Intel Wildcat Point: 9er-PCHs angeblich mit nativer M.2-Anbindung für SSDs

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Die englischsprachige Webseite Fudzilla will in Erfahrung gebracht haben, dass Intels neue PCH-Reihe (Platform Controller Hub) mit nativem M.2 daherkommen wird. Dieser Standard nutzt physisch denselben Steckplatz wie mSATA, bezieht bei der Verbindung jedoch auch den PCI-Express-Bus mit ein, sodass wesentlich höhere Datentransferraten erreicht werden.

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Korrigiert mich, wenn ich falsch liege:
Aber wie bitte kann ein Chipsatz "native Unterstützung" für ein Steckerformat bieten? Soll der Stecker auf dem DIE aufgelötet sein, oder was stellt sich Fuad darunter vor?
Elektrisch braucht M.2 jedenfalls keinerlei spezifische Unterstützung. Wie unter anderem mehrere Asus-Mainboards und so ziemlich jeder aktuelle Apple-Computer beweisen, lässt sich der Stecker wunderbar auch mit einem 8er oder 7er (X79) Chipsatz realisieren.

P.S.: NGFF/M.2 nutzt NICHT den mSATA/mPCIe-Stecker, sondern definiert einen neuen. Die Kontakte sind ein gutes Stück feiner, sonst wäre es gar nicht möglich, in diesem Format SATA, PCIe x2 und USB3 zu realisieren.
 
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Bis auf weiteres werden Intel-Chipsätze nicht einmal PCIe3 unterstützen. Optimisten gehen davon aus, dass mit Sunrise Point (Skylake-Generation) wenigstens die DMI-Bandbreite auf 3.0 steigt. Aber das haben Optimisten auch schon bei den letzten beiden Generationen gemacht - wann sie endlich recht behalten, weiß nur Intel.
 
AW: Intel Wildcat Point: 9er-PCHs angeblich mit nativer M.2-Anbindung für SSDs

PCIe 4.0 ist im moment völlig unnötig, da PCIe 3.0 schon keinen nenneswerten vorteil hat gegen über PCIe 2.0. laut PCGH Test
 
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