Grafikkarte defekt nach 3DMark11?

Tunfisch

Schraubenverwechsler(in)
Hallo,

Ich habe demletzt mein PC aufgerüstet und mir eine MSI GTX 970 4G, das Mainboard von Gigabyte GA H97 D3H und einen Intel Prozessor i5 4690K geholt. Zudem habe ich meinen alten RAM 3 Riegel mit je 2GB. Die ich noch mit 2x4 GB :)austauschen werde. Zudem habe ich noch mein gutes altes be quiet 550W Netzteil. Genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen aber ich denke die ist nicht so wichtig.

Mit dieser Konfiguration habe ich nun ca. 2-3 Wochen gezockt unter anderem auch Spiele mit hohen Systemanforderungen. Klappt alles soweit. Nun gestern wollte ich mal wissen wie gut mein System wirklich ist und ich habe den 3DMark11 Benchmark durchlaufen lassen. Am Anfang lief er, dann war ich kurz aus meinem Zimmer 1-2 Minuten und als Ich wieder kam riechte es verbrannt. Ich musste leider:( feststellen das der Geruch aus dem PC kam. Der Bildschirm war schwarz. Ich riechte an der Grafikkarte hat schon ziemlich verbrannt gerochen und baute diese aus. Dann schaltete ich den PC wieder mit meiner prozessorintegrierten Grafikkarte ein und siehe da mein PC läuft wieder. Jetzt die Frage wie kann das passieren das nach 2 Wochen intensivem SPpielen nichts passiert und dann auf einmal beim Benchmark mir meine Grafikkarte stirbt. Kann sowas vielleicht sogar an einem defekten Netzteil liegen, am Mainboard? Ich schicke mal meine Grafikkarte zurück. Ich habe aber echt keine Lust das mir die nochmals abfackelt. Ist sowas euch auch schon mal passiert und liegt es wirklich an der Graka und nicht an anderen Hardware Teilen.

Ich hoffe mir kann jemand helfen.:(

Gruß Michael

Hardware nochmals in einer Liste zum schnellen Überblick:
-MSI GTX 970 4G
-Gigabyte GA H97 D3H
-Intel Core i5 4690K
-be quiet 550W
-Ram 3x2GB
 
Was ist das genau für ein Netzteil?

Es kann aber schon mal passieren das ich etwas auf der Karte verabschiedet. Aber hast du die Karte mal in einem anderen PC getestet? Vielleicht ist es auch etwas am Board.
 
Hab mal das Datenblatt meines Netzteils raus gesucht. http://www.bequiet.com/volumes/PDM/_products/bn091/bn091_db_de.pdf. Ist jetzt glaub ca. 4-5 Jahre alt genau weiss ich grad auch nicht wie lange ich das schon habe.

Die Gruppenregulierte Technik in dem Teil ist uralt und nicht geeignet für moderne Grafikkarten. Wundert mich, dass deine HDD(s) noch leben ;)

Ich zitiere mich mal zu dem Thema aus einem anderen Thread: (Nämlich diesem: http://extreme.pcgameshardware.de/netzteile-und-gehaeuse/388751-warum-immer-e10-empfehlung.html)
(Für das S6/S7 gilt das selbe wie für das L8 nur dass bei deinem NT noch das Alter hinzukommt)
Hui, da kennt sich aber einer gar nicht mit Netzteiltechnik aus :D
Warum manche Leute hier ausschließlich das E10 empfehlen ist mir zwar auch schleierhaft, da man wenigstens ne Auswahl von brauchbaren bis guten NTs stellen könnte, wie ich's meistens versuche.
Das E10 wird außerdem deswegen so viel empfohlen weil es ein sehr gutes Gesamtpaket bietet, da es über DC-DC-Wandler verfügt, die Ripple- und Spannungswerte sehr gut sind, die Absicherung und Aufteilung der Rails Ideal ist (zumindest bei den Geräten ab 500W) und das ganze dabei noch Leise ist mit 5 Jahren Garantie und 28 h Vor-Ort-Austauschservice. So viel Umfang und Qualität bietet halt kaum bzw. gar kein anderes NT unter 100€ ;)
Das E10 wird aufgrund seine Technik aber auch nicht für SLI/CF-Systeme empfohlen, da sie einfach nicht darauf ausgelegt ist so große Lasten und Spikes auf 12V abzufedern wie es heutige Grafikkarte abverlangen. Da wird eher das P10, V850 oder HCP empfohlen. Abseits davon werden diese Netzteile hier auch häufig empfohlen (Nur die die sich nicht wirklich damit beschäftigen empfehlen halt spontan das E10 weil sie mit dieser Empfehlung auf der sicheren Seite sind):

