Cuddleman
BIOS-Overclocker(in)
Nach neuster Vorstellung seitens Google wird in naher Zukunft eine Brillenkamera eingeführt, die eigentlich die allgemeine Kommunikation spannender machen soll.
Einblendbare Informationen werden direkt mittels eines Prisma halbtransparent auf das Auge projiziert, so das das reale Geschehen im Blickfeld zumindest wahrnehmbar bleibt.
Die Anbindung an ein Empfangsgerät z.B. Smartphone/öffentliche Netzwerke wird dabei über Bluetooth, oder W-Lan (b/g) erfolgen.
Die einblendbare Fenstergröße soll der eines 25" Monitors aus etwa 2,5m Entfernung entsprechen allerdings mit einer 640x360 Auflösung.
Die Speicherkapazität der Brille wird mit einem 16Gb Flashspeicher realisiert, synchronisiert mit Googles Cloud-Speicher, von dem die Googlesoftware sich 4GB selbst genehmigt, entsprechend ähnlich wie es bei Smartphones derzeit gehandhabt wird.
Kopfhörer werden nicht benötigt, da akustischen Signale durch eine realisierte Körperschallübertragung über den Schädelknochen übertragen werden.
Die Kamera wird mit 5 Megapixeln ausgeliefert.
Derzeit sind einige wenige Apps verwendbar, z.B. Evernote, Twitter, New York Times, Gmail, Path, My Class.
SMS und GPS können dadurch auch aktuell eingeblendet werden.
Da sich Google über das einheitliche Nutzerdesign seiner Anwendungen noch nicht eins ist, werden deshalb 4 verschiedene Design-Vorgaben zum Einsatz kommen.
Ähnliche Brillen gibt es schon seit einiger Zeit, nur sind diese nicht für echtzeitbasierte Nutzung und direkter Datenübertragung ausgelegt.
In wie weit sich das Nutzungsverhalten positiv, oder eher negativ, auf unwissentlich involvierte Personen auswirkt, bleibt abzuwarten, da rechtlich der zu schützende Privatbereich, gekonnt umgangen werden kann.
In den USA mehren sich die Stimmen für die stärkere Einschränkung zur Nutzung derartiger Datenaufzeichnungen, Übermittelung und Verwertung, was die Widerstandsbewegung dort unter dem Slogan "Stop the Cyborgs" kund tut:
*Jegliche Daten, die erhoben werden, müssen dem Eigentümer gehören und verschlüsselt werden, damit sie nicht gesammelt werden können.
*Google darf niemals ein Gesichtserkennungsystem erlauben oder Apps zulassen, die Leute automatisch identifizieren und kein Server-System, das mit Glass verbunden ist
*Ein "Nicht-verfolgen"-System (Do-not-track) muss Anwendern gestatten, dem System das Übermitteln etwaiger persönlicher Informationen zu untersagen.
Ich persönlich würde z.B. die Nutzung zur Straftataufklärung zulassen (Verkehrsdelikte, oder dort wo kaum Zeugen nutzbar sind, während zufällig beobachteter krimineller Taten)
Sinnvoll als Ergänzung für wichtige Dateninformationseinblendungen die den täglichen Arbeitsablauf unterstützen können.
Dazu heiße ich das Teil willkommen.
Bei allen anderen Nutzungsvarianten wird es wohl eher öfters zu Schwierigkeiten kommen, da sich unbedacht veröffentlichte Daten zu unschönen, oder gerade dadurch zu kriminellen Aktionen verwenden lassen.
Ergänzung: die "Kamera-Brille" wurde schon voriges Jahr durch Google angekündigt, auch mit diversen Preisangaben angeboten und erst kürzlich an einige wenige ausgeliefert!
Quellen: http://www.gizmodo.de/2013/04/17/erste-beta-google-glasses-gehen-bei-entwicklern-ein.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Google_Project_Glass
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jhN8ZTDw8uA
Einblendbare Informationen werden direkt mittels eines Prisma halbtransparent auf das Auge projiziert, so das das reale Geschehen im Blickfeld zumindest wahrnehmbar bleibt.
Die Anbindung an ein Empfangsgerät z.B. Smartphone/öffentliche Netzwerke wird dabei über Bluetooth, oder W-Lan (b/g) erfolgen.
Die einblendbare Fenstergröße soll der eines 25" Monitors aus etwa 2,5m Entfernung entsprechen allerdings mit einer 640x360 Auflösung.
Die Speicherkapazität der Brille wird mit einem 16Gb Flashspeicher realisiert, synchronisiert mit Googles Cloud-Speicher, von dem die Googlesoftware sich 4GB selbst genehmigt, entsprechend ähnlich wie es bei Smartphones derzeit gehandhabt wird.
Kopfhörer werden nicht benötigt, da akustischen Signale durch eine realisierte Körperschallübertragung über den Schädelknochen übertragen werden.
Die Kamera wird mit 5 Megapixeln ausgeliefert.
Derzeit sind einige wenige Apps verwendbar, z.B. Evernote, Twitter, New York Times, Gmail, Path, My Class.
SMS und GPS können dadurch auch aktuell eingeblendet werden.
Da sich Google über das einheitliche Nutzerdesign seiner Anwendungen noch nicht eins ist, werden deshalb 4 verschiedene Design-Vorgaben zum Einsatz kommen.
Ähnliche Brillen gibt es schon seit einiger Zeit, nur sind diese nicht für echtzeitbasierte Nutzung und direkter Datenübertragung ausgelegt.
In wie weit sich das Nutzungsverhalten positiv, oder eher negativ, auf unwissentlich involvierte Personen auswirkt, bleibt abzuwarten, da rechtlich der zu schützende Privatbereich, gekonnt umgangen werden kann.
In den USA mehren sich die Stimmen für die stärkere Einschränkung zur Nutzung derartiger Datenaufzeichnungen, Übermittelung und Verwertung, was die Widerstandsbewegung dort unter dem Slogan "Stop the Cyborgs" kund tut:
*Jegliche Daten, die erhoben werden, müssen dem Eigentümer gehören und verschlüsselt werden, damit sie nicht gesammelt werden können.
*Google darf niemals ein Gesichtserkennungsystem erlauben oder Apps zulassen, die Leute automatisch identifizieren und kein Server-System, das mit Glass verbunden ist
*Ein "Nicht-verfolgen"-System (Do-not-track) muss Anwendern gestatten, dem System das Übermitteln etwaiger persönlicher Informationen zu untersagen.
Ich persönlich würde z.B. die Nutzung zur Straftataufklärung zulassen (Verkehrsdelikte, oder dort wo kaum Zeugen nutzbar sind, während zufällig beobachteter krimineller Taten)
Sinnvoll als Ergänzung für wichtige Dateninformationseinblendungen die den täglichen Arbeitsablauf unterstützen können.
Dazu heiße ich das Teil willkommen.
Bei allen anderen Nutzungsvarianten wird es wohl eher öfters zu Schwierigkeiten kommen, da sich unbedacht veröffentlichte Daten zu unschönen, oder gerade dadurch zu kriminellen Aktionen verwenden lassen.
Ergänzung: die "Kamera-Brille" wurde schon voriges Jahr durch Google angekündigt, auch mit diversen Preisangaben angeboten und erst kürzlich an einige wenige ausgeliefert!
Quellen: http://www.gizmodo.de/2013/04/17/erste-beta-google-glasses-gehen-bei-entwicklern-ein.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Google_Project_Glass
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jhN8ZTDw8uA
Zuletzt bearbeitet: