News Geforce RTX 4070 Ti Super: Hersteller bestätigt RTX-4090-Chip statt Standard-GPU

PCGH-Redaktion

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Custom-Modelle der Geforce RTX 4070 Ti Super gibt es jetzt offiziell nicht mehr nur mit dem bisherigen AD103-Chip, sondern auch mit AD102-GPU der RTX 4090(D).

Was sagt die PCGH-X-Community zu Geforce RTX 4070 Ti Super: Hersteller bestätigt RTX-4090-Chip statt Standard-GPU

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Erinnert mich an meine Ati Radeon 9800SE, die konnte man auch freischalten zur 9800 Pro.
Das war aber natürlich Glückssache.
Aber hatte bei meinen Grafikkarten meistens Glück.
Meine GeForce 6600 non GT bekam ich auf Rekord verdächtige 600 MHz Chiptakt 😁
 
Reaktivierbare Einheiten wären toll, aber sowas gab es ab der Radeon X800 und Geforce 7 nicht mehr. Permanent teildeaktivierte Grafikkarten sind dagegen Normalität geworden. Auch Klassenübergreifend, wie die normale 4070 TiS mit dem AD103 der 4080er zeigt. Das besondere an diesem neuen Design ist der Sprung: Die 4070 Ti Super mit AD102 sortiert sich nicht als kleiner, beschnittener Bruder unmittelbar unter der bislang kleinsten AD102-Ausbaustufe alias 4090D ein, sondern drei Plätze tiefer im Portfolio mit den gesamten 4080ern dazwischen. Das ein Top-Chip überhaupt eine zwei Stufen kleinere Klasse bedient (z.B. GK104 auf 680, 670, 660 Ti), ist abseits von OEM-Karten schon selten. Aber ich hätte mich jetzt an keinen Fall erinnern können, in dem dabei eine nächst kleinere Klasse ausgelassen wurde, für die es ohnehin einen kleineren Chip gäbe, den man mit weniger Verlust downlabeln könnte. (Wiki sagt aber, dass ich da die 9600 GSO vergessen habe, die unterhalb der 9600 GT lief, aber den Chip der 9800 GT/X hatte.)

Interessant wäre jetzt zu wissen, wie aktiven Shader verteilt sind und welchen Einfluss das auf die Kühlbarkeit hat.
 
Erinnert an meine 6800LE von damals(tm), da konnte man was freischalten (hat bei mir nicht funktioniert)
Ja, das ging relativ leicht mit Rivatuner. Meine 6800 hat das damals leider auch nicht geschafft. Aber sonst wären mal eben knapp 25 % mehr Leistung drin gewesen.
Hatte dann mal eine X800 Pro, bei der ich mittels BIOS-Flash die vollen 16 Pixelpipelines freischalten konnte - die Freude kannte keine Grenzen!
Reaktivierbare Einheiten wären toll, aber sowas gab es ab der Radeon X800 und Geforce 7 nicht mehr. Permanent teildeaktivierte Grafikkarten sind dagegen Normalität geworden. Auch Klassenübergreifend, wie die normale 4070 TiS mit dem AD103 der 4080er zeigt. Das besondere an diesem neuen Design ist der Sprung: Die 4070 Ti Super mit AD102 sortiert sich nicht als kleiner, beschnittener Bruder unmittelbar unter der bislang kleinsten AD102-Ausbaustufe alias 4090D ein, sondern drei Plätze tiefer im Portfolio mit den gesamten 4080ern dazwischen. Das ein Top-Chip überhaupt eine zwei Stufen kleinere Klasse bedient (z.B. GK104 auf 680, 670, 660 Ti), ist abseits von OEM-Karten schon selten. Aber ich hätte mich jetzt an keinen Fall erinnern können, in dem dabei eine nächst kleinere Klasse ausgelassen wurde, für die es ohnehin einen kleineren Chip gäbe, den man mit weniger Verlust downlabeln könnte. (Wiki sagt aber, dass ich da die 9600 GSO vergessen habe, die unterhalb der 9600 GT lief, aber den Chip der 9800 GT/X hatte.)

Interessant wäre jetzt zu wissen, wie aktiven Shader verteilt sind und welchen Einfluss das auf die Kühlbarkeit hat.
Das heißt, dass die Einheiten hardwareseitig deaktiviert werden?

Bei einigen Radeon X800 Pro gab es das damals auch, da musste man mit Leitlack arbeiten.
Heutzutage sind die Zugänge hierfür wsl. nicht so einfach, wie damals.
Andere X800 konnte man per „Softmod“ freischalten.
 
Zumindest reine Software-Deaktivierungen wurden seit den Phenom II nicht mehr gesichtet.
Was nicht heißt, dass die Deaktivierung zwingend in Hardware erfolgen muss, zumindest bei CPUs ist auch Firmware denkbar, da AGESA und jüngere Formen von Intels Management Engines bislang nicht geknackt werden konnten. Macht für den Anwender aber letztlich keinen Unterschied, warum keine Freischaltung möglich ist, oder?
 
Zumindest reine Software-Deaktivierungen wurden seit den Phenom II nicht mehr gesichtet.
Was nicht heißt, dass die Deaktivierung zwingend in Hardware erfolgen muss, zumindest bei CPUs ist auch Firmware denkbar, da AGESA und jüngere Formen von Intels Management Engines bislang nicht geknackt werden konnten. Macht für den Anwender aber letztlich keinen Unterschied, warum keine Freischaltung möglich ist, oder?
Für den Anwender macht es keinen Unterschied, das stimmt wohl.

Früher war zwar nicht alles besser, aber OC und Tuning war damals besser, da hat man sich als Overclocker immer auf die nächste Generation gefreut, wo noch mehr herauszuholen war, als aus der vorherigen.
So wurde aus einem günstigen PC dann ein Oberklasse PC.
 
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