Lenovo Ideadpad 5: Notebook mit Ryzen 4000 für 569 Euro

PS: deinem R5 2500U sollten die großen Sandybridge 4 Kerner durchaus noch einheizen können, was fängst du mit deinem Laptop noch an?
Den benutze ich tatsächlich nur für Beatsaber ;)

Ich meinte eher Akkulaufzeit, Treiberkompatibilität. Gehäusedicke, Gesamtgewicht etc.

Und wenn ich mir das hier so anschaue:
Intel Core i7-2860QM vs Intel Core i7-2960XM vs AMD Ryzen 5 2500U

Naja... wer gerne an altem Kram festhält, bitte :)
Meins ist es auf jeden Fall nicht ;)
 
Ich meinte eher Akkulaufzeit, Treiberkompatibilität. Gehäusedicke, Gesamtgewicht etc.

Man muß halt eben wissen, was einem wichtig ist. Die einzigen Punkte, die dort wirklich negativ auffallen sind das Gewicht und die Dicke. Mit den Treibern dürfte es keine Probleme geben und die Akkulaufzeit hängt zu einem großen Teil von der Kapazität ab, da wurde ja auch vorallem Rückschritte gemacht.

Treibermäßig sind die alten Laptops sogar klar im Vorteil, spiel auf deinem Laptop mal Win 7 oder gar XP auf.

Naja... wer gerne an altem Kram festhält, bitte :)

Wer alle 3 Jahre seinen Laptop wechseln will, der soll es gerne machen, ich behalte meinen Kram, bis er mir nichtmehr taugt.
 
Treibermäßig sind die alten Laptops sogar klar im Vorteil, spiel auf deinem Laptop mal Win 7 oder gar XP auf.
Warum sollte man das überhaupt machen? -Ernst gemeinte Frage-

Ich meinte in Bezug auf Win10...
Was ich auf Arbeit Probleme habe, die ganzen alten Kisten von anderen Kollegen zum korrekten Funktionieren zu bewegen...
Sind hauptsächlich HP-Laptops, mit Glück gibts da noch 8.1 Treiber, die oft mit Win10 noch laufen, häufig aber keine Chance.

Wer alle 3 Jahre seinen Laptop wechseln will, der soll es gerne machen, ich behalte meinen Kram, bis er mir nichtmehr taugt.
Wie ich oben geschrieben hatte, wer will, kann gerne :D
Wir haben da gegensätzliche Ansichten, und das ist ja auch okay.
 
Ein APPLE Fanboy in freier Wildbahn... :klatsch:

Jetzt erklär mir mal bitte, warum Du mit Windows nach fünf Jahren ein neues Notebook gebraucht hättest? :stupid:
Auf die Antwort bin ich ja gespannt...

Ich an Deiner Stelle hätte solchen Schrott mit einem Dual Core gar nicht erst für 1000+ Schleifen gekauft. Gibts denn dafür nichts richtiges bei Apple??? :-D

Jemand mit "Ahnung" :rollen:

Ich habs damals als Student zu einem brauchbaren Preis bekommen. Vergleichbare Notebooks von Acer und Co. waren keine 100€ billiger. Da ist aber die Verarbeitung noch nicht mit eingerechnet. Ich hab Erfahrung mit Geräten von HP, Lenovo, Acer, MSI, Asus, Samsung, Fujitsu, Medion, Dell, Gericom,... quer durch alle Preisklassen.
Wenn man brauchbare Business-/Subnotebooks vergleicht ist der Preisunterschied auch heute nicht gewaltig. Die entsprechenden Lenovo gehen auch erst bei 1500€ los.
Zeig mir ein 500€ Notebook "mit besserer Hardware", wo der Akku nach über 1500 Zyklen noch über 80% der Originalkapazität hat.

Primär wollte ich als Technikinteressierter Erfahrung mit allen 3 OS sammeln und auch sehen, woher die ganze Faszination/Hass von beiden Seiten (Fanboys und Anti-Fanboys wie dir) kommt.


Nach 2 Wochen Eingewöhnzeit (deutsche Tastaturkombination für @ schließt bspw. das Programm unter Mac OS): gut durchdachte UI (Win10 ist ein Alptraum), mit Abstand das beste Mauspad dass ich je genutzt habe (früher nur mit Maus unterwegs), dank Unix Basis deutlich vielseitiger (für ehrfahrene User), Magsafe (leider gibt's das nicht mehr), tolles inkludiertes PDF-Programm, generell keine zusätzliche Software außer VLC nötig für Basisfunktionen, Updates deutlich seltener und unkompliziert (man wird default sogar gefragt :O)

Für meine Zwecke wie Programmieren und viel Interaktion über ssh perfekt. Den Dualcore merke ich halt bei Machine-Learning und dergleichen, da muss dann wenn möglich der Desktop herhalten.
Das Apple-"Ökosystem" bringt mir nicht viel da ich privat kein iPhone hab, soll für andere aber auch ein großes Plus sein.
Zum Gamen taugt es hingegen absolut nicht. Selbst bei einfachen Dingen wie Slay the Spire dreht der sonst passive Lüfter extrem auf. Aber dafür hab ich ja einen vernünftigen Desktop.