Für SLI/CF:
1 x Antec High Current Pro HCP-850 Platinum, 850W ATX 2.3 (0761345-06250-3/0761345-06251-0)
1 x be quiet! Dark Power Pro 10 750W ATX 2.31 (P10-750W/BN202)
1 x Cooler Master V-Series V850 850W ATX 2.31 (RS-850-AFBA-G1)

Sonstige:
1 x be quiet! Dark Power Pro 10 550W ATX 2.31 (P10-550W/BN200)
1 x Sea Sonic G-Series G-550 550W PCGH-Edition ATX 2.3 (SSR-550RM)
1 x be quiet! Straight Power 10-CM 500W ATX 2.4 (E10-CM-500W/BN234)
1 x Antec Edge 550W ATX 2.4 (0761345-05055-5)
1 x be quiet! Straight Power 10 500W ATX 2.4 (E10-500W/BN231)
1 x Cooler Master VS-Series V550SM 550W ATX 2.31 (RS550-AMAAG1)
1 x Antec TruePower Classic TP-550C, 550W ATX 2.4 (0761345-07702-6/0761345-07703-3)
1 x Super Flower Golden Green HX 450W ATX 2.3 (SF-450P14XE (HX))
1 x LC-Power Gold Series LC9550 V2.3 500W ATX 2.3

Es gibt bei Netzteilen wesentliche Unterschiede, von Technik und Bestückung die sich alle auf die Spannungsstabilität und Ripple&Noise-Werte auswirken. Ripple ist der Anteil der Wechselspannung im Gleichstrom wogegen Bauteile ohne vorangesetzte Filterung wie z.B. Festplatten sehr empfindlich sind und somit vorzeitig ableben können. Um das zu unterbinden bzw. abzuschwächen werden sog. Glättungskondensatoren verbaut. Je nach Marke, Serie, etc. halten sie länger oder kürzer und halten die Spannung besser oder schlechter.
z.B. ist ein L8-CM 730W nicht für SLI/CF geeignet, weil es ein Gruppenreguliertes Design ist. Dazu zitiere ich mal einen unserer NT-Experten:
Das liegt daran, dass das L8 Gruppenreguliert ist.

