News Linux vs. Windows: Open Source auf dem Vormarsch

So gerne ich auch Linux mag (nutze es seit 25 Jahren), bedauere ich sehr dass es für produktives Arbeiten an Programmen fehlt. Ich verstehe nicht wieso Adobe, Capture One, Davinci Resolve, Microsoft Office und so weiter zwar den Mac bedienen, je doch Linux nicht. Verstehe ich einfach nicht.

Für viele Programme gibt es einfach keine vernünftige alternative, weil Marktführer oder Funktionen enthalten sind die den Workflow (im Gegensatz zu Open-Source) um ein vielfachen Faktor beschleunigen.

Und so muss ich weiter Windows als Host verwenden wenn ich mal Adobe. Davinci, CaptureOne nutzten möchte. Archlinux läuft seit Jahren zum Surfen, Mailen und Netzwerkzeugs in der Vmware.

Kleiner Rant am Abend, musste mal raus.
 
@PCGH
"Die Pflicht für ein lokales Konto"? Wohl eher die Pflicht für ein online MS-Konto. Oder hab ich was verpasst? ^^

Gemeint ist, dass Microsoft lokale Accounts erschwert und verstärkt zu Online-Konten drängt. Habe das minimal angepasst, damit es eindeutiger wird:
Die neuerliche TPM-2.0-Pflicht bei Windows 11, das Drängen auf den Wechsel von zehn auf elf, mehr Werbung, immer mehr KI-Funktionen sowie die erschwerte Einrichtung eines lokalen Windows-11-Kontos sind einige der Gründe, warum Nutzer mit einem Wechsel des Betriebssystems liebäugeln könnten.

So blöd wie es klingt, ich mach es von PCGH abhängig, ob ich mir irgendwann mal ein Dual-Boot einrichte.
Wenn in euren Technik-Tests irgendwann mal standardmäßig auch Benchmarks (eine Intel/AMD CPU, eine AMD/nVidia/Intel GPU) auf einer von PCGH empfohlenen Linux-Distri mit enthalten sind UND sich dann über Zeit herauskristallisieren sollte, dass die Games auf Linux durch die Bank besser laufen, dann wechsle ich zu Linux.
Habe keine Lust, mich abseits von PCGH über Linux und dessen Gaming-Performance zu informieren.

Das wird noch eine Weile dauern. Vor allem bis wir die Mehrarbeit mit regelmäßigen Linux-Benchmarks überhaupt leisten können. Dennoch sind die Fortschritte von Linux nicht von der Hand zu weisen und gerade in Zeiten, in denen Microsoft nochmal verstärkt Nutzer nervt, besonders spannend. Wie einige bereits im Thread geschrieben haben, werden viele Anwender noch von der Ungewohntheit und dem "das muss ich jetzt manuell fixen, meh"-Faktor abgeschreckt. Ich bin mir aber sicher, dass mit dem Zuwachs an Linux-Nutzern auch solche Punkte irgendwann wegfallen. Im Idealfall heißt es dann tatsächlich nur noch "USB-Stick rein, installieren, loslegen". Ist jetzt bei manchen Fällen (diskutabel) auch schon so, aber je intuitiver und automatischer das offene Betriebssystem funktioniert, desto besser und attraktiver.
 
Ich selbst bin auch mit Windows aufgewachsen und kann mich noch erinner wie man damals Windows XP installieren musste mit den verschiedenen DVDs (System+Service Packs). Damals wusste ich nicht mal das es etwas anderes gibt.
Auch in der Schule haben wir nur mal ganz kurz Linux angesprochen da hat jemand einen PC zerlegt und uns den gezeigt und dann wurde einmal Linux installiert aber das war es auch schon,.
Wirklich in Kontakt bin ich mit Linux vor allem durch Minecraft gekommen da ich meinen Laptop nicht dauernd für den Server laufen lassen konnte, habe ich mich nach anderen Möglichkeiten umgeschaut da waren dann die VServer auf Linuxbasis mit dem Taschengeld finanzierbar. Die waren günstiger als die Gameserver und man musste nicht pro Slot bezahlen. Dadurch hatte ich mich mit Linux Servern zum ersten mal beschäftigt.
Ich habe dann auch mal Linux auf einem alten PC getestet(mit Teilen die ich gefunden habe oder geschenkt bekommen habe). Das hat auch ganz gut funktioniert aber hatte das Problem, das leider nicht alle Spiele die man mit seinen Freunden spielen wollte gelaufen sind und ich keine Ahnung von Linux hatte. Aber ich war überrascht wie gut es gelaufen ist und dass alles was ich für den Alltag gebraucht habe schon da war.
Während meines Studiums habe ich aber dann auch Windows und Linux (Am Anfang auch viele verschiedene Distributionen ausprobiert) zusammen genutzt. Mit einem Windows Surface habe ich Notizen während der Vorlesung gemacht und Linux (meistens Fedora) habe ich dann alles Produktive gemacht. Durch Linux hatte ich auch den Vorteil, das der Akku länger gelaufen ist und die Lüfter sind nicht mitten in der Vorlesung angesprungen.
Ich hätte auch gerne damals schon Linux auf das Surface getan aber das wurde möglichst schwierig gemacht und leider gab es auch nicht für alles Treiber von den Hardware Herstellern (Stift eingabe).
Bei uns wurde sogar ein freiwilliger Linux Kurs angeboten welcher auch nicht schlecht war aber zu dem Zeitpunkt hatte ich leider schon das meiste Erfahrung selbst gemacht und es gab sogar einige Kurse in denen man mit Linux einen Vorteil hatte.
Mittlerweile nutze ich eigentlich nur noch Linux/Fedora (und verschiedene Distributionen + VMs) das hat mir viel Zeit und Ärger gespart den ich immer mit Windows hatte und immer noch habe.
Derzeitig nutze ich mein Windows eigentlich nur noch für Spiele welche ich nicht noch mal runter laden möchte. Für alle Software habe ich mittlerweile alternativen gefunden die auf Linux laufen und mir sogar besser gefallen/stabiler laufen.

Ich habe meiner Mutter mittlerweile auch einen PC gegeben mit Linux Mint den sie ohne Probleme nutzen kann, davor hat diese sich den Windows PC mit meinem Vater geteilt. Sie hatte auch die Option auf Windows zu wechseln aber sie ist dabei geblieben. Durch die automatischen Updates bleibt das System auch immer auf dem Aktuellen Stand und erspart mir sehr viel Arbeit. (Oder die Anrufe warum X nicht geht, zumindest die beim Privaten Rechner mit Linux Mint)

>----------> >----------> In Kurz <----------< <----------<
Ich denke beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung, hätte ich aber die Chance gehabt schon früher Linux kennen zu lernen, hätte ich vermutlich schon früher das Hauptsystem gewechselt, da ich damals vieles unter Windows nicht tun konnte was ich aber unter Linux gekonnt hätte.

Leider wachsen viele mit Windows auf und vergessen wie lange sie gebraucht haben um mit Windows klar zu kommen. Bei Linux muss dann alles sofort klappen obwohl es sich um ein anderes System handelt. Leute die mit Linux aufgewachsen sind haben das gleiche Problem mit Windows.

Und natürlich hat die Microsoft Lobby da auch gute Arbeit geleistet ( Da gibt es auch tolle Dokus und es ist echt interessant wie Microsoft es geschafft hat)
 
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Okay, Linux bzw. Open Source ist auf dem Vormarsch.... jetzt kurz überlegt, wir leben in einer Marktwirtschaft und es hat da in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder einen sehr "merkwürdigen" Effekt bei kostenloser Software gegeben:

Wenn's beliebt genug ist, kauft's jemand und dann sieht das ganz schnell anders aus.
 
Was mir im Thema wieder auffällt: Eine alles oder nichts Haltung einiger beim Betriebssystem. Anscheinend kann und darf auf allen Geräten nur Windows oder nur Linux sein. Eine gemischte Umgebung, wo z.B. das Laptop, Zweitrechner, PC für den Goldhamster mit einer Desktop-Linuxdistro seiner Wahl bestückt ist, der Haupt- bzw. Spielerechner mit Windows, scheint undenkbar zu sein.

Microsoft Office und so weiter zwar den Mac bedienen
Kleine Einschränkung dabei: Nur bestimmte Bestandteile von MSO gibt es für MacOS. MSO Produkte die es z.B. nicht dafür gibt: Visio, Project und Access.

Och ich hab schon Firmen gesehen, die auch mit Linux arbeiten.
Ein Beispiel wären auch Thin Clients und die von denen häufig genutzten Betriebssysteme, wie z.B. IgelOS oder Dell ThinOS (ehemals Wyse).
 
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Ich nutze UnraidOS auf meinem NAS, welches auf Linux basiert. Das wird kommerziell entwickelt und funktioniert ziemlich gut, ich bin insgesamt zufrieden damit.

Und obwohl das kommerziell entwickelt wird, gibt es da trotzdem das eine oder andere Linux-typische Problem, z. B. dass die Energiesparfunktionen der Hardware (Low Power States der CPU, GPU, SSDs, HDDs usw.) nicht Out of the Box funktionieren. Damit das funktioniert, muss ein Community Addon/Script installiert werden mit 1 oder 2 dependencies. Dann funktionieren einige Low Power States der verbauten Hardware (wenn man Glück hat). Das sind halt so Themen mit denen man sich bei Linux weiterhin rumschlagen muss und so lange sich das nicht bessert, wird es nichts mit schneller Linux Verbreitung.

Bei Linux muss man noch zu oft manuell irgendwas fixen oder überhaupt erst zum Laufen/zum richtig Funktionieren bringen.

Im Idealfall heißt es dann tatsächlich nur noch "USB-Stick rein, installieren, loslegen".
Kleine Korrektur des Idealfalls- "USB Stick rein, Programm starten (ohne irgendwas installieren zu müssen), loslegen." Ist bereits bei sehr vielen Windows Programmen der Fall.

