Leistungsindex Prozessoren - Rangliste Kommentar-Thread

Ja, es mag sein, dass es funktioniert. Ich habs wie gesagt nur mal mit dem 10400 getestet, bin ja auch der CPU-Mensch, nicht der RAM-Mensch bei PCGH, sage ich gerne mal dazu. ;-)

@gauss
Was für ein Ziel denn? :huh:
 
Ja bestimmt die Weltherrschaft, was denn sonst.
Mal was zum Thema: Ihr könnt euch auf einen neuen CPU-Index freuen, Release: Nach Abgabe. Die Testsysteme laufen auf Hochtouren, paar Überraschungen inklusive. :-D
 
Intel ist jetzt doch wieder vorne?! :D :ugly:

Sicher Intels magische Schublade.
Klemmte nur die letzten Jahre.
Dave hat sie aufbekommen :-D
@Esenel
Da will ich dir nicht wiedersprechen, aber wie gesagt, ich habe bei sonst gleichem Setup mit zwei unterschiedlichen 10900K unterschiedliche Stabiltäten, was den RAM-Takt angeht. Die CPU mag nicht viel Einfluss darauf haben, aber es gibt einen. Ist ein wenig wie bei AMD, da packt ja auch nicht jeder Ryzen einen IF von 1.800 oder höher.

Bei 4x8 hat der IMC auch nen kleinen Einfluss. Natürlich.
Aber ich denke dein 4266er Setting wurde nicht mit GSAT auf Stabilität getestet. Oder?

Weil selbst Shamino von Asus meinte mal dass bei 4000 4x8 eigentlich Schluss ist.
Er war selbst überrascht dass bei mir 4x4266 CL17 stabil durch GSAT und HCI liefen.

Aber die IMC der 10th Gen sind brutal stark.
Musste leider auch von 4x8 auf 2x16 Wechseln.
Sollte man das für die paar Prozent machen?
Mitnichten. Lohnt bei vernünftig denkenden Menschen nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es mag sein, dass es funktioniert. Ich habs wie gesagt nur mal mit dem 10400 getestet, bin ja auch der CPU-Mensch, nicht der RAM-Mensch bei PCGH, sage ich gerne mal dazu. ;-)
Achtung, nur meine Meinung:

Wenn du mit dem Account hier schreibst, dann geht der normale Forenuser davon aus, dass an deine Aussagen auch korrekt sind. Du solltest ja die CPUs und Boards inklusive schnellem Ram vorliegen und es im Gegensatz zu uns wahrscheinlich getestet haben, weil wer kauft sich schon eine non K CPU:slap:.

In dem Zusammenhang wäre es schon relevant gewesen, auch mal die verwendete Hardware darzulegen. Wenn du wirklich nur ein Board mit einer bestimmten Kombination aus Ram und CPU getestet haben solltest, kann ich es persönlich noch weniger nachvollziehen.

Eine Formulierung als Vermutung, anhand der dir vorliegenden Daten wäre da deutlich angebrachter gewesen und wenn du die Zeit hast, inklusive deiner Testmethode.
 
Da hast du vollkommen recht, Optiki. Ich habe tatsächlich schon mehrere Boards und non-K-CPUs in der Hand gehabt, aber bei keinem mehr als die Spec. getestet, weil das bei uns nun mal nicht gemacht wird. Ich habe allerdings bei Computerbase recherchiert, dass man im Fall des 10400F nicht höher als DDR4-3200 verwenden kann, was sich in einem Selbsttest dann auch bestätigt hat. Ich fände es in dem Zusammenhang seltsam, wenn es mit bestimmten Boards dann doch gehen soll bzw. mit anderen non-K-CPUs. Wir haben aktuell nur den genannten 10400F zum Testen da, andere non-K-CPUs finden nur selten den Weg in die Redaktion, leider. In jedem Fall ist es aber so, dass zwingend bzw. mindestens ein Z490-Board verwendet werden muss. Die neuen B560-Bretter sollen es ja auch unterstützen, da ist auch wieder die Frage, auch mit einer non-K-CPU? Ich sehe schon, ich muss da bei Intel echt mal nachhaken. :gruebel:
 
Sicher Intels magische Schublade.
Klemmte nur die letzten Jahre.
Dave hat sie aufbekommen :-D
Auf der Suche nach der Unterwäsche seines Avatars. :D

Sorry, der musste jetzt sein.
Aber mal wieder ernsthaft, eine Frage an alle, die sich intensiv mit RAM-Tuning (in erster Linie, aber nicht nur bei Intel-CPUs) auseinandergesetzt haben: Gibt es irgend eine Möglichkeit, zumindest grob (!) einzuschätzen, auf wie vielen Systemen welche ungefähren Wert möglich sind? Also was man wo, mit allenfalls wenigen Ausnahmen, minimal erwarten kann?

Speziell @gaussmath:
Wäre das nicht (für alle CPUs) eine interessante Auswertungsanwendung für CapFrameX, also so langfristig gesehen und eine entsprechend große Userbase vorausgesetzt?
 
