Gemeinsam sind wir Spieler stark: Diese Soft- und Hardware wurde durch Proteste besser!

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Naja den EC-Dlc hätten sie (Bioware) sich auch schenken können. Als ob dadurch etwas verändert wurde :kotz:
 
Klar. Dadurch wurde ein gutes Ende noch aufgewertet.

Ich fand das Ende zwar nicht ganz so schlecht, wie die meisten anderen, aber hat man die Leute mit dem EC zufriedener machen können? Es ist zwar lobenswert, dass sie nochmal was nachgeliefert haben, aber es war nicht genug. Ok ich weiß, es ist nie genug :lol:. Ein ''gutes Ende'' ist wohl eher definitionssache. Das wäre zumindest nach meiner Definition ein ''gutes'' Ende: Mass Effect 3: MEHEM-Mod sorgt für alternatives "glückliches" Ende
 
War das bei Assassin's Creed II nicht aus so, dass man vor Release kurzerhand 2 Kapitel der Story raus genommen hat, um sie anschließend als DLC verkaufen zu können? Und dann waren die Handlungstechnisch gar nicht mal so unwichtig... Später erschien dann eine "uncut" (die ich mir auf gekauft hab) wo die beiden Kapitel wieder drin, aber schlecht eingebunden waren.
 
Ich fand das Ende zwar nicht ganz so schlecht, wie die meisten anderen, aber hat man die Leute mit dem EC zufriedener machen können? Es ist zwar lobenswert, dass sie nochmal was nachgeliefert haben, aber es war nicht genug. Ok ich weiß, es ist nie genug :lol:. Ein ''gutes Ende'' ist wohl eher definitionssache. Das wäre zumindest nach meiner Definition ein ''gutes'' Ende: Mass Effect 3: MEHEM-Mod sorgt für alternatives "glückliches" Ende

Man sollte ein "gutes" Ende nicht mit einem "Happy End" gleichsetzen. Aber so oder so war das Ende von ME3 war schon fröhlich und "happy endy" genug.
Wenn man genug Kriegsmittel gesammelt hat, konnte man fast alle Teammitglieder durchbringen und auch Shepard kann überleben.
Man kann es auch übertreiben mit einem Friede, Freude, Eierkuchen Ende. Zumal das zu einem Spiel, in dem die Galaxie gemeinsam gegen ihre absolute Vernichtung gegen einen übermächtigen Gegner kämpft auch nicht gepasst hätte...

Den meisten wird vielleicht sauer aufgestoßen sein, dass das Ende eher philosophisch und dialoglastig als kampfbetont ausgefallen ist. Mir hingegen hat genau das gefallen. Schließlich ist ME für mich immer noch zu einem guten Teil Rollenspiel und kein simpler 3rd Person Shooter... ;)

War das bei Assassin's Creed II nicht aus so, dass man vor Release kurzerhand 2 Kapitel der Story raus genommen hat, um sie anschließend als DLC verkaufen zu können? Und dann waren die Handlungstechnisch gar nicht mal so unwichtig... Später erschien dann eine "uncut" (die ich mir auf gekauft hab) wo die beiden Kapitel wieder drin, aber schlecht eingebunden waren.
Keine Ahnung, ob das auf den Konsolen so war. Aber hat Fanprotest in dem Fall dazu geführt, dass sich was geändert hat bzw. die DLCs für umsonst vertrieben wurden????? Wenn nicht, dann ist das Beispiel hier Fehl am Platz. ;)
 
Leider sind in der Masse die Fans einer Reihe nicht so konsequent und sitzen was mal aus.
 
Man sollte ein "gutes" Ende nicht mit einem "Happy End" gleichsetzen. Aber so oder so war das Ende von ME3 war schon fröhlich und "happy endy" genug.
Wenn man genug Kriegsmittel gesammelt hat, konnte man fast alle Teammitglieder durchbringen und auch Shepard kann überleben.
Man kann es auch übertreiben mit einem Friede, Freude, Eierkuchen Ende. Zumal das zu einem Spiel, in dem die Galaxie gemeinsam gegen ihre absolute Vernichtung gegen einen übermächtigen Gegner kämpft auch nicht gepasst hätte...

Den meisten wird vielleicht sauer aufgestoßen sein, dass das Ende eher philosophisch und dialoglastig als kampfbetont ausgefallen ist. Mir hingegen hat genau das gefallen. Schließlich ist ME für mich immer noch zu einem guten Teil Rollenspiel und kein simpler 3rd Person Shooter... ;)


Keine Ahnung, ob das auf den Konsolen so war. Aber hat Fanprotest in dem Fall dazu geführt, dass sich was geändert hat bzw. die DLCs für umsonst vertrieben wurden????? Wenn nicht, dann ist das Beispiel hier Fehl am Platz. ;)