Was Windows angeht: Meine Windowsrechner habe ich früher bei täglicher Nutzung spätestens nach 2 Jahren neu aufsetzen müssen da einfach so zugemüllt und "langsam". Mac nach 5 Jahren zum ersten Mal. Dazu ist Windows mit Harware-Ressourcen deutlich "freizügiger", mit 8GB RAM und VM komm ich auf dem Mac durch, meinen Arbeitsrechner (Thinkpad mit ebenfalls 8GB) möcht ich am liebsten aus dem Fester werfen...
Darum hätte ich da neu kaufen müssen. Bzw. wahrscheinlich hätte ich eher Linux aufgespielt. Allerdings ist das am Laptop mit Suspend und Co. teilweise nicht immer optimal.
Also ja, wenn man wie ich täglich damit arbeitet zahlt sich ein Macbook oder vergleichbar teures Notebook aus. Vor allem über die Lebensdauer gerechnet. Was genau ist halt Präferenz. Ich kann halt auf 5+ Jahre Ehrfahrung mit allen 3 OS zurückgreifen. Wenn ich jetzt ein Fanboy bin, weil ich für meinen Anwendungsbereich Vorzüge bei meinem MacBook sehe, dann sei es so.

Und Leute wie du, die es ins Lächerliche ziehen haben mMn offensichtlich sehr viel "Ahnung" :rollen:
 
Mein T 520 (Lenovo) hat den i5-2410M Prozessor und ist 9 Jahre alt.

Er erledigt alle anfallenden Aufgaben zuverlässig (Werkstatt / Service) und ist Dank 10 GB RAM und SSD schneller, als zur Auslieferung.

Ich hab mir vor 1 1/2 Jahren ein gebrauchtes Lenovo X240 gekauft mit 4300U, 160€ refurbished.
Zum einfachen Surfen reichts definitiv. Genutzt wird es eigentlich nur noch zum konfigurieren von Netzwerkkomponenten (Repeater, Switch usw.)
Hab mir aber trotzdem so ein 4800u geholt, nachdem ich erfolgreich eine Ausrede gefunden hatte :ugly: (Desktopersatz für meine Mutter)

Heutzutage bekommt man so viel Rechenleistung, da scheiterts eher an kaputten Komponenten oder Software, als an reiner Computepower.
 
Was Windows angeht: Meine Windowsrechner habe ich früher bei täglicher Nutzung spätestens nach 2 Jahren neu aufsetzen müssen da einfach so zugemüllt und "langsam".
Ich hab seit Windows 98 nie wieder einen PC neu aufgesetzt.
Die liefen alle schnell und ohne Müll.

Der wurde erst gar nicht installiert.

Mac nach 5 Jahren zum ersten Mal. Dazu ist Windows mit Harware-Ressourcen deutlich "freizügiger", mit 8GB RAM und VM komm ich auf dem Mac durch, meinen Arbeitsrechner (Thinkpad mit ebenfalls 8GB) möcht ich am liebsten aus dem Fester werfen...
Dann machst Du etwas falsch.
Mein 9 Jahre alter T 520 läuft schneller, als zum Auslieferungszeitpunkt.
 
Was hier ja einige nicht zu stören scheint. Da werden neue Modell nur deshalb schon vor dem ersten veröffentlchten Test bestellt, weil sie eine AMD CPU enthalten und günstig erscheinen. Aber das passt ja, wenn das Gerät dann die eigenen Anforerungen mind. 4 Jahre erfüllt kauft man dann halt erneut für 500€ einen neuen anstatt das Gerät für 1000€ 8 Jahre nutzen zu müssen (und Dank Wartbarkeit auch zu können).
Ich verstehe deinen Ansatz und im Hinblick auf Elektroschrott und Resourcenverschwendung hast du natürlich Recht. Wenn ich aber auf das Preisleistungsverhältnis gucke dann komm ich mit einem 500€ Gerät und in 4 Jahren mit einem neuen 500€ Gerät viel besser weg. Dazu kommt das der Preis heute nichts mehr über die Langlebigkeit und Wartbarkeit aussagt. Apple Produkte sind gut aber man kauft halt auch Livestyle und den lässt Apple sich bezahlen. Mit Ersatzteilen wird deine Idee dann noch teurer und wie die Versorgung mit Treibern und Software in 5-6 Jahren aussieht, weiß auch keiner. So manche Software läuft vielleicht garnicht mehr weil du z.B. zu wenig CPU Kerne hast.