Wäre das nicht (für alle CPUs) eine interessante Auswertungsanwendung für CapFrameX, also so langfristig gesehen und eine entsprechend große Userbase vorausgesetzt?
Die Möglichkeit haben wir jetzt schon, weil wir eine Datenbank haben. Wir könnten theoretisch nach CPU + RAM + Board suchen und eine Statistik aufstellen. Es gibt allerdings noch keine Suchmaske für die Datenbank und die Suche würde auch ein wenig dauern, weil die Datenbank File-basiert ist.
Auf der Suche nach der Unterwäsche seines Avatars.
Ich meine, es werden eigentlich noch zu wenig Witze über Daves Avatar gemacht. Da begrüße ich deine Aktion natürlich... :D
 
Wie ihr euch immer an meinem Avatar aufgeilt. Schämt euch :lol:
Der Witz an dieser RAM-Geschichte ist eigentlich, dass es dem Rest der Welt egal zu sein scheint. Ich kann mich zumindest an keinen Leserbrief oder dergleichen erinnern, die nach RAM-OC gefragt haben. Ich meine, selbst für PCGH-Verhältnisse kommt das Thema hier mMn. zu kurz, wir haben ein paar Exoten, die >DDR4-4000 gehen und der Rest gehört gefühlt der "DDR4-3200 reichen doch"-Fraktion an. Ich habe es in meinem privaten Umfeld auch mal getestet, ob nun 10900K mit DDR4-4266 oder 10600K mit DDR4-2666, gefühlt läuft alles gleichschnell :ka:
 
Min und max beim RAM OC hängt von zu vielen Variablen ab.
Du kannst nur sagen was im Schnitt so drin sein sollte.

Zen3 z.B.
Da ist aktuell alles von maximal möglichen 3200XMP (weil das Agesa zickt) bis 4266 drin. Je nach CPU, Board, Agesa/Bios und RAM.
Oder einfacher formuliert.
Du kannst auch Lotto spielen gehen.
Aber es schaut nach drei Monaten weiterhin nach maximal 3800MHz synchron aus.
Einzelne Ausreisser nach oben gibts aber.

Bei Intel 10th Gen hängt viel vom IMC ab.
Je teuerer die CPU desto besser.
Nach unten hin wird ja nur recyclt.
Aber dann kommt halt auch RAM und Board Topologie dazu.
Die Bios Versionen sind relativ stabil und machen meist wenig Unterschied.
Solange man die Finger von so Graffel wie Gigabyte lässt :-D

Beim 10900K
2x8 geht easy auf über 4200.
2x16 geht je nach Sticks auch einfach auf über 4000.
4x8 ist dank der Boards einfach eine Zumutung und ne Wall bei 4400 zum Booten.
Stabil meist nur bis zu 4000.

Wie bei allem gibts eine Verteilung und Ausreisser nach unten und oben.

Aber eine grobe Richtung gibts.
 
Die Möglichkeit haben wir jetzt schon, weil wir eine Datenbank haben. Wir könnten theoretisch nach CPU + RAM + Board suchen und eine Statistik aufstellen. Es gibt allerdings noch keine Suchmaske für die Datenbank und die Suche würde auch ein wenig dauern, weil die Datenbank File-basiert ist.
Ja, so ähnlich habe ich das vermutet, als dass die Daten an sich vorhanden sein müssten, aber die Auswertung doch ein wenig mehr Arbeit machen würde. Es ginge ja auch nicht nur darum, was auf dem Papier möglich ist, sondern auch in welche Leistungssteigerung damit überhaupt jeweils erzielt wird.

Wie ihr euch immer an meinem Avatar aufgeilt. Schämt euch :lol:
Was heißt hier aufgeilen? Es sind vielmehr alle besorgt, dass du das Ziel unzüchtiger Gedanken werden und zu sehr mit der Abwehr von Sittenstrolchen beschäftigt sein könntest, wodurch wiederum die Aktualisierung des CPU-Index leiden würde. :D

Der Witz an dieser RAM-Geschichte ist eigentlich, dass es dem Rest der Welt egal zu sein scheint. Ich kann mich zumindest an keinen Leserbrief oder dergleichen erinnern, die nach RAM-OC gefragt haben. Ich meine, selbst für PCGH-Verhältnisse kommt das Thema hier mMn. zu kurz, [...]
Da ist ja mehr oder weniger meine Argumentation auf den letzten Seiten: Optimierung macht dem Einen oder der Anderen Freude, aber der Gewinn ist zu gering bzw. zu unversehbar, als dass sich allzu viele User den Aufwand zumuten möchten.

wir haben ein paar Exoten, die >DDR4-4000 gehen und der Rest gehört gefühlt der "DDR4-3200 reichen doch"-Fraktion an. Ich habe es in meinem privaten Umfeld auch mal getestet, ob nun 10900K mit DDR4-4266 oder 10600K mit DDR4-2666, gefühlt läuft alles gleichschnell :ka:
Ich habe auch ein wenig experimentiert, noch mit Coffee Lake. Der Unterschied von 3200 zu 3600 bei identischen Timings ist zweifelsohne messbar, aber nicht spürbar. 3800 hat mein Speicher (2 x 8 GByte) mit Hängen und Würgen mitgemacht, aber da musste ich bei den Timings schon etwas nachgeben. Der Effekt gegenüber 3600 war praktisch Null, gegenüber 3200 immer noch extrem gering.

Wenn eine Taktssteigerung um ein Sechstel fast in der Messungenauigkeit verschwindet, braucht man sicherlich sehr große Sprünge, um einen erlebbaren Effekt zu haben. Bei AM4 sieht es jetzt nicht anders aus.
 
Für RAM OC auf nem Z-Board braucht es grundsätzlich keine K-CPU

Nur 1 Beispiel:
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Zu Ram OC gehört auch deutlich mehr als einfach nur die Taktrate und die Haupttimings anzupassen. Das bringt tatsächlich fast keine Leistung. Wirklich Potenzial schlummert in den Subtimings, aber das Leistungspotenzial abzurufen erfordert viel Zeit und Erfahrung.
 
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