News MSI Project Zero: Neue Mainboards mit versteckten Anschlüssen für Ryzen und Core Ultra 200

PCGH-Redaktion

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Hardwarehersteller MSI wird fünf weitere seiner Project-Zero-Mainboards ohne sichtbare PC-Anschlüsse veröffentlichen. Diese werden voraussichtlich die neuen 800er-PCHs von AMD und Intel abdecken.

Was sagt die PCGH-X-Community zu MSI Project Zero: Neue Mainboards mit versteckten Anschlüssen für Ryzen und Core Ultra 200

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Hat schon jemand so eine Art von MoBo?
Ich stelle mir auch den Ein-/Aus-/Umbau von Komponenten auch deutlich einfacher vor.
Gerade von wenn man x SATA hat. Gibt es da Erfahrungsberichte?
 
Bedenkt, dass man dazu auch ein passendes Gehäuse benötigt. Die Idee ist gut, aber mir wäre ein neues Board nicht auch noch ein neues Gehäuse wert.
 
Das hätte es schon vor jahren geben sollen. Die Idee ist genial nur leider finde ich es schade das das die Umsetzung im Alleingang von einem Hersteller gemacht wird. Es müsste für die Anordnung der Anschlüsse einen Standard geben damit die ganze Sache langfristig einheitlich bleibt. Gehäuse werden beim aufrüsten tendenziell eher selten gewechselt.

Dke Alternative wäre die Anschlüsse auf einem klassischen Mainboard auszulöten und von hinten Kabel einzulöten. Die lassen sich dann unter dem board verlegen und durch ein beliebiges Loch führen. Ist aber nur was für Leute die wissen was sie tun.
 
Wenn dann richtig, wenn ich schon keine Kabel sehen will dann sollte der Rest auch "clean" sein.

Schade das überall drauf gedruckt wird das es ein Project Zero ist :ugly:
 
Bedenkt, dass man dazu auch ein passendes Gehäuse benötigt. Die Idee ist gut, aber mir wäre ein neues Board nicht auch noch ein neues Gehäuse wert.
Jeder den ich so kenne kauft ein neues Gehäuse wenn ein neuer Rechner ansteht. Einfach mal so mainboard / CPU wechseln kenn ich niemanden. Und das in ner ganzen Abteilung voller ITler. :-)
 
Jeder den ich so kenne kauft ein neues Gehäuse wenn ein neuer Rechner ansteht. Einfach mal so mainboard / CPU wechseln kenn ich niemanden. Und das in ner ganzen Abteilung voller ITler. :-)
Das finde ich schon sehr befremdlich, vor allem weil es IT'ler sind.
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Topic: man steckt halt trotzdem weiterhin noch Grafikkarten in einen PCIe-Slot. Soundkarten etc. ebenfalls und auch 2,5" SSDs müssen weiterhin irgendwo untergebracht werden. Für mich wirkt es eher wie "perfektes Kabelmanagement". Und das wiederum gefällt mir ganz gut. Würde die Idee bzw. Umsetzung noch irgendwo richtig krasse Symbiosen hergeben, zB. sauberere Signalwege durch andere Anschlusspositionen, weniger durchbiegen oder keine Ahnung was .. dann: joa! Aber so ist es halt ein Optik-Deal, wenn auch kein schlechter. Kaufen würde ich es mir nicht - ich habe einen Stahlkasten rechts unten neben mir stehen: schwarzer, dicker Stahl.
 
Die meisten haben keine 2.5er SSD`s mehr oder geschweige den Soundkarten ;)

2-3 M.2 Platten mit jeweils 2 oder 4 tb reichen auch.
 
Bedenkt, dass man dazu auch ein passendes Gehäuse benötigt. Die Idee ist gut, aber mir wäre ein neues Board nicht auch noch ein neues Gehäuse wert.

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Bleiben die Schaubpunkte agleich?
 
Hatte mit MSI eigentlich immer gute Erfahrung. Ein Bundle aus Mutterbrett, CPU und RAM wäre ich genau der Endkunde für. Aktuell 570 Z Po äh Pro bin zufrieden. Stabil. Tut was soll. Features sind auch ok.

Die Features vom Tomahawk lesen sich aber schon sehr nice! 4x NVME. Geil Endlich ein NVME im Raid direkt aufm Mutterbrett ? Der 2.5gbit Port an der Fritte hat nun auch endlich einen direkten Sinn. Das Lanport aufm Brett hat jetzt auch 2.5gbit. Dann macht das ganze Sinn mit dem NVME Raid.



4x M.2 (Qty)
M.2_1 Source (From CPU) supports up to PCIe 4.0 x4 , supports 22110/2280/2260 devices
M.2_2 Source (From Chipset) supports up to PCIe 4.0 x4 , supports 2280/2260 devices
M.2_3 Source (From Chipset) supports up to PCIe 4.0 x4 / SATA mode, supports 2280/2260/2242 devices
M.2_4 Source (From Chipset) supports up to PCIe 4.0 x4 , supports 2280/2260/2242 devices
7x SATA 6G (Qty)

Btw. MSI und Mercedes machen zusammen Dinge. Sehr cool wie ich finde.

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hat schon jemand so eine Art von MoBo?
Ich stelle mir auch den Ein-/Aus-/Umbau von Komponenten auch deutlich einfacher vor.
Gerade von wenn man x SATA hat. Gibt es da Erfahrungsberichte?

Dürfte vom Vergleichsobjekt abhängen. Wer eine cleane Optik haben will, kann sich sowieso keinen übergroßen CPU-Kühler erlauben. Letztlich sorgen diese Mainboards also nur dafür, dass sich Grafikkarte und Anschlüsse nicht mehr in die quere kommen können. Je nach Grafikkartenlänge tun sie das aber gar nicht oder ein Wasserkühler hätte den gleichen Effekt, in jedem Fall würde eine vertikale Montage mit Riser unabhängig vom Mainboard ähnlich wirken. Das Problem, das hier gelöst werden soll, muss man also erstmal haben – zumal ich ehrlich gesagt gar nicht wüsste, was ich beim Umbau von SATA-Komponenten in Mainboard-Nähe machen sollte. Deren Vorteil ist doch gerade, dass man die Kabel liegen lassen kann und im Gegensatz zu z.B. M.2 nicht unter die Grafikkarte muss?

Umgekehrt gibt es aber auch Bastel-Nachteile: Wer sein System optisch eindrucksvoll präsentiert, hat normalerweise eine wunderbar leicht zugängliche Vorderseite – und eine unzugängliche Rückseite, wo hier alle Kabel liegen. Wer eher praktisch veranlagt ist (...gehört nicht zur Zielgruppe und...), stört an sich an einer leicht unsauberen Verkabelung vorne nicht, wird hinten aber ohne perfektes Kabelmanagement teilweise keine Tür mehr zubekommen. SATA-Nutzer stehen vor dem Problem, dass entsprechende Halterungen immer häufiger nur an der Rückseite des Mainboard-Trays zu finden sind – also mitten in der Kabelzone.

Anhang anzeigen 1470431

Bleiben die Schaubpunkte agleich?

Ja. Abgesehen von der Höhe rückseitig verbauter Komponenten orientiert man sich an ATX. Die Anschlüsse liegen allerdings primär in gerader Linie zwischen den Schraubpunkten – also genau da wo viele Gehäuse zwischen großzügigen Ausschnitten das Blech stehen lassen, was später alles zusammenhält. Zuviel wegzudremeln könnte in einigen Fällen zu reduzierter Stabilität führen.
 
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