Natürlich kommt es immer auf den Einsatz und die eigenen Ansprüche an. Wenn du in 8 Jahren noch die gleiche Software wie heute benutzt und dir Sicherheitsupdates usw. egal sind dann ist ein hochwertiges Gerät vielleicht sinnvoller. Tatsächlich haben wir mehrere Rechner im Werk die seit 15+ Jahren laufen und noch WIn XP drauf haben. Die verwendete Software ist nicht mit Win7/10 kompatibel und deswegen werden die Dinger am Leben gehalten. Damit wird abert auch nichts anderes gemacht und im Netz sind sie auch nicht.
 
Also bei den billigen Lenovos habe ich so meine Bedenken.
Da gibt es ziemliche Krampen und ich hab schon viele auf der Werkbank gehabt.
Die Verarbeitung ist sehr labil, mache lassen sich quer verbiegen im Gehäuse.

Die T400 oder T500er Serie dagegen ist sehr stabil durch das Metall-Innengehäuse.
Mein Arbeitstier - T 520 - lebt, aufgerüstet auf 10GB RAM, sicher noch bis zu meiner Rente.

Da muss ich dir Recht geben, ich habe ein Lenovo Legion Y520, der hat vor 2 Jahren 700-800€ gekostet, den genauen Preis kenne ich nicht mehr. Und das Scharnier ist schon lange Beschädigt, es schliesst nicht mehr gan wie es soll. Ausserdem ist das Ding laut beim Zocken, soagr beim Surfen für meinen Geschmack zu laut, zum Glück habe ich meistens Kopfhörer auf und höre es nicht. Es gab damals Notebooks von anderen Herstellern mit der selbe CPU und GPU oder ähnlichem, aber deutlich teurer. Tja, jetzt habe ich ein Notebook mit einem lauten i5 Quad Core und eine GTX 1050, reicht zwar zum Zocken aber mit 2,5kg nicht Reisetauglich. :( Bin zwar froh immerhin ein Notebook zu haben aber da es in den Reviews so gut Abgeschnitten hat, wurde ich eigentlich nur enttäuscht.
Deswegen will ich kein neues Notebook von Lenovo sondern eher etwas was mehr meinen Anforderungen entspricht, darf auch gerne etwas mehr Kosten.
 
Ich hab seit Windows 98 nie wieder einen PC neu aufgesetzt.
Die liefen alle schnell und ohne Müll.

Der wurde erst gar nicht installiert.
Ich bin mir nicht sicher ob du lügst, vergesslich oder komplett schmerzbefreit bist.

Wo anderen bei 100+Hz Monitoren einer abgeht merk ich einfach jede Sekunde Mehr an Wartezeit. Darum flog auch meine alte SSD aus dem Rechner.
Meinem Vater hab ich einmal eine neue SSD verbaut weil ich jedes Mal, wenn ich IT-Support geleistet habe, den starken Drang hatte, seinen Computer zu "zerlegen". Ohne Schraubenzieher versteht sich.

Früher war es Festplattenfragmentierung wo dann oft nichts mehr an einem "Reset" vorbeigeführt hat.
Oder eine Neuinstallation ist einfach schneller als veraltete Software und Spiele zu deinstallieren. Daten waren sowieso immer auf einer eigenen Platte.
Und bei vielen Programmen und Spielen bleibt selbst nach Deinstallation immer etwas auf dem Rechner zurück.

Hatte auch ein paar mal Vorfälle wo Windows einfach einen Wurm drinnen hatte der nicht wegging. Einer war ein Problem mit dem Grafiktreiber der ständig zu System-Freezes geführt hat. Das letzte Mal hat sich Win10 durch ein Update den Bootsektor unreperierbar zerschossen.

Dann machst Du etwas falsch.
Mein 9 Jahre alter T 520 läuft schneller, als zum Auslieferungszeitpunkt.
Wegen der ganzen Hersteller-Bloatware die du runtergeschmissen hast?

Bei meinem Arbeitsrechner mache ich in dem Sinne gar nichts, das wird alles über Firmen-Images gemanagt.
Und recht viel falsch machen kann ich nicht beim Installieren einer VM in Virtualbox. Ich merk halt einen Unterschied, wenn mein Standgerät gerade einmal 5 Sekunden braucht eine VM zu starten und mein Arbeitsrechner gefühlt an der Minute kratzt. Mein älteres MacBook kommt immerhin auf 15 Sekunden mit gleich viel RAM und schlechterer CPU.
 