Ich kann auf jedem Windows 10 oder 11 PC, ohne irgendwelche Dependencies, einen USB Stick anschließen und unterschiedliche Versionen der portablen Programme starten, mit den jeweiligen Einstellungen, Inhalten, Anpassungen usw. und exakt dort weitermachen, wo ich zuletzt aufgehört habe. Vor allem das Springen zwischen unterschiedlichen Programmversionen geht super schnell und einfach- man wechselt den Ordner und doppelklickt eine andere Exe Datei, das wars.

Ist z. B. auch nützlich für untersch. Emulator Versionen, also gleicher Emulator mit untersch. Softwareversion. (weil manche Softwareversionen besser mit einigen bestimmten Spielen funktionieren).

Ich würde erst auf Linux umsteigen, wenn es dort genau so schnell und einfach funktioniert.
 
Aber davon abgesehen, diejenigen die Probleme nach Updates hatten, haben entweder total veraltete Hardware oder keine Ahnung wie man ein Windowssystem richtig konfigiriert. Bisher liessen sich sehr viele Fehler darauf zurückführen, das dass Problem zwischen Tastatur und Stuhl zu finden war😏
Du scheinst viel Meinung, aber wenig Ahnung/Erfahrung zu haben.
Hatte selbst mal ein Problem mit einem Windows 10 Update das die Festplatte unwiederbringbar geschrottet hat und eine Neuinstallation erforderlich machte. 08/15 Update, kein Stromverlust. Außer Steam und Handbrake war nichts groß auf dem Rechner.
Hardware von 2017, selbst gebautes Ryzen-System ohne irgendwelchen Anpassungen da rein zum Zocken verwendet im Dual Boot. War 2018 als Proton noch in den Kinderschuhen steckte.

Und nach zu dem Zeitpunkt über 20 Jahren Windows-Erfahrung inkl. Informatik-Studium lehne ich mich aus dem Fenster und behaupte, dass ich mehr Ahnung von "Windowskonfiguration" habe als 95% der Bevölkerung.

Hatte auch Kollegen mit Problemen nach Updates auf ihren Werks-PCs die vom Unternehmen gemanagt werden. Microsoft hat schlicht und einfach einen großen Teil des früheren "Testens" an den Endverbraucher ausgelagert. Da braucht man nicht groß darüber diskutieren.
So lange Linux mit unzählingen Distributionen, Out-of-the-Box, keine nativen "Portable Apps" unterstützt- wo man nichts installieren muss und einfach nur einen USB Stick an jedem beliebigen Linux PC anschließen und weiter arbeiten kann- wird das nichts mit großem Erfolg.
Die große Zahl an Distros ist definitiv ein zweischneidiges Schwert, vor allem wenn Interessierte in einem Forum fragen und 20 verschiedene als "das Beste" angedreht bekommen.

Was Portable Apps angeht bist du allerdings falsch informiert, die gibt es. Allerdings wiederspricht es eigentlich der grundlegenden Designphilosophie. Bei Windows packst du deine Abhängigkeiten mit in deine portable Exe. Da kann es sein, dass du die selbe Library 20 mal hast. Bei Unixoiden ist die Philosophie, dass du sie einmal installierst und sie wird von jedem Programm entsprechend genutzt.

Bei mir laufen mehr als 80-90% der Programme im portable mode und anders würde ich das gar nicht mehr haben wollen. USB Stich oder externe SSD abgesteckt, woanders angeschlossen und ALLE Programme stehen sofort weiter zur Verfügung und mit dem Stand wo ich vorher aufgehört habe. Das erleichtert auch Backups deutlich. Einfach alle Ordner kopieren und das wars. Man muss nicht mit irgendwelchen Projektdateien rumhantieren usw.
Ist aber auch ein eher spezieller Usecase? Hatte nie wirklich das Problem/Bedürfnis. Hab aber auch eine Nextcloud laufen, über die ich relevante Daten zwischen meinen Systemen synchronisiere.
Aber in Linux gedacht ist es für deine Wünsche vermutlich gleich besser, du spielst dir dein gesamtes OS auf einen USB Stick, mit allen Programmen die du benötigst und startest davon je nach Bedarf. Da hast du dann 100%. Da kommen wieder die unzähligen Distros ins Spiel, die mit den meisten Tools für einen Anwendungsfall vorinstalliert daherkommen. Ich nutz so z.B. Parrot OS und Kali auf USB für die Arbeit.

