Hitzeproblem trotz/wegen Alpenföhn Peter
Grüße in die Runde.
Ich wollte einen Rechner haben, der im Desktop-Betrieb kaum hörbar ist, da mich diverse Lüfter- und Vibrationsgeräusche bei meinem alten wahnsinnig gemacht haben.
Nach intensiver Recherche habe ich mich dann u.a. für das NZXT Phantom-Gehäuse und den Alpenföhn Peter für meine GTX580 entschieden. Resultat: Auf unterster Lüfterleistung habe ich im Desktop-Betrieb etwa Temperaturen wie zuvor, aber jetzt ist das lauteste an meinem Rechner das (ziemlich leise) Brummen meines betagten Logitech-Subwoofers - es herrscht also STILLE...
Das Unternehmen "Leiser Spielerechner" könnte also als gelungen angesehen werden, aaaaaber...entweder habe ich irgendwas übersehen/falsch gemacht oder man kann anschließend tatsächlich die "externen" Alpenföhn-Lüfter nicht mehr an die GraKa anschließen und muss sie daher wie bei mir jetzt manuell über eine Lüftersteuerung regeln. Das wäre auch nicht unbedingt ein Problem, allerdings vergesse ich grundsätzlich das manuelle Hochregeln. Resultat: Die Graka geht auf 100 Grad und schaltet ab, womit der Rechner neu gestartet werden muss. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auf Dauer sicherlich auch alles andere als toll für die Graka, die durch den Kühlerumbau eh keine Garantie mehr hat.
Ich suche also
a) eine Lösung, bei der ich die beiden 140er-Lüfter an die Graka anschließen kann, so dass sie anschließend wieder automatisch geregelt werden oder
b) eine Lösung, bei der die Temperatur der Graka gemessen wird und ab (sagen wir mal) 70 Grad o.ä. ein Warnsignal abgibt, damit ich die Lüfter manuell hochregeln kann. Per Software oder sogar per Hardware mit Messfühler und externer Anzeige o.ä....
Hat da einer ne Lösung/Idee für?
Ich glaube, b) wäre mir sogar noch lieber, da ich dann die Graka-Lüfter auch dann auf Minimum laufen lassen kann, wenn die Temperatur die Graka eigentlich schon eine automatische Anhebung der Drehzahl durchführen lassen würde...
Hoffe auf Hilfe,
Schomby
Grüße in die Runde.
Ich wollte einen Rechner haben, der im Desktop-Betrieb kaum hörbar ist, da mich diverse Lüfter- und Vibrationsgeräusche bei meinem alten wahnsinnig gemacht haben.
Nach intensiver Recherche habe ich mich dann u.a. für das NZXT Phantom-Gehäuse und den Alpenföhn Peter für meine GTX580 entschieden. Resultat: Auf unterster Lüfterleistung habe ich im Desktop-Betrieb etwa Temperaturen wie zuvor, aber jetzt ist das lauteste an meinem Rechner das (ziemlich leise) Brummen meines betagten Logitech-Subwoofers - es herrscht also STILLE...

Das Unternehmen "Leiser Spielerechner" könnte also als gelungen angesehen werden, aaaaaber...entweder habe ich irgendwas übersehen/falsch gemacht oder man kann anschließend tatsächlich die "externen" Alpenföhn-Lüfter nicht mehr an die GraKa anschließen und muss sie daher wie bei mir jetzt manuell über eine Lüftersteuerung regeln. Das wäre auch nicht unbedingt ein Problem, allerdings vergesse ich grundsätzlich das manuelle Hochregeln. Resultat: Die Graka geht auf 100 Grad und schaltet ab, womit der Rechner neu gestartet werden muss. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern auf Dauer sicherlich auch alles andere als toll für die Graka, die durch den Kühlerumbau eh keine Garantie mehr hat.
Ich suche also
a) eine Lösung, bei der ich die beiden 140er-Lüfter an die Graka anschließen kann, so dass sie anschließend wieder automatisch geregelt werden oder
b) eine Lösung, bei der die Temperatur der Graka gemessen wird und ab (sagen wir mal) 70 Grad o.ä. ein Warnsignal abgibt, damit ich die Lüfter manuell hochregeln kann. Per Software oder sogar per Hardware mit Messfühler und externer Anzeige o.ä....

Hat da einer ne Lösung/Idee für?
Ich glaube, b) wäre mir sogar noch lieber, da ich dann die Graka-Lüfter auch dann auf Minimum laufen lassen kann, wenn die Temperatur die Graka eigentlich schon eine automatische Anhebung der Drehzahl durchführen lassen würde...
Hoffe auf Hilfe,
Schomby