Ich bin mir nicht sicher ob du lügst, vergesslich oder komplett schmerzbefreit bist.
Ich hab einfach mein System in Ordnung gehalten, keine Billigteile verwandt und ordentlich gekühlt.
Das letzte Mal hat sich Win10 durch ein Update den Bootsektor unreperierbar zerschossen.
Hab ich noch nie erlebt, seit es Windows 10 gibt.
Der falsche Grafiktreiber mit Blackscreen, das hat die V 1803 oder V 1809 schon mal hinbekommen.
Ein zerlegter Bootsektor kann ja eigentlich nur von einem fehlerhaften Chipsatz-Treiber kommen.
Wegen der ganzen Hersteller-Bloatware die du runtergeschmissen hast?
Kannst Du nicht lesen:
Mein T 520 (Lenovo) hat den i5-2410M Prozessor und ist 9 Jahre alt.
Er erledigt alle anfallenden Aufgaben zuverlässig (Werkstatt / Service) und ist Dank 10 GB RAM und SSD schneller, als zur Auslieferung.
?
Soll ich es rot färben, wenn Du wieder fragst?
Ich merk halt einen Unterschied, wenn mein Standgerät gerade einmal 5 Sekunden braucht eine VM zu starten und mein Arbeitsrechner gefühlt an der Minute kratzt. .
Wenn man nicht ab und zu aufräumt, kommt dann so etwas raus.
 
Ich bin mir nicht sicher ob du lügst, vergesslich oder komplett schmerzbefreit bist.

Um ehrlich zu sein habe ich seit Win XP keinen PC mehr freiwillig neu aufgesetzt. Bei einem halbwegs akzeptablen OS sollte das kein Problem darstellen.

Warum sollte man das überhaupt machen? -Ernst gemeinte Frage-

Es gibt einen Haufen alter Geräte, die teilweise nicht so alt waren, als das jeweils neuere OS erschienen ist, für die es einfach keine neuen Treiber oder neue Software gibt. Da steht man schon vor der Wahl, ob man sich einen 20.000€ teuren Nähroboter kauft oder das alte OS weiterbenutzt.

Wenn ich aber auf das Preisleistungsverhältnis gucke dann komm ich mit einem 500€ Gerät und in 4 Jahren mit einem neuen 500€ Gerät viel besser weg.

Momentan ändert sich gerade einiges, dank AMD kommen die 8 Kern CPUs endgültig im Mittelfeld an. Davor war das allerdings nicht so. Wenn man sich einen 2013 guten 4 Kern Haswell, für 1000€ gekauft hat, dann durfte man 2017 (wenn man die gleiche Leistung wollte)einen 4 Kern i5 kaufen, der nicht sonderlich billiger war, eventuell 700€ und bald kann man sich einen weiteren Laptop kaufen, diesmal endlich für 500€ und sogar mit einer besseren CPU.

Natürlich kann man das immer im Nachhinein betrachten. Möglich, dass man jetzt mit einer 8 Kern H CPU unglaublich gut fährt, möglich, dass AMD mit Zen 4 auf 16 Kerne im Laptop geht und bei Zen 5/6 sogar 32 Kerne verfügbar sind.

Ich persönlich finde, dass man das Geld für eine H CPU drauflegen sollte, wenn man seinen länger benutzen möchte.

Dazu kommt das der Preis heute nichts mehr über die Langlebigkeit und Wartbarkeit aussagt.

Es gibt durchaus noch hochqualitative Geräte, die haben allerdings ihren Preis. Unter 1000€ braucht man da garnicht anfangen, jedenfalls wenn man die richtig guten Geräte will. Aber so ein Thinkbook mit Titangehäuse, war auch nicht billig. Im Gebrauchtmarkt findet man die Geräte durchaus günstig, auch wenn die ein paar Jahre auf dem Buckel haben.

Warum erzählen Apfelnutzer eigentlich immer so viel Mist über Windows?

Weil ein Großteil immernoch das permanent abstürzende Win 98 im Kopf hat. Seit Vista, bzw. XP SP2, hat sich doch schon einiges getan.
 