Grundsätzlich scheint dir aber Windows eh mehr zuzusagen. Ist ja auch OK.
Unter Linux existieren Updates häufig nur deshalb, um die Kompatibilität aufrecht zu erhalten und das ist das Problem. Man hängt unter Linux dauerhaft am Update-Tropf.
Was für ein Blödsinn...
Wenn ich an meiner Hardware nichts ändere und mein System läuft kann ich es theoretisch ewig ohne Updates betreiben (machen nicht wenige IoT-Geräte auch :ugly:)
Ist halt nicht besonders schlau auf Sicherheits- und Feature-Updates zu verzichten weil man glaubt schlauer als alle anderen zu sein.
@PureLuck es macht wenig Sinn Spieleperformance zu testen auf Betriebssystemen, die von den Spieleentwicklern nicht offiz. unterstützt werden.
Wieso? Wo ist das Problem, wenn sie ohne Weiteres laufen? Weil Windows immer mehr das Nachsehen hat und man sieht, wie lausig es optimiert ist? Hat dazu geführt, dass sie etwas Feuer unterm Ar*** haben und die Performance mit dem letzten größerem Update deutlich nach oben ging.
Damit die Spiele auf Linux überhaupt funktionieren, werden 3rd Party Biblitheken/Runtimes/whatever benötigt, die von Hobbyprogrammierern entwickelt werden (z. B. DXVK usw.). Im Grunde sind das alles nur "Workarounds", welche je nach Spiel mal besser, mal schlechter funktionieren und weiterhin nicht bugfrei sind. Und dann wäre da noch die Frage- für wen soll PCGH sich den riesen Aufwand machen, für die 3-4% linux Gamer?
Hobbyprogrammierer, der war gut. :lol:
Ja, fing als "Hobbyprojekt" an. Der Hauptentwickler wurde nicht mal ein Jahr nach Beginn von Valve angestellt (2019). Wenn aktiv von einem Unternehmen bezahlt, gilt das für dich immer noch als Hobby?
Nur weil etwas ohne kommerziellen HIntergedanken entstanden ist bedeutet das nicht, dass es schlecht oder minderwertig ist. Im Gegenteil, ich würde behaupten manche Hobbyprojekte sind hochwertiger als professionelle Entwicklungen, da Herzblut dahintersteckt, anstelle von mutwilligen Budget- und Zeitlimits von irgendeinem Projektmanager der vermutlich in einer Pfütze ersaufen würde...

Proton, Wine, DXVK, etc.
Ein großer Teil der Fortschritte im Gaming Bereich kommt übrigens von Firmen wie Valve und RedHat weil es den eigenen Interessen dient. Ein anderes Beispiel ist HDR, dass dank Valve mittlwerweile schon auf den ersten Distros läuft.

Was die PCGH angeht: Wenn es Klicks und Leser bringt ist es egal, wie viel die Linux-Gamer insgesamt ausmachen. Es ist rein entscheidend, wie viele sich hier im Forum bzw. unter den Abonenten befinden, bzw. ob man damit neue Klientel ansprechen kann. Wir sind hier ein Enthusiastenforum, und da sind Linuxer verhältnismäßig häufiger vertreten.
Steamdeck spielt nicht wirklich eine Rolle, das ist ein Handheld ohne Hardware-Upgrademöglichkeit (auf die CPU und GPU bezogen).
:what: Aha, dass heißt Notebooks, NUCs und Co. spielen auch keine Rolle? Schließlich kann man bei denen auch CPU und GPU in der Regel nicht upgraden.

Nix für ungut, aber mit solch haarsträubenden "Argumenten" positionierst du dich maximal in die "Fanboy"-Ecke
Bei Linux muss ich leider passen. Ich habe es spaßeshalber einmal als dual Boot eingerichtet. Ich konnte (Kein) einziges Steam Game von mir starten. Es lief kein einziges. Außerdem warte ich sehnsüchtig auf den 8ten Oktober, da erscheint das Silent Hill 2 Remake, und unter den genannten Systemanforderungen zu silent hill 2 ist Linux nicht einmal erwähnt worden.
Hast du den Haken bei Proton/Steam Play gesetzt? Denn bei knapp 10.000 unterstützten Titeln ist die statistische Wahrscheinlichkeit, dass kein einziges Spiel läuft extrem gering. :ugly:
Wenn das Spiel Linux-Systemanforderungen nennt hat es eine native Linux-Version. Die ist nicht zwingend nötig um etwas auf Linux zocken zu können.
Da bleibe ich lieber bei Windows 11 bzw jetzt ersteinmal wieder Windows 10, ausdem einfachen Grund, weil ich Games besitze die unter Windows 11 unspielbar werden nach einiger Zeit. Zum Beispiel Indiana Jones und der turm von Babel von 1999. Auf Windows 10 hingegen funktioniert das Game wunderbar und ohne Probleme.👍
Gerade ältere Titel die unter neuen Windows Versionen dank fragwürdigem CD-DRM streiken laufen oft gut unter Linux. Dein genannter Indiana Jones Titel ist bspw. mittels GoG installierbar: https://lutris.net/games/indiana-jones-and-the-infernal-machine/
Wenn du noch die CD hast vermutlich auch einfach über Play On Linux.
So gerne ich auch Linux mag (nutze es seit 25 Jahren), bedauere ich sehr dass es für produktives Arbeiten an Programmen fehlt. Ich verstehe nicht wieso Adobe, Capture One, Davinci Resolve, Microsoft Office und so weiter zwar den Mac bedienen, je doch Linux nicht. Verstehe ich einfach nicht.
Davinci Resolve hat eine Linux Version seit 2010.
Microsoft Office ist nachvollziehbar (von Microsofts Warte aus) aber für die meisten dank LibreOffice und Co. weniger ein Problem (sofern sie nicht spezifische exklusive Features brauchen)
Die Mac Unterstützung ist wohl historisch bedingt, da MacOS immer schon ein "Kreativ-System" war. Und noch hat Mac einen größeren Marktanteil.
 
