iPhone 4S: iSuppli beziffert Komponenten-Kosten auf 188 Dollar

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Alle einzelteile kaufen und selber Zusammen bauen heißt es wohl wenn man ein neues iPhone haben will und nicht so viel geld ausgben möchte. xD
 
Ist doch überall so. Beim Auto z.bsp.
Es müssen ja noch Personalkosten, Entwicklungskosten + Gewinn eingerechnet werden.
Und am meisten machen die Gewinn am...Gewinn. Marketing sei Dank :hail:
 
Wie war das noch? 30% für den Namen? Da kann man nun sicher nochmal was draufrechnen.

Solange es keine offizielle Zahlen von Apple sind und wir keine Einsicht in die Kosten haben, sind solche "Errechnungen" kompletter Schwachsinn.
Die Komponenten Kosten werden wahrscheinlich höher sein, wie viel weiß nur Apple.
Genauso fehlen die ganzen Steuern die durch den Weltweiten Handel mit Partnern entstehen und die Marketing-, Entwicklungs-, Personal-, Wartung- und Supportkosten. Der Gewinnaufschlag wird wohl bei 15 bis 20% liegen und ist somit im durchschnitt.
Apple nimmt bei iPhone, iPad und iPod Touch über den Appstore und die Musik den Bärenanteil ein.

Betrachtet man die Kostendegression bei Android durch die Entwicklungskosten Spaltung etc. dann wird auf einem Andoid Handy ein höherer Gewinnaufschlag sein, als auf einem iPhone. Apple muss die Kosten komplett alleine stemmen, während Andoidhersteller viele Kosten durch die Firmwareteilung spalten und viel Geld sparen. Ich denke bei Andoid ist je nach Hersteller zwischen 25% und 40% Gewinn enthalten. Was nur etwas über die durchschnitt liegt.

Bei Textilien und anderen Produkten (besonders Parfüm und Nahrung) sind teilweise 100% bis 300% Gewinnaufschlag drauf.

Steuern auch nicht zu vergessen. Macht ja bei 629,- auch gleich mal knapp 120,- Märchensteuer...

Apple muss in jedem Land aus denen sie die Teile beziehen Steuern zahlen und da entsteht ein schönes Sümmchen und das zzgl. zur Mehrwertsteuer.
 
...in die Rechnung müssen natürlich auch Forschungsaufwand und Assemblierung mit einbezogen werden. Da sich dies allerdings kaum auf ein einzelnes Produkt herunterbrechen lässt...
Naja, wenn das so wäre, bräuchte ein Konzern keine Heerscharen von BWLern, die sich mit Kosten- und Leistungsrechnung beschäftigen. Man kann den Deckungsbeitrag eines Produkts sehr wohl auf ein einzelnes Produkt herunterbrechen. ;) Da lässt sich aber kein Unternehmen von außen reinblicken!

188 Dollar sind ja nur ein Schätzwert und scheint mir eher zu hoch.
 
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