Es gibt einen Haufen alter Geräte, die teilweise nicht so alt waren, als das jeweils neuere OS erschienen ist, für die es einfach keine neuen Treiber oder neue Software gibt. Da steht man schon vor der Wahl, ob man sich einen 20.000€ teuren Nähroboter kauft oder das alte OS weiterbenutzt.
Es ging um moderne Laptops, nicht um Industriemaschinen.
Da haben wir hier sogar noch ne Stanze, die Win98 drauf hat :ugly:

Aber wo ist der Sinn, auf einem *Privatgerät* was anderes als Win10 installieren?
Es gibt durchaus noch hochqualitative Geräte, die haben allerdings ihren Preis. Unter 1000€ braucht man da garnicht anfangen, jedenfalls wenn man die richtig guten Geräte will. Aber so ein Thinkbook mit Titangehäuse, war auch nicht billig. Im Gebrauchtmarkt findet man die Geräte durchaus günstig, auch wenn die ein paar Jahre auf dem Buckel haben.

Lenovo S340/540, Huawei Matebook D 14/Honor Magicbook14 um mal ein paar zu nennen, die ich schon selber in der Hand hatte.
Alle zT. weit unter 1000€
 
Einen Laptop 8 Jahre benutzen?! O.o
Das wären ja die iX-2XXX Modelle, oder?
Wie fängt man mit sowas noch was an?
Ja exakt, es ist ein Lenovo x220 mit IPS-Display, i5-2540M, 8GB Ram und SSDs, den ich Ende 2011 gekauft habe. Der reicht für alles, was ich mobil machen will. Von Bildverwaltung, Raw-Entwicklung, Programmieren, Steuererklärung, Videos-/DVB-C und natürlich Surfen.

Einzig das Gewicht von 1,8kg (bei 12,5" und dem ehemals 8h Akku) ist mir manchmal zu hoch, dann kommt halt das Win-Tablet mit i3-6100U mit. USB3 kann man stationär im Hotel per PCCard nachrüsten, nur im Zug/Flieger/Sporthalle ist das zu fummelig.

Einen Nachfolger, für den ich das Geld ausgeben würde, gibt es erst seit kurzem (Dell XPS13 mit i7-10710U). Für die seltene Nutzung ist mir das aber noch zu teuer. Ein 12" Tablet mit 3:2 Display, R7 4800U, 16-32 GB Ram und 1-2 TB SSD wäre etwas, das ich (vermutlich, hängt halt von realen Tests dieser CPU ab) sofort kaufen würde. Insb. wenn es lüfterlos wäre. Aber sowas wird man auch für 2000-2500€ nicht bekommen.

Ach so, das x220 hat noch immer das erste OS drauf. Das Win 7 wurde inplace durch Win 10 aktualisiert. Ich hatte nie einen Grund, Windows neu zu installieren.

Wenn ich aber auf das Preisleistungsverhältnis gucke dann komm ich mit einem 500€ Gerät und in 4 Jahren mit einem neuen 500€ Gerät viel besser weg.
Das kann ich erst beurteilen wenn ich weiss, was der hier beworbene Lenovo real leistet (wozu für mich auch Haltbarkeit, Lautstärke/Kühkung, Lautsprecher und co gehören).

Wenn die Laptops mit AMD 4xxxU CPU gesamthaft das halten, was man von ihnen erhofft, dann sind es mit Sicherheit tolle Geräte.

Wenn du in 8 Jahren noch die gleiche Software wie heute benutzt und dir Sicherheitsupdates usw. egal sind dann ist ein hochwertiges Gerät vielleicht sinnvoller.
Selbst das Win 10 auf meinem 13 Jahre alten Q6600 erhält noch Updates und mit SSD ist es für die Aufgaben, die ich mit dem Gerät mache, genauso schnell genug wie das aktuelle Linux.

Die HDD ist schon 2009 aus meinem PC geflogen oder gut zwei Jahre später die HDD aus dem x220. Ein Grund mehr keinen Laptop zu kuafen bei dem nicht bekannt ist, ob man die verbaute SSD (oder den Akku) wechseln kann.

Oder eine Neuinstallation ist einfach schneller als veraltete Software und Spiele zu deinstallieren. Daten waren sowieso immer auf einer eigenen Platte.
Schon zu Win 95 Zeiten gab es Imaging-Tools (ein simpeles dd ... | gz unter Linux hat es zur Not auch getan), mit denen man zurück gehen konnte, wenn man mal wieder selber das eigene System zerlegt hatte.

Natürlich kann man das immer im Nachhinein betrachten. Möglich, dass man jetzt mit einer 8 Kern H CPU unglaublich gut fährt
Was wiederum hier in dem Thread nicht passt, da der Lenovo Ideapad 5 nur eine U CPU hat.
 