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Leider wachsen viele mit Windows auf und vergessen wie lange sie gebraucht haben um mit Windows klar zu kommen. Bei Linux muss dann alles sofort klappen obwohl es sich um ein anderes System handelt. Leute die mit Linux aufgewachsen sind haben das gleiche Problem mit Windows.
Gott, ja. Ich bin nach Win7 umgestiegen und wenn ich mich jetzt mit Windows auf der Arbeit nur mal ansatzweise rumschlagen muss wird es schnell recht nervig, weil nichts mehr da ist wo es mal war und man sich doch schon sehr an manche Comfort Funktionen gewöhnt hat.

Ich kann mich noch sehr gut erinnern wie ich Windows 3.1 zerschossen habe und mich mit Windows ME und Vista rumgeschlagen habe, weil es halt das war, was ich zur Verfügung hatte.

Und wenn man sich halt mal eingerichtet und eingearbeitet hat, dann ist ein Linux doch sehr komfortabel.
Und obwohl das kommerziell entwickelt wird, gibt es da trotzdem das eine oder andere Linux-typische Problem, z. B. dass die Energiesparfunktionen der Hardware (Low Power States der CPU, GPU, SSDs, HDDs usw.)
Das wäre mir neu. Hatte schon sowohl Intel als auch AMD am laufen, verschiedene SSDs, ne 1080 und mehrere AMD Karten. Hatte da noch nie Probleme mit, dass die nicht in die tiefen States gegangen sind. Kannst du da mal ein Beispiel nennen, würd mich interessieren.
Was mir im Thema wieder auffällt: Eine alles oder nichts Haltung einiger beim Betriebssystem. Anscheinend kann und darf auf allen Geräten nur Windows oder nur Linux sein. Eine gemischte Umgebung, wo z.B. das Laptop, Zweitrechner, PC für den Goldhamster mit einer Desktop-Linuxdistro seiner Wahl bestückt ist, der Haupt- bzw. Spielerechner mit Windows, scheint undenkbar zu sein.
Naja, macht auch für die meisten weniger Sinn, denn dann muss man ja bei 2 Betriebsystemen auf dem laufenden bleiben. Das ist zusätzlicher Aufwand.
Mal angenommen, du willst dir ein lokales Backup von einer ganz bestimmten Version einer Anwendung machen. Unter Windows ist das in der Regel kein Problem, da laufen auch heute noch Programme von vor 20 Jahren oder noch älter (vorausgesetzt es sind mindestens 32-bit Anwendungen).
Und wie das häufig ein Problem ist. Ich merk es immer wieder wenn ich mal nem Kumpel helfen muss nen alten Klassiker zum laufen zu bringen. Das sind immer so unendliche Geschichten, sollte sich kein Fan-Projekt finden, welches die Softwareprobleme auch zuwider des Urheberrechts bereinigt.

Aber grundsätzlich, ja, das kann ein Problem sein, weswegen ich persönlich nicht mal mehr nach Linux Ports rufe bei Spielen. Besser wäre halt eine gezielte Unterstützung von Wine, da das sehr langzeitstabil ist. Ich hab es meistens so erlebt, dass alte Spiele, die keinen Windows Support mehr erfahren, stabiler und besser unter Wine/Proton laufen als unter Windows.
 
4,45 zu 72% nennt der Autor "auf dem Vormarsch? 😂
Der ist gut.
Und jetzt drücken wir das bitte mal in konkreten Zahlen aus.
Das ist Bauchmuskeltraining pur und wird die Linux Fanboys wieder mal ordentlich puschen, die haben ja sonst nichts😁
Linux ist und bleibt ein" Nerdsystem" für die breite Masse viel zu umständlich und Zeitaufwändig.
Das ist nur die bittere Wahrheit. Ich bin ITler und kenne mich schon etwas mit Linux aus, tolles OS und so interessant, in einigen Bereichen sogar nicht wegzudenken und das beste was es gibt. Aber für den Otto Normal einfach unmöglich. Wollte mal nebenbei Ubuntu auf mein LapTop für Testzwecke installieren, 7Stunden Installation Dauer am Ende Absturz und der Tanz musste wieder von vorne gehen. Ich hab es dann gelassen und Windows 11 in 25min (+Updates während Installation) hochgefahren. Sehr flüssig obwohl mein LapTop ein 8GB RAM und ein alter 11th 2 Kern Intel ist. Man kann von Windows halten was man will, aber das Teil ist einfach ein Alles Könner. Für Otto Normal ist Linux "zur Zeit" einfach U N M Ö G L I C H. Da kann sich die Linux Fanboy Armee von der PCGH Redaktion so sehr bemühen, die Schönrederei bleibt eben nichts weiter als Schönrederei.

