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Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

MrKeyboard

Komplett-PC-Käufer(in)
Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Mein aktueller Rechner ist aus 2011 (AMD Phenom II X4 945 4x3,0 GHz) und entsprechend in die Jahre gekommen.

1.) Wie hoch ist das Budget?

1.500,- € (Monitor kommt extra und zählt nicht ins Budget)

2.) Gibt es abgesehen vom Rechner noch etwas, was gebraucht wird? (Bildschirm, Betriebssystem, ...) Gibt es dafür ein eigenes Budget?

Monitor: 23,8" (60,47cm) Dell S2417DG schwarz 2560x1440 1xDisplayPort / 1xHDMI - 23.8 | Mindfactory.de
Betriebssystem: Microsoft: Windows 10 Pro 64Bit, DSP/SB (deutsch) Preisvergleich | Geizhals Deutschland

3.) Soll es ein Eigenbau werden?

ja, habe auch meinen letzten PC in 2011 selbstgebaut

4.) Gibt es vorhandene Hardware, die verwendet werden kann? (z.B. Festplatte, Netzteil, ... (am besten mit Modellangabe und Alter)) Welche Anforderungen erfüllt das aktuelle Systeme nicht, falls vorhanden?

aktuelles Netzteil: 580 Watt be quiet! Straight Power E8 CM Modular 80+ Silver - Netzteile ab 500W | Mindfactory.de
außerdem wird der DVD-RW-Brenner übernommen

5.) Welche Auflösung und Frequenz hat der Monitor, falls vorhanden? (Alternativ Modellangabe)

aktueller Monitor Hyundai W243D mit 60 Hz in 1.920x1.200 (Full-HD)

6.) Welchen Anwendungsbereich hat der PC? Welche Spiele werden gespielt? Welche Anwendungen werden benutzt?

Gaming-PC für World of Tanks (profitiert von hohem Takt auf 1-2 Kernen) und Witcher 3, GTA V
Anwendungen, keine rechenintensiven, wie Bildbearbeitung, Streamen oder Rendering, deshalb auch der Intel i7-8700K

7.) Wie viel Speicherplatz (SSD, HDD) wird benötigt?

500 GB, aktuell sind 250 GB belegt
bin gespalten zwischen SATA III- und NVMe-SSD

8.) Soll der Rechner übertaktet werden? Grafikkarte und / oder Prozessor?

Nur der RAM, deshalb auch ein Mainboard mit Z370-Chipsatz, damit der RAM auf über 2.666 MHz läuft

9.) Gibt es sonst noch Wünsche? (Lautstärke, Design, Größe, WLAN, optisches Laufwerk, ...)

Lautstärke: möglichst leise, da der Tower auf dem Schreibtisch steht
Design: Hauptsache Leistung zu moderatem Preis, RGB-Beleuchtung brauche ich nicht
Stromverbrauch: rund 200 Watt ohne Monitor unter Volllast (mein aktueller liegt bei Voll-Last bei 180-210 Watt)




Hier meine Beispielzusammenstellung:

Warenkorb | Mindfactory.de - Hardware, Notebooks & Software bei Mindfactory.de kaufen
+
Grafikkarte: Palit GeForce GTX 1080 GameRock Premium Preisvergleich | Geizhals Deutschland


Was ich noch sagen muss. Ich weiß das ich 144 FPS in WQHD nicht in Ultra-Details schaffe. Deshalb habe ich die Nvidia Geforce GTX 1080 statt der 1080 ti gewählt, da die 1080 eine TDP von 180 hat im Vergleich zu den 250 Watt der 1080 ti. Dann muss ich eben die Ultra Details etwas zurückschrauben. Hauptsache 144 hz erreichen, mit Ultra-Details bin ich jetzt ja auch nicht unterwegs. ;-)

Bei der CPU und dem Board bin ich mir relativ sicher. Nur bei RAM, SSD und Kühler weiß ich nicht was gut ist, bezüglich RAM-Takt und SSD (SATA III oder M.2 NVMe, merkt man den Unterschied bei Spielen ?)

Zum Schluss, kann ich das Netzteil und das Gehäuse (Coolermaster 690 II Advanced) weiterverwenden, da ich beim Gehäuse selber die Dämmplatten und Staubfilter reingebaut habe ?
 