Ich hab einfach mein System in Ordnung gehalten, keine Billigteile verwandt und ordentlich gekühlt.
Hab ich noch nie erlebt, seit es Windows 10 gibt.
Der falsche Grafiktreiber mit Blackscreen, das hat die V 1803 oder V 1809 schon mal hinbekommen.
Ein zerlegter Bootsektor kann ja eigentlich nur von einem fehlerhaften Chipsatz-Treiber kommen.
Nur weil du es noch nicht erlebt hast heißt das nicht, dass es nicht möglich ist. Ich war auch noch nie in Bielefeld, die Stadt soll es aber gerüchteweise geben ;)
Es war ein stinknormales Update und beim nächsten Start wurde die Festplatte nicht erkannt. Hatte kurz Angst meine NVME wurde fritiert.
Nach einer kleinen Odyssey einen bootbaren Windows-Stick unter Linux hinzubekommen musste ich feststellen, das die Reperaturfunktionen nichts ausrichten. Darum Neuinstallation. Zugegebenermaßen war es ein Dual-Boot-System, aber Linux/GRUB funktionierten weiterhin, also definitiv ein Windows-Problem.

Das mit dem Grafiktreiber war kein Blackscreen, sondern der Bildschirm ist einfach eingefroren. Soweit ich das analysieren konnte haben sich Windows und der Nvidia Treiber gegenseitig in ein Deadlock manövriert. Mit etwas Registry-Pfuscherei konnte ich den Timeout auf Windows-Seite so weit anpassen, dass das System in dem Fall zurücksetzen konnte, auf Kosten des Crashs jeder Vollbildanwendung.
Kannst Du nicht lesen:
?
Soll ich es rot färben, wenn Du wieder fragst?
Ich geh nicht durch den kompletten Thread und les mir jeden Kommentar von dir durch. Der, in dem du mich zitierst hat diese Info nicht.
Wie zur Hölle kriegst du übrigens 8GB zusammen? 2+8?

Wenn man nicht ab und zu aufräumt, kommt dann so etwas raus.
Ne, das ist Windows vs Linux Host + entsprechend bessere Hardware (NVME, 6-Core, 16GB RAM)
Allerdings ist auch mein Mac ja deutlich schneller.

Warum erzählen Apfelnutzer eigentlich immer so viel Mist über Windows?

Weil sie in meinem Fall Erfahrung mit Windows seit bald 25 Jahren haben (95,98,ME,XP,Server 2003, Server 2008,Vista,7,8.1,10). Mit 7 war ich, mit Ausnahmen ja auch happy. Aber Win10 läuft bei mir weitaus problematischer als die 64bit Version von Vista. Nur ME war schlimmer.
OS X hab ich die ersten Jahre parallel zu Windows genutzt (Mobil vs. Desktop). Win10 war dann für mich Anlass zum Umstieg auf Ubuntu am Desktop.

Ich sag ja nicht das Windows schlecht ist, aber es ist schlechtER in meinem Fall.
Um ehrlich zu sein habe ich seit Win XP keinen PC mehr freiwillig neu aufgesetzt. Bei einem halbwegs akzeptablen OS sollte das kein Problem darstellen.
Seit meiner 1. SSD hatte es eigentlich auch nur mehr technische Gründe. Bei einem Laptop würd ich es aber von Haus aus machen, um die ganze mitgelieferte Bloatware loszuwerden. Ist weniger Arbeit als 20 verschiedene Programme zu deinstallieren.
Ich helf auch technisch weniger versierter Verwandtschaft, und da ist das Teil oft so "verseucht" das nix daran rum führt. Die paar wo ich Linux aufspielen durfte musste ich bis auf eine defekte HDD bisher kein 2. Mal ran.
Schon zu Win 95 Zeiten gab es Imaging-Tools (ein simpeles dd ... | gz unter Linux hat es zur Not auch getan), mit denen man zurück gehen konnte, wenn man mal wieder selber das eigene System zerlegt hatte.
Sagen wirs so, bis ich alt genug war um mich mit dd und Co. auseinanderzusetzen war ich bei Win 7.
Zudem war es lange Zeit nicht nur "mein" System sondern der Familienrechner. Und meine Schwester war ein Fan von Limewire...
 
Hab mir doch den 15" bestellt und hatte geplant, diesen eventuell zu stornieren, wenn der 14" kommt. Inzwischen ist aber die Rabattaktion ausglaufen und Teile wie die CPU recht stark im Preis gestiegen (von 160€ Aufpreis auf 210€ für den 4800U ), dass selbst mit dem Rabatt das Gerät jetzt 95€ mehr kosten würde. Somit rund 180€ gespart gegenüber dem, was er jetzt kosten würde.
 
Nur weil du es noch nicht erlebt hast heißt das nicht, dass es nicht möglich ist.
Deshalb schrieb ich auch "Ich".

Natürlich kann man jeden Rechner zusammenfahren auch einen Mac.
Das hängt aber zu 95% vom Nutzerverhalten ab.
Die restlichen 5% sind die Hardware.