Auf jeden Fall gehöre ich zur Kategorie "Je mehr Linux User desto besser für uns alle".

Windows erlaubt sich letzte Zeit sehr viel, die mir eben nicht gefallen. Das ging bei Apple eben soweit das ich von iOS auf Android gewechselt bin, wenn Microsoft so weiter macht, dann werde ich auf Linux allein schon wegen Sturheit wechseln, obwohl ich "AUF SEHR VIELES VERZICHTEN MUSS", auch das braucht Ihr nicht Schön reden, mit Linux muss man auf SEEEEEHR viel verzichten.
So gerne ich auch Linux mag (nutze es seit 25 Jahren), bedauere ich sehr dass es für produktives Arbeiten an Programmen fehlt. Ich verstehe nicht wieso Adobe, Capture One, Davinci Resolve, Microsoft Office und so weiter zwar den Mac bedienen, je doch Linux nicht. Verstehe ich einfach nicht.

Für viele Programme gibt es einfach keine vernünftige alternative, weil Marktführer oder Funktionen enthalten sind die den Workflow (im Gegensatz zu Open-Source) um ein vielfachen Faktor beschleunigen.

Und so muss ich weiter Windows als Host verwenden wenn ich mal Adobe. Davinci, CaptureOne nutzten möchte. Archlinux läuft seit Jahren zum Surfen, Mailen und Netzwerkzeugs in der Vmware.

Kleiner Rant am Abend, musste mal raus.
Weil es ein NerdSystem ist woraus man kein Geld verdienen kann. Glaubst du wirklich, dass Microsoft Adobe&Co nicht wissen wer Linux nutzt? Es lohnt sich einfach nicht, zumal Sie auch die Versionen immer mit Updates versorgen müssen. Früher oder später wenn sich die Userzahlen erhöhen und auch der Otto Normal es bedient, werden auch Softwarehersteller Linux bedienen. Das was du da aufzählst ist nur die Spitze des Eisbergs, Bei Ubuntu musste ich vor Monate schon erleben auf wie viel ich verzichten muss. Es sind die kleineren Programme die es für Linux nicht gibt.

Windows 11 dagegen läuft nicht nur bombastisch schnell und das meine ich Wortwörtlich, es ist unglaublich schnell selbst auf kleinerer Hardware, es kann eben auch alles. Ich meine, Windows ist das einzige Betriebssystem das wirklich alles kann und von Ihm auch erwartet wird alles zu können. Beste Betriebssystem für den Otto Normal Nutzer, da ist Linux noch sehr weit entfernt.

Wer einfach nur Browsen möchte und sonst vieles über SaaS nutzt, der braucht weder Windows noch ein MacOS, hier ist Linux einfach perfekt, aber je mehr man möchte, desto mehr bewegt man sich in Richtung MacOS und Windows.
 
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Ich bin ITler und kenne mich schon etwas mit Linux aus, tolles OS und so interessant, in einigen Bereichen sogar nicht wegzudenken und das beste was es gibt. Aber für den Otto Normal einfach unmöglich. Wollte mal nebenbei Ubuntu auf mein LapTop für Testzwecke installieren, 7Stunden Installation Dauer am Ende Absturz und der Tanz musste wieder von vorne gehen.
Bin Admin, aus brennenden Intresse: was bitte hast du den 7 Stunden gemacht?
ISO downloaden, auf USB-Stick > booten paar mal auf weiter klicken Username, Passwort eingeben und das wars, komm ich nicht klar mit. Viel anders als bei Windows ist das doch auch nicht.
 
PC, Laptop, Legion Go. Laptop läuft seit 3 Monaten mit EndeavourOS, gezockt wird über Steam oder Lutris (Battle.net) Foto, Videobearbeitung läuft, Email, Internet, etc. läuft ebenso. Mache am Laptop das gleich wie auf meinem Desktop PC außer ich brauche Leistung. PC läuft noch mit Win11 den ich seit 3 Monaten kaum anhabe. Gezockt wird auf dem Lapi aktuell Diablo IV und God of war. Legion Go läuft mit CachyOS da ich eine alternative zu SteamOS brauchte denn Win11 auf einem Handheld? nein danke. Selber davor nie was mit Linux zu tun gehabt. Mit EndeavourOS oder CachyOS war es ruckzuck erledigt nach der Installation ein Spiel mit Steam zu starten, trotz NVIDIA im Laptop. Mir macht es Spaß und der PC wird auch noch drankommen.

P.S. Ich bin kein ITler und ich nutze kein Flatpak zur Installation von Programmen oder wie das alles heißt.
 
