AW: Internetnutzer fordern Entschädigungen von Telekommunikationsanbietern
Neben der Festanstellung noch ein Gewerbe anmelden, nur damit ich dann u.U. einen Busines-Tarif buchen könnte, nützt auch nichts. Ohne ein echtes Großunternehmen zu sein (und dann sicherlich eher ein paar tausender wie nur ein paar Hunderter pro Monat zu zahlen), bekommt man hier auch nur unnütze 1000/40 für 90€.
Umziehen, wohin? Meinen aktuellen Job/die Altersversorgung gebe ich nicht freiwillig auf, und wenn ich dann in Pendlerreichweite in einen Ort ziehen möchte, in dem ich garantiert vernünftiges Internet (also >>50 MBit/s Upload schon vorhanden, nicht erst in der "Nachfragebündelung") bekomme, müsste ich aktuell ca. 70km nur Landstraße ins nächste DG-Gebiet pendeln. Unser regionaler Anbieter liefert es nicht, M-Net auch nicht. Da bleiben nur die "kleinen bayerischen Dörfer" hier in der Region, die sich widersetzt haben und bei DG oder u.U. der Telekom sind.
Für mich gehört sowas schon lange dazu, ich hätte die Wohnung hier nicht gekauft, wenn es dort kein für mich vernünftiges Internet gäbe. FTTH liegt neben Kupfer, der fehlende Upload ist zwar ärgerlich, aber für mich nicht wirklich entscheidend. Außerdem habe ich noch Hoffnung, dass der Anbieter irgendwann zu Vernunft kommt. Von max. 10 MBit/s auf max. 40 MBit/s hat er in den letzten 3 Jahren schon erhöht.
Was nützt mir das LWL-Kabel bis in die Wohnung, wenn es keinen Anbieter gibt, der mir darauf einen vernünftigen Zugang schaltet (closed access)? Aber vieleicht legt mir DG hier als einzigen in der Stadt für ein paar Mio eine zweite Faser in die Wohnung, oder die Telekom tut dies für ein paar 10k €.Solltest du Eigentum haben, liegt es an dir diesen auch zu verkabeln
Neben der Festanstellung noch ein Gewerbe anmelden, nur damit ich dann u.U. einen Busines-Tarif buchen könnte, nützt auch nichts. Ohne ein echtes Großunternehmen zu sein (und dann sicherlich eher ein paar tausender wie nur ein paar Hunderter pro Monat zu zahlen), bekommt man hier auch nur unnütze 1000/40 für 90€.
Umziehen, wohin? Meinen aktuellen Job/die Altersversorgung gebe ich nicht freiwillig auf, und wenn ich dann in Pendlerreichweite in einen Ort ziehen möchte, in dem ich garantiert vernünftiges Internet (also >>50 MBit/s Upload schon vorhanden, nicht erst in der "Nachfragebündelung") bekomme, müsste ich aktuell ca. 70km nur Landstraße ins nächste DG-Gebiet pendeln. Unser regionaler Anbieter liefert es nicht, M-Net auch nicht. Da bleiben nur die "kleinen bayerischen Dörfer" hier in der Region, die sich widersetzt haben und bei DG oder u.U. der Telekom sind.
Dann bleibt als Alternative zumm Akzeptieren der Lage nur der Gang in die Politik, da die aktuelle Lokalpolitik am (wohl ererbten) Traumwohnort anscheinend unfähig ist, sich um eine passende Versorgung zu kümmern.Ich ziehe doch nicht um, nur weil mir der Telefonfuzzy nicht paßt und verkaufe mein Haus.
Für mich gehört sowas schon lange dazu, ich hätte die Wohnung hier nicht gekauft, wenn es dort kein für mich vernünftiges Internet gäbe. FTTH liegt neben Kupfer, der fehlende Upload ist zwar ärgerlich, aber für mich nicht wirklich entscheidend. Außerdem habe ich noch Hoffnung, dass der Anbieter irgendwann zu Vernunft kommt. Von max. 10 MBit/s auf max. 40 MBit/s hat er in den letzten 3 Jahren schon erhöht.