Es war ein stinknormales Update und beim nächsten Start wurde die Festplatte nicht erkannt.
Hatte kurz Angst meine NVME wurde fritiert.
NVME ist ja auch so ein Stolperstein, wo es viele Fehler geben kann, je nach Board und Treibern.
Nach einer kleinen Odyssey einen bootbaren Windows-Stick unter Linux hinzubekommen musste ich feststellen, das die

Das mit dem Grafiktreiber war kein Blackscreen, sondern der Bildschirm ist einfach eingefroren. Soweit ich das analysieren konnte haben sich Windows und der Nvidia Treiber gegenseitig in ein Deadlock manövriert.
Bei meinen Fällen nicht.
Da wurde der falsche oder gar kein Grafiktreiber installiert.
Ich geh nicht durch den kompletten Thread und les mir jeden Kommentar von dir durch. .
Dann stelle nicht solche unhaltbaren Thesen auf.

Wie zur Hölle kriegst du übrigens 8GB zusammen? 2+8?
Richtig.
Zwei GB fest verlötet, 8GB dazugesteckt.

Allerdings ist auch mein Mac ja deutlich schneller.
Wie lange braucht der Mac zum starten?

Aber Win10 läuft bei mir weitaus problematischer als die 64bit Version von Vista.
Auch das liegt zu 80% an der Hardware.
Ich hatte Windows 10 Pro auf einem Q 6700+P5Q-Board+8GB RAM.
Das klapperte so vor sich hin mit unbehebbaren Inkompatibilitäten (Scanner, Drucker, ...)

Auf dem Neusystem (Z170, i5 6500, 16GB RAM) läuft es wie geschmiert.
Seit 5 Jahren keine gravierenden Fehler mit dem gleichen 12 Jahre alten Scanner und 18 Jahre altem Drucker.

Bei einem Laptop würd ich es aber von Haus aus machen, um die ganze mitgelieferte Bloatware loszuwerden. Ist weniger Arbeit als 20 verschiedene Programme zu deinstallieren. .
Auf den ThinkPads gibt es fast keine Bloatware.
Die installierte Software ist nötig und nützlich.
Sogar BIOS-Updates werden unauffällig eingespielt, nach Nachfrage.
 
Jemand mit "Ahnung" :rollen:

Ich habs damals als Student zu einem brauchbaren Preis bekommen. Vergleichbare Notebooks von Acer und Co. waren keine 100€ billiger. Da ist aber die Verarbeitung noch nicht mit eingerechnet. Ich hab Erfahrung mit Geräten von HP, Lenovo, Acer, MSI, Asus, Samsung, Fujitsu, Medion, Dell, Gericom,... quer durch alle Preisklassen.
Wenn man brauchbare Business-/Subnotebooks vergleicht ist der Preisunterschied auch heute nicht gewaltig. Die entsprechenden Lenovo gehen auch erst bei 1500€ los.
Zeig mir ein 500€ Notebook "mit besserer Hardware", wo der Akku nach über 1500 Zyklen noch über 80% der Originalkapazität hat.

Primär wollte ich als Technikinteressierter Erfahrung mit allen 3 OS sammeln und auch sehen, woher die ganze Faszination/Hass von beiden Seiten (Fanboys und Anti-Fanboys wie dir) kommt.


Nach 2 Wochen Eingewöhnzeit (deutsche Tastaturkombination für @ schließt bspw. das Programm unter Mac OS): gut durchdachte UI (Win10 ist ein Alptraum), mit Abstand das beste Mauspad dass ich je genutzt habe (früher nur mit Maus unterwegs), dank Unix Basis deutlich vielseitiger (für ehrfahrene User), Magsafe (leider gibt's das nicht mehr), tolles inkludiertes PDF-Programm, generell keine zusätzliche Software außer VLC nötig für Basisfunktionen, Updates deutlich seltener und unkompliziert (man wird default sogar gefragt :O)

Für meine Zwecke wie Programmieren und viel Interaktion über ssh perfekt. Den Dualcore merke ich halt bei Machine-Learning und dergleichen, da muss dann wenn möglich der Desktop herhalten.
Das Apple-"Ökosystem" bringt mir nicht viel da ich privat kein iPhone hab, soll für andere aber auch ein großes Plus sein.
Zum Gamen taugt es hingegen absolut nicht. Selbst bei einfachen Dingen wie Slay the Spire dreht der sonst passive Lüfter extrem auf. Aber dafür hab ich ja einen vernünftigen Desktop.


