Laptopgrafikkarte für pro-e wildfire 5
Hallo,
wahrscheinlich gab es diese Frage schon 1000 mal in diesem Forum. Aber ich muss sie noch einmal stellen. Habe mir schon die Hardewareanforderungen zu Pro/e auf der PTC-Seite angschaut. Ich muss schon sagen, dass die Liste dort nicht sehr aussagekräftig ist. Z.B. steht bei recommended CPU was von 2,4 GHz (aber weder ob es DualCore, QuadCore oder sonstwas sein sollte). In der Liste der "offiziell" unterstützten Grafikkarten stehen nur die Profikarten FireGL und QuadroFx. Allerdings interessiert mich, ob auch eine normale "zum spielen geeignete" Grafikkarte schon einen Geschwindigkeitsvorteil bringen kann und ob es da bessere oder schlechtere Modelle gibt.
Also eine Bekannte von mir möchte sich einen Laptop kaufen. Sie möchte ggf. irgendwann mal etwas mit der Studentenversion von Pro/E auf diesem Laptop machen. Der Laptop soll natürlich nicht so teuer werden (max 500€). Für das Geld bekommt man schon einen "MidRange"-Gamer Laptop in dem schon eine echte Grafikkarte verbaut ist (also keine OnBoard-Grafikkarte wie bei den reinen Office-Notebooks). Jetzt zu meinen Fragen:
1. Bringt so eine "Zocker"-Grafikkarte überhaupt einen Geschwindigkeitsvorteil ggü. einer OnBoard-Grafikkarte? Oder arbeiten diese Zocker-Grafikkarten generell anders, so dass sie bei CAD-Anwendungen generell keinen Vorteil bieten?
2. Sind z.B. 4 GB Ram (bei einem 64 Bit System) ausreichend oder sollten es doch lieber 8 GB sein? (mehr ist immer besser, aber ab welcher "Untergrenze" ist Pro/e unbenutzbar?)
3. Wie wichtig ist die CPU-Leistung im Vergleich zur Grafikkarte? Kann eine besonders starke CPU eine schlechte Grafikkarte ausgleichen oder bringt eine CPU ab einem bestimmten GHz Wert keinen Mehrwehrt mehr? Ich habe hier z.B. einen Laptop mit Intel Core i3-2348M (2,3 GHz, Dual-Core) liegen. Könnte das schon ausreichen? Die CPU hat zwar keine 2,4 GHz (wie auf d. PTC-Hardware-Seite angegeben) ist dafür aber ein i3 und sogar ein DualCore.
Mir ist klar, dass man ganz viel Geld für Hardware ausgeben kann, damit Pro/E "gut läuft". Hatte auch mal ein Angebot für einen 1600€ Laptop. Aber das ist definitiv zu viel. Vor allem da nur gelegentlich mit Pro/e gearbeitet werden soll. Das heist man muss hier eine Grenze ziehen, ab der man ggf. noch mit Pro/e arbeiten kann ohne dass es die Kotzgrenze erreicht. Ich denke, dass da ein günstiges Gerät schon ausreichen kann. Aber mir fehlt da das Insiderwissen (z.B. ob mehr RAM in dieser Preisklasse mehr Vorteile bringt als eine bessere CPU oder ob ein DualCore / QuadCore überhaupt Auswirkungen auf die Leistung hat).
Naja ich hoffe ihr könnt mir da etwas weiter helfen oder vielleicht Links auf weitere Ressourcen posten.
Hier mal das Notebook:
CPU: Intel Core i3-2348M (2,3 GHz, DualCore)
RAM: 4GB DDR3-Ram PC1333
Festplatte: 500GB
Grafikkarte: nVidia GeForce GT 635M (1024 MB)
vielen Dank schonmal im Vorraus!
Hallo,
wahrscheinlich gab es diese Frage schon 1000 mal in diesem Forum. Aber ich muss sie noch einmal stellen. Habe mir schon die Hardewareanforderungen zu Pro/e auf der PTC-Seite angschaut. Ich muss schon sagen, dass die Liste dort nicht sehr aussagekräftig ist. Z.B. steht bei recommended CPU was von 2,4 GHz (aber weder ob es DualCore, QuadCore oder sonstwas sein sollte). In der Liste der "offiziell" unterstützten Grafikkarten stehen nur die Profikarten FireGL und QuadroFx. Allerdings interessiert mich, ob auch eine normale "zum spielen geeignete" Grafikkarte schon einen Geschwindigkeitsvorteil bringen kann und ob es da bessere oder schlechtere Modelle gibt.
Also eine Bekannte von mir möchte sich einen Laptop kaufen. Sie möchte ggf. irgendwann mal etwas mit der Studentenversion von Pro/E auf diesem Laptop machen. Der Laptop soll natürlich nicht so teuer werden (max 500€). Für das Geld bekommt man schon einen "MidRange"-Gamer Laptop in dem schon eine echte Grafikkarte verbaut ist (also keine OnBoard-Grafikkarte wie bei den reinen Office-Notebooks). Jetzt zu meinen Fragen:
1. Bringt so eine "Zocker"-Grafikkarte überhaupt einen Geschwindigkeitsvorteil ggü. einer OnBoard-Grafikkarte? Oder arbeiten diese Zocker-Grafikkarten generell anders, so dass sie bei CAD-Anwendungen generell keinen Vorteil bieten?
2. Sind z.B. 4 GB Ram (bei einem 64 Bit System) ausreichend oder sollten es doch lieber 8 GB sein? (mehr ist immer besser, aber ab welcher "Untergrenze" ist Pro/e unbenutzbar?)
3. Wie wichtig ist die CPU-Leistung im Vergleich zur Grafikkarte? Kann eine besonders starke CPU eine schlechte Grafikkarte ausgleichen oder bringt eine CPU ab einem bestimmten GHz Wert keinen Mehrwehrt mehr? Ich habe hier z.B. einen Laptop mit Intel Core i3-2348M (2,3 GHz, Dual-Core) liegen. Könnte das schon ausreichen? Die CPU hat zwar keine 2,4 GHz (wie auf d. PTC-Hardware-Seite angegeben) ist dafür aber ein i3 und sogar ein DualCore.
Mir ist klar, dass man ganz viel Geld für Hardware ausgeben kann, damit Pro/E "gut läuft". Hatte auch mal ein Angebot für einen 1600€ Laptop. Aber das ist definitiv zu viel. Vor allem da nur gelegentlich mit Pro/e gearbeitet werden soll. Das heist man muss hier eine Grenze ziehen, ab der man ggf. noch mit Pro/e arbeiten kann ohne dass es die Kotzgrenze erreicht. Ich denke, dass da ein günstiges Gerät schon ausreichen kann. Aber mir fehlt da das Insiderwissen (z.B. ob mehr RAM in dieser Preisklasse mehr Vorteile bringt als eine bessere CPU oder ob ein DualCore / QuadCore überhaupt Auswirkungen auf die Leistung hat).
Naja ich hoffe ihr könnt mir da etwas weiter helfen oder vielleicht Links auf weitere Ressourcen posten.
Hier mal das Notebook:
CPU: Intel Core i3-2348M (2,3 GHz, DualCore)
RAM: 4GB DDR3-Ram PC1333
Festplatte: 500GB
Grafikkarte: nVidia GeForce GT 635M (1024 MB)
vielen Dank schonmal im Vorraus!