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Kaufberatungsbot

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Teammitglied
Günstiger Spiele-PC für ca. 640 Euro: PCGH-Beispiel
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Hey ho,

Du willst Takt? Dann schnallt nen dark rock pro 4 drauf. Warum willst den nicht hoch takten? Das ist doch Pflicht. Wenigstens den Turbo auf alle Kerne setzen.
Und lass die 960 weg. Du merkst keinen Unterschied zu einer Mx500 oder 860evo.
Wenn du alles aus dem 8700k rauspressen willst nimm die Trident Z mit 3600MHz und CL16. Schraub den Takt runter und drück die Timings auf cl14. Kostet allerdings 250.
Die gamerock hatte mal nen schlechten Lüfter. Weiß nicht ob der tatsächlich überarbeitet wurde. Lieber die jetstream nehmen. Und Dicker, TDP ist die Angabe zur Wärmemenge welche abgegeben wird , nicht die Stromaufnahme.
Auf jeden Fall ein neues NT. Straight Power 11 550.
Der 8700k und eine 1080 ziehen übertaktet keine 300 Watt. Die 200 Watt Marke wirst du nicht halten können schätze ich.
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Hier die aktualisierte Zusammenstellung: Warenkorb | Mindfactory.de - Hardware, Notebooks & Software bei Mindfactory.de kaufen

Das Netzteil habe ich ergänzt. Die PCIe-NWMe-SSD gegen eine SATA III-SSD getauscht und das gesparte Geld in einen besseren CPU-Kühler investiert, falls doch overclocked wird in Zukunft.

An RAM habe ich das beste 16GB-Kit genommen, was von dem Asrock-Mainboard laut Hersteller unterstützt wird. Es hat einen Takt von 3.400 MHz und ein Clipping von 16. Sollte ja bedingt schneller sein als ein 3.200er Kit mit ebenfalls CL16.


Die große Frage die mir bleibt ist nur, merkt man die 50,- € Mehrkosten für den 3400er RAM (214,- €) zu dem 3200er RAM (167,- €) merklich im Spiel ? Das kann, mal ehrlich nur 1-3 FPS bei den Minimum-FPS ausmachen ?

Woran sieht man eigentlich, ob die RAM-Riegel single-(SS) oder doublesided(DS) sind ? Doublesided soll laut Benchmarks "etwas" (ein Tick) besser sein.
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Können in dem min Fps schon mal im Einzelfall 10 bis 20 Fps sein. Dafür würde ich keine 50 Taler ausgeben. Beim 8700k ist der 3200er schon ideal. War von mir nur etwas überspitzt wenn man das Maximum rausholen will.
Belass es bei dem 3200er. Der ist geil.
Dual ranked lässt sich nur bei wenigen Ram Riegeln rausfinden da die Hersteller da oft wechseln. Je nach dem was gerade da ist. Ausser DR ist direkt angegeben. Aber der G.Skill ist absolut klasse.
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Eine System mit AMD 2700x käme nicht in Frage? Gerade beim streamen und rendern müßte der ja mit seinen acht Kernen vom Vorteil sein.:)
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Ups, achso. Dann sorry! :D
 
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Trotzdem wäre der r7 2700x mit einem x470 Board eine Alternative. Vor allem wegen dem Board und der Möglichkeit nächstes Jahr einfach nur den 3700x auf das gleiche Board zu setzen:)
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Klar, ne langsamere Alternative bei der man in einem oder zwei Jahren nochmal Geld investieren muss um vielleicht auf das level eines 8700k zu kommen.
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Kommt auf die Anwendungsgebiete an. Wenn der Rechner hauptsächlich zum spielen ist wäre der 8700k wohl besser.
 
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Für Intel habe ich mich entschieden, da es mir hauptsächlich um die Spieleleistung geht. Sicher bei Anwendungen ist Ryzen vorne, aber da ich weder Videos schneide noch streame oder andere rechenintensiven Anwendungen nutze, brauche ich nicht acht Kerne.

Aktuell brauchen viele Spiele eher Takt als Kerne. Als ich mir just in 2011 meinen letzten PC gekauft hatte, hieß es auch "in Zukunft braucht man mehr Kerne, da die Entwicklung zu parallelisierten Nutzungen geht". Gut mein Upgrade war damals von einem Einkerner Athlon II (2,2 GHz) zum Phenom II X4 945 (4x 3,0 GHz). Aber trotz meiner vier Kerne holt man bei Spielen auch sieben Jahre später mehr FPS mit einem höheren Takt raus, als mit mehr Kernen.

Ich will mit der CPU auch den WQHD Monitor mit 144Hz nutzen und dafür ist der i7 8700k besser als der 2700x eben weil er zur Zeit mehr FPS liefert.