Was Windows angeht: Meine Windowsrechner habe ich früher bei täglicher Nutzung spätestens nach 2 Jahren neu aufsetzen müssen da einfach so zugemüllt und "langsam". Mac nach 5 Jahren zum ersten Mal. Dazu ist Windows mit Harware-Ressourcen deutlich "freizügiger", mit 8GB RAM und VM komm ich auf dem Mac durch, meinen Arbeitsrechner (Thinkpad mit ebenfalls 8GB) möcht ich am liebsten aus dem Fester werfen...
Darum hätte ich da neu kaufen müssen. Bzw. wahrscheinlich hätte ich eher Linux aufgespielt. Allerdings ist das am Laptop mit Suspend und Co. teilweise nicht immer optimal.
Also ja, wenn man wie ich täglich damit arbeitet zahlt sich ein Macbook oder vergleichbar teures Notebook aus. Vor allem über die Lebensdauer gerechnet. Was genau ist halt Präferenz. Ich kann halt auf 5+ Jahre Ehrfahrung mit allen 3 OS zurückgreifen. Wenn ich jetzt ein Fanboy bin, weil ich für meinen Anwendungsbereich Vorzüge bei meinem MacBook sehe, dann sei es so.

Und Leute wie du, die es ins Lächerliche ziehen haben mMn offensichtlich sehr viel "Ahnung" :rollen:

Na so wie Du traumhaft über Deinen Dualcore im Macbook schwärmst, bist Du mit Sicherheit einer. :lol:

Aber ist ja auch egal, es muss ja auch weiter Leute geben, die bei Apple kaufen, sonst gehen die noch pleite.;)

Ich gebe Dir Recht, sicher ist Windows auch in Vers. 10 nicht perfekt und ist auch mit den Hardware Ressourcen bestimmt auch deutlich "großzügiger", aber ganz ehrlich ich hab letztes Jahr neuen RAM für den großen Festrechner gekauft und bei 32 Gb für 99 € ist das durchaus verschmerzbar und hinnehmbar.
Ich setzt auch meine Rechner regelmäßig neu auf, aber dank angepasster Installation und PCI-E SSD ist das ne Sache von vielleicht zwei Stunden. :stick:

Ich ziehe Deine Ansichten sicher nicht ins lächerliche, ich gebe Dir nur mal etwas zu bedenken. Selbst ein ca. 10 Jahre altes Notebook mit Intel Dualcore und Nvidia Grafik, habe ich schon mit Aufrüstung von RAM, Tausch von HDD zu SSD und Upgrade auf WIN 10 wieder zu einem brauchbaren Arbeitsgerät gemacht.
Dafür braucht man keine 1000 € teure Apple Maschine.

Ich geb Dir einen Tipp, rüste den Arbeitsspeicher Deines Thinkpad einfach auf, kostet nicht die Welt, ggf. ne SSD rein und schon läufts wieder. :nicken: Das sind doch sehr gute Geräte.

Weiterhin nutze ich Tocuhpads bzw. Trackpads nach Möglichkeit nicht, da dass nur ein "Krückenersatz" für eine Maus ist, auf die ja Apple auch nicht verzichtet. :daumen:

Ich bin auch kein Anti Fanboy, hatte tatsächlich mal einen IPod und ne Magic Mouse. Keine Frage, die Apple Geräte sind qualitativ gut, aber leider einfach zu überzogen und überteuert, für dass was sie leisten.
 
Sagen wirs so, bis ich alt genug war um mich mit dd und Co. auseinanderzusetzen war ich bei Win 7.
Zudem war es lange Zeit nicht nur "mein" System sondern der Familienrechner. Und meine Schwester war ein Fan von Limewire...
Und da sprichst Du vorher noch von "meinem Rechner" was für mich mind. ein Rechner ist, an dem nur ich Admin-Rechte habe. Nur durch Up- und Downloads von Daten bekommt man kein Windows kaputt.

Aber jeder wie er will, ich bekomme meinen Rechner nicht in 2 Stunden so installiert, dass ich danach nicht noch Tagelang Sachen vermisse. Nach 3 Wochen Zwangsarbeit mit OS X (wie das damals noch hieß) war ich persönlich von dem Bedienkonzept immer noch nicht überzeugt.

Ich geb Dir einen Tipp, rüste den Arbeitsspeicher Deines Thinkpad einfach auf, kostet nicht die Welt, ggf. ne SSD rein und schon läufts wieder. :nicken: Das sind doch sehr gute Geräte.
2*8GB DDR3 SO-DIMM kosten schon 70€, dazu eine mind. 512GB SSD für nochmal 70€ sind wir schon bei 140€. Dazu vermutlich auch noch ein neuer Akku, mit dem man dann trotzdem nicht auf die Laufzeiten eines aktuellen Laptops kommt. Das muss es einem erst einmal wert sein.
 
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