Bezüglich der Spoiler-Warnung: Mach dir da mal keine Sorgen ;) Ich kenne jedes mögliche Ende/Szenario der Mass Effect-Trilogie, weil ich keine andere Serie so gesuchtet habe wie sie. Es geht den unzufriedenen Leuten auch nicht darum, dass das Ende wie du schon sagtest Friede, Freude, Eierkuchen wird, sondern, dass die zuvor getroffenen Entscheidungen das Ende nicht so beeinflusst haben, wie es von den Entwicklern mal versprochen wurde. Die Leute, die ME als reinen Shooter bezeichnen, sind mir sowieso suspekt. Diese Mischung aus relativ vielen Dialogen, Kodex-Einträgen und die Ballerei machen die Serie aus :)
 
Bezüglich der Spoiler-Warnung: Mach dir da mal keine Sorgen ;) Ich kenne jedes mögliche Ende/Szenario der Mass Effect-Trilogie, weil ich keine andere Serie so gesuchtet habe wie sie. Es geht den unzufriedenen Leuten auch nicht darum, dass das Ende wie du schon sagtest Friede, Freude, Eierkuchen wird, sondern, dass die zuvor getroffenen Entscheidungen das Ende nicht so beeinflusst haben, wie es von den Entwicklern mal versprochen wurde. Die Leute, die ME als reinen Shooter bezeichnen, sind mir sowieso suspekt. Diese Mischung aus relativ vielen Dialogen, Kodex-Einträgen und die Ballerei machen die Serie aus :)

Die vielen Entscheidungen, die man vorher treffen konnte, sorgen im Endeffekt eben dafür, welches Crewmitglied überlebt (am Ende von ME2 und ME3). Ansonsten wüsste ich nicht, was man da noch erwarten sollte. Ich persönlich bin ein Freund von "offenen" Enden, die nicht alles bis in letzte Detail erklären. Wer ein bisschen das eigene Gehirn und die Vorstellungskraft anstrengt, kann sich ja selbst seinen Teil dazu denken, wie die getroffenen Entscheidungen die Galaxie in Zukunft vielleicht beeinflussen werden. Dieses "alle Entscheidungen müssen auf genau eine große Entscheidung am Ende Einfluss nehmen" halte ich eh für Humbug. So ist es im echten Leben nun mal auch nicht. Viele Entscheidungen (z.B. Genophage) usw. haben vielleicht erst 100 Jahre nach den Ereignissen in ME3 einen weitreichenden Einfluss auf die Galaxie. Außerdem sorgen alle Entscheidungen über die Truppenstärkemechnik irgendeinen Einfluss auf das Endergebnis...

Wenn ich mal an BG2 erinnern darf: da ist auch nicht jede einzelne Entscheidung am Ende von ToB eingeflossen. Darum geht es imo in einem RPG auch gar nicht. Entscheidungen sollten immer dafür stehen, welche Rolle der Spieler einnimmt und wie er zu seinen eigenen Entscheidungen steht. Langfristige Effekt sind zwar schön, aber sollten nicht die grundsätzliche Motivation für Entscheidungen sein. Leider aber scheinen mir viele inzwischen viel zu viel auf diesem Trip zu sein, dass man Spiele nicht mehr wegen dem unmittelbaren Vergnügen und dem "Rollenspiel" spielt (also wie man sich mit Entscheidung X fühlt), sondern weil sie sich dafür irgendwelche Boni versprechen oder X Wiederspielversuche, die alle möglichst anders ausgehen sollen. So ist ME aber nicht angelegt. Wer sich da was anderes versprochen hat, der wurde vielleicht enttäuscht, aber für mich persönlich war das viel zu viel Gejammer um etwas, das gar nicht im Fokus eines RPGs liegen sollte (und oft auch gar nicht kann vom Aufwand her usw)...
 
Die vielen Entscheidungen, die man vorher treffen konnte, sorgen im Endeffekt eben dafür, welches Crewmitglied überlebt (am Ende von ME2 und ME3). Ansonsten wüsste ich nicht, was man da noch erwarten sollte. Ich persönlich bin ein Freund von "offenen" Enden, die nicht alles bis in letzte Detail erklären. Wer ein bisschen das eigene Gehirn und die Vorstellungskraft anstrengt, kann sich ja selbst seinen Teil dazu denken, wie die getroffenen Entscheidungen die Galaxie in Zukunft vielleicht beeinflussen werden. Dieses "alle Entscheidungen müssen auf genau eine große Entscheidung am Ende Einfluss nehmen" halte ich eh für Humbug. So ist es im echten Leben nun mal auch nicht. Viele Entscheidungen (z.B. Genophage) usw. haben vielleicht erst 100 Jahre nach den Ereignissen in ME3 einen weitreichenden Einfluss auf die Galaxie. Außerdem sorgen alle Entscheidungen über die Truppenstärkemechnik irgendeinen Einfluss auf das Endergebnis...