Gruppe bedeutet, dass die drei Spannungen im Netzteil, also 3,3 und 5 und 12 Volt gemeinsam erzeugt werden.
Das bedeutet aber auch, dass die drei Spannungen voneinander abhängig sind.
Belastest du nun eine Spannung sehr stark -- und heute wird praktisch nur noch die 12 Volt Leitung benötigt. 5 Volt brauchst du für USB und Festplatten, 3,3 Volt eigentlich gar nicht mehr -- sinkt diese ab, so dass du statt 12 Volt nur noch 11,6 Volt hast. Die 11,6 Volt sind noch innerhalb der ATX Spezifikation, aber bei 11,4 Volt wird es schon kritisch. Gleichzeitig steigen die anderen Spannungen an, sodass die 5 Volt Leitung schnell mal bei 5,5 oder gar 6 Volt landet.
Ausgleichen kannst du das nur, indem du die entsprechende Spannung belastest. Du müsstest also die 5 Volt Leitung stärker belasten, damit sie wieder sinkt. Was aber eben in der heutigen Zeit nicht einfach ist, weil ja nichts mehr da ist, was die 5 Volt braucht. Eine SSD oder eine HDD reichen da nicht.
Wenn du dann noch Netzteile hast, die eine billige Filterung und Glättung haben -- man kann das anhand der verbauten Caps erkennen -- ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass neben der steigenden Spannung auch die Restwelligkeit ansteigt. Die Restwelligkeit beschreibt die noch vorhandene Wechselspannung in der Gleichspannung. Du kannst die Wechselspannung nie komplett herausfiltern, das ist technisch nicht möglich. Man kann sie aber so weit reduzieren, dass sie keinen Einfluss mehr auf die Hardware hat.
Steigt sie aber an, hat sie ab einem gewissen Punkt durchaus wieder Einfluss auf die Hardware. die Steigende Restwelligkeit ist einer der Gründe, wieso Festplatten ausfallen.
Wenn du also jemanden kennst, der in letzter Zeit eine defekte Festplatte hatte, frag ihn mal, wie alt sein Netzteil ist, das er verwendet. :D

Hast du nun brauchbare Netzteile, die entsprechende Schutzschaltungen haben, schalten die ab, wenn die Spannung unterhalb eines Wertes sinkt.
Hier im forum gibt es einen User, dessen Netzteil -- ein S7 mit 450 Watt -- abschaltet, wenn er die Grafikkarte übertaktet.
Nominell sollte die Leistung des Netzteils reichen, aber weil die 5 Volt Leitung nicht mehr belastet wird, sinkt die 12 Volt Spannung unterhalb des Auslösewertes und das Netzteil schaltet ab.
Andere Netzteile schalten z.B. gar nicht ab, wie das Corsair RM. Das powert auch noch, wenn nur noch 10 Volt anliegen [was eben an der fehlenden Schutzschaltung liegt und deswegen wird es hier um Forum auch verrissen -- zu Recht]. Die thermaltake Germany Serie hatte ich ja schon erwähnt.
Schlimm wird es aber dann, wenn du hochgelabelte Gruppen Netzteile hast, wie das S7 mit 700 Watt oder das L8 mit der gleichen Leistung oder vergleichbar.
Bei denen ist die Spannungsstabilität extrem schlecht, sodass man sie nicht nutzen sollte. Schon gar nicht für Multi GPU, auch wenn die 700 Watt suggerieren, dass es eigentlich reichen müsste.


Bei Indy Netzteilen wird, wie der Name schon erahnen lässt, die Spannungen unabhängig voneinander erzeugt.
Das passiert mit DC-DC Converter. Daher nennt man diese Netzteile auch DC-DC Netzteile.
Der Vorteil ist die Spannungsstabilität. Auch wenn die 12 Volt Leitung bis zum Bersten belastet wird, hat das keine Auswirkungen auf die kleineren Spannungen.
Aber auch hier gibt es Grenzen. Wichtig sind Schutzschaltungen. Wenn die nicht vorhanden sind -- wie beim Corsair RM als Beispiel -- nützt die Spannungsstabilität nichts. Das Netzteil kann bei einem Fehler nicht abschalten und wird im Grenzfall die Hardware beschädigen.
Dann gibt es da noch Netzteile, wie die P10 Serie, die so stark gebaut ist -- was eben die Caps angeht -- dass sie auch problemlos deutlich mehr Leistung stemmen kann.
Ich hatte zwei P10 mit 550 Watt an der SunMoon getestet und beide waren in der Lage, über 700 Watt zu leisten, ohne dass sich die Spannungsstabilität geändert hatte, ohne dass die Restwelligkeit angestiegen ist. Die sind nicht mal lauter geworden.
Das ist schon sehr beeindruckend und einer der Gründe, wieso ich bei Multi GPU Systemen gerne das P10 empfehle. Ich weiß da aus erster Hand, dass es das leistet, was es verspricht.


