprechend als Video/Livestream produzieren.
 
ok, ich spiele ein spiel und streame es gleichzeitig, laber ein wenig blödsinn dabei, passend für die zielgruppe und das wars,

arbeit ist das definitiv nicht
Geld verdienen und davon Leben tust du dann wie?
Btw, was ist dann "Arbeit"? Nur körperliche oder gehört geistige Arbeit mit dazu?

Nebenbei bemerkt: Hast du dann hoffentlich nen ordentliches Soundsetup, damit - da du ja sicherlich auch sehr sprachgewandt und unterhaltsam bist - die Zuschauer auch bleiben und dir zuhören können. Einfach nur stumm da sitzen und was daddeln ist nicht. ;)
 
Und wenn er dann 5-10 oder noch mehr Jahre älter ist, und das Streamen nicht mehr so funktioniert, dass er Werbeeinnahmen hat, schreibt er dann in seinem Lebenslauf "war der Streamer-Babo 10 Jahre lang"... na ja, jeder, wie er meint...
 
So einfach ist das nicht. Erstmal ist da viel Arbeit vor dem Stream damit du so aussiehst wie du im Stream aussehen willst (es sei denn Affencosplay ist angesagt). Dann steamst du mal 13h durch und wiederholst das 6 Tage die Woche.
Dann machste noch Steuern, suchst Material in dem elend langen Stream für den Videoeditor den du übrigens bezahlst weil dir keine Zeit dafür bleibt. Dann machste noch deine Steuern und kloppst dich mit irgendwelchem Blödsinn wie Copyrightprobleme rum. Dazu hast du immer technische Probleme, vor allem wenn du nicht nur ein Spiel streamst. Wenn du nur ein Spiel streamst haste selten technische Probleme dafür kannste nix anderes streamen - die Zuschauer schalten schneller um aus du das Spiel wechseln kannst.

Das ist die moderne Form der Unterhaltung und genau so viel Arbeit wie Standup-Comedy, Fernsehmoderator etc. Ob man sich bei einer Fernsehshow vor die Kamera pappt oder selbst im Wohnzimmer vor die Kamera pappt, es gibt keinen Unterschied mehr. Das was die Menschen sehen wollen, ist das was andere Menschen entsprechend als Video/Livestream produzieren.
ich spiele verschiedene spiele die ich dann jeweils streame und laber den blödsinn, welches die blöde zielgruppe hören will, den steuerkram erledigt der steuerberater und das wars, das ist immer noch keine arbeit.

ps. und die videobearbeitung macht ein externer, also für mich wieder keine arbeit
 
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Und wenn er dann 5-10 oder noch mehr Jahre älter ist, und das Streamen nicht mehr so funktioniert, dass er Werbeeinnahmen hat, schreibt er dann in seinem Lebenslauf "war der Streamer-Babo 10 Jahre lang"... na ja, jeder, wie er meint...
Wenn man halbwegs erfolgreich als Streamer unterwegs war, hat man in 10 Jahren genug Kapital und Erfahrung um weiterzumachen.
Das gleiche Problem haben alle Sportler, egal ob vor dem PC oder nicht - die sind irgendwann auch "zu alt" und haben hoffentlich genug Erfahrung und Kapital gesammelt um sich umzustellen. Damit sie dann nicht bei Amazon landen.

Die meisten gehen ins Marketing oder Teammanagement oder ähnliche Sachen, es gibt sehr viele Jobs die da weiter gehen.
ich spiele verschiedene spiele die ich dann jeweils streame und laber den blödsinn, welches die blöde zielgruppe hören will, die steuerkram erledigt der steuerberater und das wars, das ist immer noch keine arbeit.
Da musst du noch viel Kram für die Werbepartner machen die dir alles vorschreiben. Denk ja nicht das es keine Arbeit ist. Ich arbeite in dem Umfeld mit Livestreamern seit 4 Jahren, das ist die härteste Arbeit die ich bislang gemacht habe - sehr anstrengend, mental - nicht physisch. Und die Livestreamer sind wirklich am schuften. Aber das versteht keiner der das nie angesehen hat. Ich kann ja auch sagen das Professor an der Uni sein keine Arbeit ist und das der sich nur vorne hinstellt und labert. Es ist aber mit die härteste Arbeit die man erledigen kann. Für Steine aufm Bau schleppen braucht man keine Jahrzehnte an Erfahrung und gewisse Fähigkeiten, für die Arbeit mit Köpfchen schon.
 
ich spiele ein spiel und streame es gleichzeitig und schon bekomme ich geld fürs spielen, dann noch ein mitgliedslink wo die dummen dann beispielsweise 5 euro im monat bezahlen, nur um mitglied zu sein,

also letztendlich keine arbeit
 
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