AW: GDDR6-Speicher: Preisanstieg könnte für teurere Grafikkarten sorgen
Es mag zwar so sein das auf den ersten Blick die derzeitigen Hardware-Preise günstig sind aber wir sind ja Zocker und da bringt ein 500€ Office-PC relativ wenig. Die Anforderungen moderner Spiele sind auch ziemlich gestiegen und wenn man Red Dead Redemption nimmt das 100GB auf der PS4 braucht und 150GB auf dem PC ist das was Anderes wie damals mit 1 oder 2 MB.
Vor ein paar Tagen habe ich mir mal meinen Wunsch-PC zusammengestellt den ich so kaufen würde und ich komme dabei auf über 1600€ der kein High-End wäre sondern Oberklasse die ich schon immer kaufe und 2014 mich 1400€ gekostet hatte aber mit Monitor und der Wunsch-PC wäre ohne da ich keinen neuen brauche. Klar, mein Wunsch-PC hätte 1TB M.2 SSD und eine Sata SSD mit 1TB aber das braucht man heute wenn man viel Spiele hat und derzeit habe ich knapp 2 TB mit Spielen belegt. 32 GB RAM wäre auch drin aber ich spendiere menem PC immer mehr RAM und das kommt von damals wo der Speicher nie genug war
Ein R5 3600 hätte es auch getan aber ein R7 3700X hatte ich dabei da ich 8 Kerne möchte und eine Verdopplung gegenüber meinem I7 4770K. Die GPU wäre eine 2070 Super gewesen da unter 1080TI-Leistung mir nichts mehr in den Rechner kommt und ich eh eine 1080 habe.
Als Fazit kann man sagen das für einen Gamer es nicht billiger geworden ist denn die Games sind auch anspruchsvoller geworden und für mich war FHD gestern und heute zählt 4K
In mancher Hinsicht ist es eben praktisch, dass die Geschwindigkeit der Hardware die Voraussetzungen der Software und User so deutlich überholt hat.
Mehr als 200€ braucht man für einen "Oma-PC" gar nicht mehr ausgeben und um 500€ hat man eigentlich einen super Office-PC. Dafür waren früher (80er, 90er) jenseits der 1000 nötig
Damals lags aber an anderen Dingen: Pcs waren noch keine absolute Massenwahre, die Produktion noch nicht so billig wie heute.
Die hohen Preise bei GPUs oder mancher Smartphones sind ein reines Luxusproblem. Die Hersteller verlangen es halt, weil die Leute es bezahlen, nicht weil die Produktion das kostet.
Es mag zwar so sein das auf den ersten Blick die derzeitigen Hardware-Preise günstig sind aber wir sind ja Zocker und da bringt ein 500€ Office-PC relativ wenig. Die Anforderungen moderner Spiele sind auch ziemlich gestiegen und wenn man Red Dead Redemption nimmt das 100GB auf der PS4 braucht und 150GB auf dem PC ist das was Anderes wie damals mit 1 oder 2 MB.
Vor ein paar Tagen habe ich mir mal meinen Wunsch-PC zusammengestellt den ich so kaufen würde und ich komme dabei auf über 1600€ der kein High-End wäre sondern Oberklasse die ich schon immer kaufe und 2014 mich 1400€ gekostet hatte aber mit Monitor und der Wunsch-PC wäre ohne da ich keinen neuen brauche. Klar, mein Wunsch-PC hätte 1TB M.2 SSD und eine Sata SSD mit 1TB aber das braucht man heute wenn man viel Spiele hat und derzeit habe ich knapp 2 TB mit Spielen belegt. 32 GB RAM wäre auch drin aber ich spendiere menem PC immer mehr RAM und das kommt von damals wo der Speicher nie genug war
Ein R5 3600 hätte es auch getan aber ein R7 3700X hatte ich dabei da ich 8 Kerne möchte und eine Verdopplung gegenüber meinem I7 4770K. Die GPU wäre eine 2070 Super gewesen da unter 1080TI-Leistung mir nichts mehr in den Rechner kommt und ich eh eine 1080 habe.
Als Fazit kann man sagen das für einen Gamer es nicht billiger geworden ist denn die Games sind auch anspruchsvoller geworden und für mich war FHD gestern und heute zählt 4K