Davinci Resolve hat eine Linux Version seit 2010.
Microsoft Office ist nachvollziehbar (von Microsofts Warte aus) aber für die meisten dank LibreOffice und Co. weniger ein Problem (sofern sie nicht spezifische exklusive Features brauchen)
Die Mac Unterstützung ist wohl historisch bedingt, da MacOS immer schon ein "Kreativ-System" war. Und noch hat Mac einen größeren Marktanteil.

Ja es gibt Davinci Resolve Studio ist unter Linux ein "Pain in the Ass" und auch nur für bestimmte Distribution geeignet, hab es aufgegeben [sic]
Libre Office ist keine Alternative, für Privat gebrauch, vielleicht, doch in einem Produktiven Umfeld, nein, zu mal Office aus mehr als nur Word und Excel besteht, da kann man allerdings auf die Webversion ausweichen, funktioniert mit einigen Einschränkungen, soweit ganz gut. Selbst Teams (Web Version), bis 2021 hatte MS sogar eine Native App, wieso die das eingestellt haben, ist mir schleierhaft.

Das größte Problem ist Adobe / Affinity / Capture One etc. da möchte ich nicht auf die AI Features verzichten, maskieren und Bearbeitung geht dank 4090 so schnell, da hab ich früher Stunden gebraucht.

Naja immerhin habe ich ja eine Lösung, Virtualisierung von Archlinux auf meinem Windows PC, kotzt mich zwar an, doch besser wie nichts.
 
was bitte hast du den 7 Stunden gemacht?
Ich kann es mir nicht vergneifen, 3 Liter kaffee gesoffen.
Ich würde wenn ich merke es hängt oder läuft nicht überlegen ob es da überhaupt mit ach und krach krampf drauf gepackt werden muss ne windows.


ISO downloaden, auf USB-Stick > booten paar mal auf weiter klicken Username, Passwort eingeben und das wars, komm ich nicht klar mit. Viel anders als bei Windows ist das doch auch nic
So was von True. Und wenn man system schonenden Resorcen machen will macht man das in ne art dos modus. Aber das ist ne wissenschaft für sich das können wir nicht erwarten das dieser weg auch gegangen werden kann.
Aber grundlegent ist es garnicht so schwer.

Zu dem Thema Kopieren, Ich nutze in terminal MC dass ist super schnell einfach und man kann da sehr gut backups machen sicherungen weil man aufs installierte system immer noch mit Live USB/DVD booten kann und dann darauf zugreifen kann aufs eigentliche Linux und zur not reparaturen machen kann oder backups.
Funktioniert einband frei. Ich mag MC einfach weil es so unkompliziert ist beim Kopieren was bei der Win10 gui nicht so meins ist Aber okay.
 
Windows 11 dagegen läuft nicht nur bombastisch schnell und das meine ich Wortwörtlich, es ist unglaublich schnell
Das mag deine subjective Wahrnehmung sein diverse Benchmark Vergleiche erzählen allerdings eine ganz andere Geschichte.


Du scheinst auch nicht wirklich ein Otto Normal Linux user zu sein, sondern eher ein ziemlich unterdurchschnittlicher.
 
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Das ist nur die bittere Wahrheit. Ich bin ITler und kenne mich schon etwas mit Linux aus, tolles OS und so interessant, in einigen Bereichen sogar nicht wegzudenken und das beste was es gibt. Aber für den Otto Normal einfach unmöglich. Wollte mal nebenbei Ubuntu auf mein LapTop für Testzwecke installieren, 7Stunden Installation Dauer am Ende Absturz und der Tanz musste wieder von vorne gehen. Ich hab es dann gelassen und Windows 11 in 25min (+Updates während Installation) hochgefahren. Sehr flüssig obwohl mein LapTop ein 8GB RAM und ein alter 11th 2 Kern Intel ist. Man kann von Windows halten was man will, aber das Teil ist einfach ein Alles Könner. Für Otto Normal ist Linux "zur Zeit" einfach U N M Ö G L I C H. Da kann sich die Linux Fanboy Armee von der PCGH Redaktion so sehr bemühen, die Schönrederei bleibt eben nichts weiter als Schönrederei.

Auf jeden Fall gehöre ich zur Kategorie "Je mehr Linux User desto besser für uns alle".

Windows erlaubt sich letzte Zeit sehr viel, die mir eben nicht gefallen. Das ging bei Apple eben soweit das ich von iOS auf Android gewechselt bin, wenn Microsoft so weiter macht, dann werde ich auf Linux allein schon wegen Sturheit wechseln, obwohl ich "AUF SEHR VIELES VERZICHTEN MUSS", auch das braucht Ihr nicht Schön reden, mit Linux muss man auf SEEEEEHR viel verzichten.