Zusammengefasst:
Gruppe Netzteile haben bei einseitiger Belastung der Spannung -- was heute eben Fakt ist angesichts der dominierenden 12 Volt Leitung -- ein Problem mit der Spannungsstabilität, was im geringsten Fall zum Abschalten des Netzteils führt, wenn die Schutzschaltungen vorhanden sind, und im schlimmsten Fall zur Beschädigung der Hardware führt, wenn die Filterung und Gättung schlecht ist.
Indy Netzteile oder DC-DC Netzteile haben das Problem der Spannungsstabilität nicht. Nachteil hier ist einfach der, dass im Max Last Bereich die Restwelligkeit zum Teil stark ansteigt, was auf schlechte Komponenten im Form von minderwertigen Caps zurück zu führen ist.
Und natürlich sollten grundlegende Schurtschaltungen verbaut sein, die auch greifen.
Es nützt nichts, wenn der Hersteller OCP verbaut, das aber erst jenseits von 80 Ampere greift. Schon bei weiniger als 50 Ampere schmelzen Leitungen.


Und dann will ich das mit den Peak werten noch mal aufgreifen.
Aktuelle Grafikkarten wie die 900er Serie von Nvidia, haben zum Teil stark schwankende Peak werte. Das liegt daran, dass die Karten ständig zwischen Max Last und Idle hin und her schalten.
Das liegt wiederum am Boost Modus, den aktuelle Karten besitzen.
die Karte versucht immer den maximalen Boost Takt zu erreichen und taktet ständig darauf zu, wird aber gleichzeitig vom Power Limit und Temperatur Limit eingegrenzt.
So kann es passieren, dass eine Karte zwar eine durchschnittliche Leistungsaufnahme von 180 Watt hat, aber einen Peak Wert von über 300 Watt.
Gerade bei übertakteten Karten wird der Unterschied größer -- Toms Hardware hatte da mal einen Test zu gemacht, als die 900er Karten auf den Markt kamen -- da liegt die durchschnittliche Leistungsaufnahme bei 190-200 Watt und der Peak Wert kratzt an der 400 Watt Marke oder ist darüber.
Moderne Netzteile, wie das E10 oder auch das Antec Edge -- gibt natürlich noch viele weitere Netzteile -- haben keine Probleme mit den Peak Werten. Die kann die Filterung problemlos abfangen.
Hast du aber ein älteres Netzteil drin oder eben ein Gruppe Netzteil, kann es passieren, dass das Netzteil abschaltet, weil der Peak Wert zu hoch war und die Schutzschaltung gegriffen hat, eben wegen der abfallenden 12 Volt Spannung.
Gerade ältere Netzteil, die schon belastete Caps haben, die auch schon einen Alterungsprozess unterliegen, können da einen Schaden kriegen, weil einer der Caps platzt.

Ich will damit nicht sagen, dass wir alle Netzteile, die älter als 4 Jahre sind, entsorgen sollen. Das ist Unsinn.
Solange du die Hardware nicht veränderst, wird das Netzteil keine Probleme haben und auch 10 Jahre laufen. Ich kenne da mehr als genug Beispiele, wo Rechner seit 10 oder 15 Jahren problemlos laufen, eben auch weil die Hardware nie verändert wurde.
Nur sind wir hier in einem Hardware Forum und da ändert man seine Konfiguration von Zeit zu Zeit und wer noch ein Sockel 775 System mit einer GTx 280 hat und nun auf ein aktuelles System mit GTX 980 wechsel will, sollte sich im Klaren sein, dass sein Straight Power E6, das er seit 8 Jahren nutzt, und das immer noch läuft, für die aktuelle Hardware einfach nicht geeignet ist. Hier ist dringend anzuraten, das Netzteil zu tauschen.
 
Naja das Netzteil ist sicherlich nicht mehr gut geeignet für die Grafikkarte aber das es diese jetzt zerstört hat kann ich mir auch nicht unbedingt vorstellen.

