Interview: Startnext-Mitgründer Kreßner zum Thema Crowdfunding - "Deutschland 2 Jahre hinter USA"

PCGH-Redaktion

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Crowdfunding gewinnt als Frühphasenfinanzierungskonzept von innovativen Ideen zunehmend an Bedeutung. Neben dem Branchen-Primus Kickstarter existieren aber noch eine Reihe deutscher Crowdfunding-Plattformen. Die größte deutsche Plattform ist Startnext.de. Tino Kreßner, Mitbegründer von Startnext, beantwortete gegenüber PC Games Hardware eine Reihe von Fragen, beispielsweise wie sich Startnext finanziert, ob gespendete Gelder insolvenzfest angelegt sind oder ob und wie sichergestellt wird, dass Projekt-Starter ihre beworbenen Projekte fertig stellen.

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AW: Interview: Startnext-Mitgründer Kreßner zum Thema Crowdfunding - "Deutschland 2 Jahre hinter USA"

Wieso? Wir haben doch hier rücksichtsloses, radikales und totales Krautfouding :ugly::D
 
AW: Interview: Startnext-Mitgründer Kreßner zum Thema Crowdfunding - "Deutschland 2 Jahre hinter USA"

Danke für das Interview! Ich beschäftige mich gerade in meiner Bachelor-Thesis mit diesem Thema. Schön zu sehen, dass Crowdfunding immer populärer wird! :daumen:
 
AW: Interview: Startnext-Mitgründer Kreßner zum Thema Crowdfunding - "Deutschland 2 Jahre hinter USA"

Nettes Interview.
Hier haben fast alle US-Bürger Kreditkarten, nutzen Online-Payment und haben aber mit 445 Mio. USD für Kulturprojekte eine wenig ausgebaute Förderlandschaft. In Deutschland haben nur ca. 25% der Deutschen eine Kreditkarte und die Fundraising-Kultur ist nicht etabliert.
Dass in Deutschland kaum einer eine Kreditkarte hat (oder effektiv benutzt) ist eben so.
Aber statt das als Anbieter einzusehen, meckert man lieber herum. Neben der Kreditkarte gibt es noch andere weit verbreitete Beizahlverfahren wie etwa die klassische Überweisung. Inzwischen gibt es auch eine Vielzahl mehr oder weniger großen Prepaidanbieter.
Warum speziell die Anbieter aus den USA dies nicht nutzen, ist mir ein Rätsel.

Das hier Croud, Fundraising, oder wie auch immer hier nicht etabliert ist, ist natürlich nochmal ein anderes Thema. Nur wenn man dem Kunden kein für ihn adäquates Zahlungsmittel anbietet, wird sich daran wohl kaum etwas ändern.
 
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