Weil es ein NerdSystem ist woraus man kein Geld verdienen kann. Glaubst du wirklich, dass Microsoft Adobe&Co nicht wissen wer Linux nutzt? Es lohnt sich einfach nicht, zumal Sie auch die Versionen immer mit Updates versorgen müssen. Früher oder später wenn sich die Userzahlen erhöhen und auch der Otto Normal es bedient, werden auch Softwarehersteller Linux bedienen. Das was du da aufzählst ist nur die Spitze des Eisbergs, Bei Ubuntu musste ich vor Monate schon erleben auf wie viel ich verzichten muss. Es sind die kleineren Programme die es für Linux nicht gibt.

Windows 11 dagegen läuft nicht nur bombastisch schnell und das meine ich Wortwörtlich, es ist unglaublich schnell selbst auf kleinerer Hardware, es kann eben auch alles. Ich meine, Windows ist das einzige Betriebssystem das wirklich alles kann und von Ihm auch erwartet wird alles zu können. Beste Betriebssystem für den Otto Normal Nutzer, da ist Linux noch sehr weit entfernt.

Wer einfach nur Browsen möchte und sonst vieles über SaaS nutzt, der braucht weder Windows noch ein MacOS, hier ist Linux einfach perfekt, aber je mehr man möchte, desto mehr bewegt man sich in Richtung MacOS und Windows.

Selten so viel Unsinn gelesen.
Microsoft nutzt nicht nur Linux selbst, die sind sogar Platinum Member (Linux Foundation).
Die finden Linux sogar so geil, dass es ein Teil von Windows 10/11 ist! Stichwort WSL2

Aber halt, es geht noch weiter, teile von Microsoft Azure werden von Linux genutzt und jede Menge Produktive Programme https://learn.microsoft.com/en-us/linux/

Es gibt so viele teuer und Kommerzielle Programme die auch auch und für Linux sind, da wären die Industriestandard Programe wie Blender, Autodesk, Davinci Resolve, Inkscape etc. also zu behaupten "NerdSystem ist woraus man kein Geld verdienen kann." zeigt das du keine Ahnung hast.

Und dann wären da noch die ganzen Firmen die mit Linux Milliarden verdienen, Red Hat, Cannonical etc.

In einem Punkt gebe ich dir Recht, Adobe Produkte gibt es nicht, aber Adobe ist auch ein "Fucking Greedy Evil", dagegen ist Google ein Apostel.

Und noch was, über 90% der 500 wichtigsten/größten Unternehmen der Welt nutzten Linux, und da kommst du daher und behauptest es ist ein Nerdsystem.
Source: https://fortune.com/2013/05/06/how-linux-conquered-the-fortune-500/

Ich schließen meinen Post mit meinen Anfang Satz ab, ...
selten so viel Unsinn gelesen.
 
Es lohnt sich einfach nicht, zumal Sie auch die Versionen immer mit Updates versorgen müssen. Früher oder später wenn sich die Userzahlen erhöhen und auch der Otto Normal es bedient, werden auch Softwarehersteller Linux bedienen. Das was du da aufzählst ist nur die Spitze des Eisbergs, Bei Ubuntu musste ich vor Monate schon erleben auf wie viel ich verzichten muss. Es sind die kleineren Programme die es für Linux nicht gibt.
Dann lies mal in anderen Threads meine Entsprechenden Dinge die ich da gegeben habe. Die sind nicht ohne grund da. Also kurzforme, Die entwickler müßen ihren hintern hoch bekommen und nicht software für windows only programmieren entwickeln. Dann würde es anders aus sehen da dies nicht oder schleppent passiert darf man nicht wundern wiso es kaum alternativen gibt.
Windows 11 dagegen läuft nicht nur bombastisch schnell und das meine ich Wortwörtlich, es ist unglaublich schnell selbst auf kleinerer Hardware, es kann eben auch alles. Ich meine, Windows ist das einzige Betriebssystem das wirklich alles kann und von Ihm auch erwartet wird alles zu können. Beste Betriebssystem für den Otto Normal Nutzer, da ist Linux noch sehr weit entfernt.
Bis die restriktiven vorgaben ein zug halten. Dann wird wieder gemäckert gemotzt gemosert. Und man findet sich doch klein bei ab. Am ende entscheiden wir. Ob wir den Schman von MS mit machen oder nicht.

Sorry muss sein, Gluckscheißer.

Selten so viel Unsinn gelesen.
Abselut recht geben.


Red Hat, Cannonical etc.
so wie so cannonical verdient sich als fundaion ne ordentliche goldene nase. Ohne die aktuellen zahlen zu kennen.
Die treiben ja das ubuntu univers ja massiv weiter mit den hipen zeug.


Und noch was, über 90% der 500 wichtigsten/größten Unternehmen der Welt nutzten Linux, und da kommst du daher und behauptest es ist ein Nerdsystem.
ich gehe da von servern aus. Weil die weniger anfälliger sind mit ihren 5 jahren und mehr support ohne GUI und der Tatsache das sie weniger fehleranfälliger sind weil man gezielt dinge updaten kann und wenn bekannt ist verschiebt man updates. Und so dinge dem nach denke ich ist das ne logische schlussvolgerung.
 
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