Vielleicht hatte der Kühler auch einen weg und lief nicht ordentlich. Hattest du die Temps vorher irgendwann mal kontrolliert?
 
Naja das Netzteil ist sicherlich nicht mehr gut geeignet für die Grafikkarte aber das es diese jetzt zerstört hat kann ich mir auch nicht unbedingt vorstellen.

Vielleicht hatte der Kühler auch einen weg und lief nicht ordentlich. Hattest du die Temps vorher irgendwann mal kontrolliert?

Normalerweise schaltet die Karte ab bevor sie überhitzt. Was sein könnte ist, dass einer der Spannungswandler durchgebrannt ist. Wäre kein Wunder bei Spannungsschwankungen durch das Netzteil ;)
Was mich eher wundert: Wieso funktionieren die HDDs noch? :ugly: (Sollten vielleicht mal mit CrystalDiskInfo gecheckt werden)
 
Bei dem alten Netzteil, würde es mich nicht wundern wenn da mal ein paar Volt mehr geflossen.
Kannst du denn an der Karte irgendwas erkennen?

Oh und btw, es roch und nicht es riechte.
 
Könnte er eigentlich Probleme mit der RMA bekommen? Oder kann man das nicht nachweißen das es Selbstverschulden ist -> schlechtes Netzteil ? Hatte noch nie so einen Fall nach 8 Grakas.
 
Ok schonmal danke für die Infos. Ich werde mir auf jedenfall noch ein Netzteil bestellen. Meine HDDs scheinen noch gut zu funktionieren. Ich habe 1 SSD 120 GB von Samsung und eine 500 GB Seagate. Ich werde die auf jedenmal mit CrystalDiskInfo checken ob da noch alles ok ist:D. Ich denke irgendwas unter dem Kühler ist da durchgebrannt, da riecht es nämlich am schlimmsten. Mit den Augen konnte ich nichts erkennen ich schau nachher nochmal genau, wenn ich wieder zu Hause bin. Als ich meine Grafikkarte neu hatte habe ich kurz Futuremark gestartet weil ich mich gewundert habe warum die Lüfter nicht angelofen sind. Die starten nämlich erst ab 60 Grad bei der Karte. Sonst hatte ich nicht das Gefühl das die Karte zu heiß war. Ich habe am Wochenende 5-6 Stunden durchgezockt und da ist überhaupt nicht passiert. Vielleicht war der 3DMark11 Test doch noch ein wenig heftiger und die Graka ist erst dann abgeschmort.
 
Könnte er eigentlich Probleme mit der RMA bekommen? Oder kann man das nicht nachweißen das es Selbstverschulden ist -> schlechtes Netzteil ? Hatte noch nie so einen Fall nach 8 Grakas.
Würde mich auch mal interessieren. Normalerweise sollten Grakas ja abschalten wenn sie zu heiß werden da ist auf jedenfall was zu heß gewordern. Weil am Anfang lief der Test schon ca. 30 sek bis 1 minute bis ich dann nochmals für 2 minuten weg war. Ich denk aber auch kaum dass die sowas genau nachweisen können.
 
In meinem langen Post sind schon sämtliche guten Netzteile aufgeführt und ja 450-550W reichen mehr als aus ;)
 
In meinem langen Post sind schon sämtliche guten Netzteile aufgeführt und ja 450-550W reichen mehr als aus ;)
Ich werde mir deinen Post auf jedenfall mal genauer ansehen und mir danach eine der genannten Netzteile bestellen. Dachte eigentlich mein Netzteil würde noch ausreichen das da so veraltete Technik drin ist mit dem habe ich auch nicht gerechnet. Danke für deinen ausführlichen Post.:)
 
Hab jetzt nochmals auf meine Graka geschaut. Sehe nichts auffälliges. Sie riecht ein wenig verbrannt wahrschenlich irgendwas unter der Kühlung durchgebrannt. Habe Sie heute mal los gesendet, mal abwarten was die dazu sagen.
 
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