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ich habe gelegentlich das Problem dass die linke Maustaste meiner Logitech M500 nicht funktioniert. Da braucht es einige anläufe bis der Klick durchgeführt wird. Komisch ist, dass es nur verrübergehend immer nicht klappt. Zum Beispiel eben die letzen 5 Min. oder so. Jetzt geht es wieder einigermaßen. Ist das normal? Wie kann man das verhindern? Die Maus ist von 2016, also nicht mehr ganz so jung. Aber wenn er defekt wäre, dann ja immer und nicht nur periodisch.
oh oh, damals die Maus bei amazon für 26 euro gekauft heute kostet sie 65 euro :o
nochmal würde ich die aber nicht kaufen. liegt mir zwar gut in der Hand (nach sechs Jahren auch kein Wunder), aber ich finde logitech von den Klickgeräuschen zu laut. Auch das scrollrad macht zu viel geräusche bei Nutzung.
ich habe gelegentlich das Problem dass die linke Maustaste meiner Logitech M500 nicht funktioniert. Da braucht es einige anläufe bis der Klick durchgeführt wird.
Typischer Logitech-Schaden.
Die Tasterqualität ist auf einen Tiefststand gesunken.
Statt Kontaktnieten aus Edelmetall werden angehauchte Bleche und Kupfer als Schalter verwand.
Was rauskommt, ist der Klicktod.
Mikro-Schalter wechseln hilft.
Ich hab die verbaut:
D2FC-F-K (50M)
bei der M 705 (Marathon Maus).
Halten wesentlich länger, als die letzte Logitech-Serie und produzieren keine Dopple- oder Fehlklicks.
Beim Löten bitte schnell und heiß löten.
Die Schrauben bei den Logi-Mäusen liegen im Battriefach mal gern unter Aufklebern oder unter den Teflon-Gleitplättchen am Gehäuseboden.
Typischer Logitech-Schaden.
Die Tasterqualität ist auf einen Tiefststand gesunken.
Statt Kontaktnieten aus Edelmetall werden angehauchte Bleche und Kupfer als Schalter verwand.
Was rauskommt, ist der Klicktod.
Mikro-Schalter wechseln hilft.
Ich hab die verbaut:
D2FC-F-K (50M)
bei der M 705 (Marathon Maus).
Halten wesentlich länger, als die letzte Logitech-Serie und produzieren keine Dopple- oder Fehlklicks.
Beim Löten bitte schnell und heiß löten.
Die Schrauben bei den Logi-Mäusen liegen im Battriefach mal gern unter Aufklebern oder unter den Teflon-Gleitplättchen am Gehäuseboden.
Klar.
Aber paß auf, da sind manchmal winzige Federn drin.
Mir ist eine von der M 705 auf den Teppich gesprungen, die ist für immer weg.
Und nimm keinen 6.- EUR Lötkolben oder -station.
Die werden nicht mal handwarm und man bekommt kein heutiges Lötzinn geschmolzen (ca. 230 °C)
Das bleihaltige ist bei 183°C flüssig geworden.
Die Billigdinger haben zu wenig Hweizleistung, egal was draufsteht.
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www.ebay.de
oder Lötstation.
Die Lötstattionen sind arg teuer, wobei die alten Weller noch "billig" gegenüber den neuen digitalen sind.
Die kosten oft das Zehnfache.
Den Lötkolben stellst Du auf 350°C, machst die Kontakte in schneller Folge warm und benutzt eine Entlötpumpe.
Spannen - Draufhalten - Zack.
Dann ist das Lötzinn erst mal weg von den Kontakten.
Nun noch die Reste entfernen, die die Kontakte noch halten und den Mikro-Schalter rausziehen.
Kontakte reinigen, neuen Schalter richtig herum einsetzen und OHNE Lötfett einlöten.
Ich löte immer noch am liebsten mit Kolophoniumhaltigen Zinn, das riecht zwar ein bißchen und qualmt beim Löten, aber es ätzt niemals nach dem Löten.
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Der Monteur hier nimmt Lötlitze zum Zinnentfernen, das kann man auch machen statt der Entlötpumpe: https://geizhals.de/366228554 .
Könnte ne neue Maus bedeuten.
Übung macht den Meister.