Wenn ich mal an BG2 erinnern darf: da ist auch nicht jede einzelne Entscheidung am Ende von ToB eingeflossen. Darum geht es imo in einem RPG auch gar nicht. Entscheidungen sollten immer dafür stehen, welche Rolle der Spieler einnimmt und wie er zu seinen eigenen Entscheidungen steht. Langfristige Effekt sind zwar schön, aber sollten nicht die grundsätzliche Motivation für Entscheidungen sein. Leider aber scheinen mir viele inzwischen viel zu viel auf diesem Trip zu sein, dass man Spiele nicht mehr wegen dem unmittelbaren Vergnügen und dem "Rollenspiel" spielt (also wie man sich mit Entscheidung X fühlt), sondern weil sie sich dafür irgendwelche Boni versprechen oder X Wiederspielversuche, die alle möglichst anders ausgehen sollen. So ist ME aber nicht angelegt. Wer sich da was anderes versprochen hat, der wurde vielleicht enttäuscht, aber für mich persönlich war das viel zu viel Gejammer um etwas, das gar nicht im Fokus eines RPGs liegen sollte (und oft auch gar nicht kann vom Aufwand her usw)...

Das ist deine Meinung und die respektiere ich auch ;) Ich sehe das halt alles etwas anders. Wir sind uns aber bestimmt darin einig, dass das neue ME sehnsüchtig erwartet wird :D
 
Das ist deine Meinung und die respektiere ich auch ;) Ich sehe das halt alles etwas anders. Wir sind uns aber bestimmt darin einig, dass das neue ME sehnsüchtig erwartet wird :D

Haha, das auf alle Fälle... ;)

Ich hab gerade erst wieder ME1-3 am Stück samt allen DLCs durchgespielt, daher ist alles noch ganz frisch. Macht imo definitiv Lust auf mehr, das Ende von ME3 hin oder her. :)
 
Tjo und hätte keiner mehr ein Spiel von EA gekauft seit es Origin gibt, würde es jetzt auch kein Origin geben und ich würde mir Teil 3 vielleicht auch kaufen und andere die noch folgen. So endet für mich alles nach Teil2 und Kohle gibts auch keine mehr. Armes EA XD :D
Man sieht, man kann sehr wohl was bewegen, wenn genügend Leute an einem Strang ziehen.
 
Tjo und hätte keiner mehr ein Spiel von EA gekauft seit es Origin gibt, würde es jetzt auch kein Origin geben und ich würde mir Teil 3 vielleicht auch kaufen und andere die noch folgen. So endet für mich alles nach Teil2 und Kohle gibts auch keine mehr. Armes EA XD :D
Man sieht, man kann sehr wohl was bewegen, wenn genügend Leute an einem Strang ziehen.

Naja, ich bin mir jetzt nicht sicher, ob das dich mehr trifft oder EA.

Und Origin ist inzwischen halb so schlimm, kann man problemlos nutzen, falls du irgendwann doch noch Teil 3 zocken willst... ;)
 
War das bei Assassin's Creed II nicht aus so, dass man vor Release kurzerhand 2 Kapitel der Story raus genommen hat, um sie anschließend als DLC verkaufen zu können? Und dann waren die Handlungstechnisch gar nicht mal so unwichtig... Später erschien dann eine "uncut" (die ich mir auf gekauft hab) wo die beiden Kapitel wieder drin, aber schlecht eingebunden waren.

War auf den Konsolen so. (und ist es glaube ich immer noch)
PC hatte, wie auch bei AC1 und ACB, den kompletten Inhalt von Anfang an mit dabei.
 
Leider ist der gemeinsame Strick oft eher ein Bindfaden und es gibt eben einfach zu viele Gamer die schon bei einer leisen Ankündigung schon kaufen schreien
 
Wir sind uns aber bestimmt darin einig, dass das neue ME sehnsüchtig erwartet wird :D
Für mich gilt das nicht. ME3 war zwar nicht so eine Enttäuschung wie ME2, aber wirklich gefesselt wie damals Teil 1 (was ich quasi druchgesuchtet hatte) hat mich weder ME2 noch ME3. Und auch ME4 wird wieder so "causal" werden.
 
Für mich gilt das nicht. ME3 war zwar nicht so eine Enttäuschung wie ME2, aber wirklich gefesselt wie damals Teil 1 (was ich quasi druchgesuchtet hatte) hat mich weder ME2 noch ME3. Und auch ME4 wird wieder so "causal" werden.

Was findest du denn an ME2 und ME3 "casual"?

An ME1 haben mich vor allem die leblosen Planeten gestört und das wirklich magere Leveldesign + ständiges Recycling...imo hatte jedes ME seine Stärken und Schwächen. ;)
 
Was findest du denn an ME2 und ME3 "casual"?

An ME1 haben mich vor allem die leblosen Planeten gestört und das wirklich magere Leveldesign + ständiges Recycling...imo hatte jedes ME seine Stärken und Schwächen. ;)
Das Shooterelement dominiert zu sehr, das öde Planeten gescanne, Waffen kam modifizierbar. ME1 kam vom Gameplay her sehr stark nach KoToR, während ME2 fast ein 3rd Personshooter war. Und das mit dem Mako auf dem Planeten rumfahren war spannender als das gescanne. Und wirklich prickelnder war das Leveldesign auch in ME2 und 3 nicht. Aber ist auch nur meine Meinung.
 
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