Gut und mit diesem Rechner werde ich dann wieder ein paar Jahre Ruhe haben. AMD will den Sockel AM4 bis 2020 betreiben, aber man weiß ja nie, ob es nicht wie bei Intel läuft und neue CPUs nur mit neueren Chipsätzen laufen (wie z.B. Sockel 1151 v2 für Coffee Lake). Außerdem wird 2020 wohl auch DDR5-RAM erhältlich sein und man braucht dafür ein neues Board.

Also wenn man nicht Hardcore-Aufrüster ist, wird man in 2-3 Jahren wieder für die neue CPU ein neues Board brauchen, neue Grafikkarten gibt es dann sicher auch.

Gut, einen Grafikkarte werde ich mir dann wohl nach der 1080 kaufen müssen, um den 144hz WQHD Monitor entsprechend befeuern zu können. Ansonsten bin ich mit der Zusammenstellung zufrieden.
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Für Intel habe ich mich entschieden, da es mir hauptsächlich um die Spieleleistung geht. Sicher bei Anwendungen ist Ryzen vorne, aber da ich weder Videos schneide noch streame oder andere rechenintensiven Anwendungen nutze, brauche ich nicht acht Kerne.

Aktuell brauchen viele Spiele eher Takt als Kerne. Als ich mir just in 2011 meinen letzten PC gekauft hatte, hieß es auch "in Zukunft braucht man mehr Kerne, da die Entwicklung zu parallelisierten Nutzungen geht". Gut mein Upgrade war damals von einem Einkerner Athlon II (2,2 GHz) zum Phenom II X4 945 (4x 3,0 GHz). Aber trotz meiner vier Kerne holt man bei Spielen auch sieben Jahre später mehr FPS mit einem höheren Takt raus, als mit mehr Kernen.

Ich will mit der CPU auch den WQHD Monitor mit 144Hz nutzen und dafür ist der i7 8700k besser als der 2700x eben weil er zur Zeit mehr FPS liefert.

Gut und mit diesem Rechner werde ich dann wieder ein paar Jahre Ruhe haben. AMD will den Sockel AM4 bis 2020 betreiben, aber man weiß ja nie, ob es nicht wie bei Intel läuft und neue CPUs nur mit neueren Chipsätzen laufen (wie z.B. Sockel 1151 v2 für Coffee Lake). Außerdem wird 2020 wohl auch DDR5-RAM erhältlich sein und man braucht dafür ein neues Board.

Also wenn man nicht Hardcore-Aufrüster ist, wird man in 2-3 Jahren wieder für die neue CPU ein neues Board brauchen, neue Grafikkarten gibt es dann sicher auch.

Gut, einen Grafikkarte werde ich mir dann wohl nach der 1080 kaufen müssen, um den 144hz WQHD Monitor entsprechend befeuern zu können. Ansonsten bin ich mit der Zusammenstellung zufrieden.

Eher Takt als Kerne. Dann reichen ja die 3ghz@0,8v. OC bringt eh nichts (zumindest bei meinem 4790k scheint der Takt relativ egal zu sein. OB 4 oder 5ghz....Den Unterschied merke ich nicht aber mehr 8 Kerne wären schon besser.)......Der Ryzen ist gleich auf mit dem Intel. Warum redet ihr den alle schlecht? Wenn man in Spielen die maximale Qualität haben möchte und zwischendurch irgendwas bearbeitet und gleichzeitig eine gute Entwicklung unterstützen möchte dann sollte man keinen Intel kaufen. Nicht dass der schlecht wäre aber der 8700k ist eher auf dem Level eines 2600 und nicht eines 2700x. Aber wenn der TE gerne Intel kaufen möchte, kann er das gerne tun. Hilft allerdings nicht dabei solche schlechten Releases zu verhindern.
 
AW: Gaming-PC für rund 1.500,- € (WQHD in 144 Hz)

Zwei Fragen sind bei mir noch aufgetaucht:

1.) Windows mit Plattform: Windows 10, Sprache: deutsch, Bit: 64Bit Preisvergleich | Geizhals Deutschland

Ursprünglich wollte ich ja Windows 10 Pro, habe jetzt aber gelesen, das richtet sich an Netzwerknutzer, kleine Unternehmen usw. Für mich als Privatnutzer und zum Gaming reicht wohl die Home-Version in 64bit.
Worin besteht der Unterschied, das eine Version ab 27,- € kostet und die nächste mit DVD oder CD ab 80,- €. Bei den 27,- € bekomme ich doch per Mail nur den Lizenzschlüssel und Windows 10 lade ich vorher per Windows Creation Tool herunter und packe es auf einen Stick oder eine DVD.
Bei der 80,- € Version erhalte ich nur die DVD in der dünnen Pappschachtel, auf der der Schlüssel hinten draufsteht.

Gibt es dabei Unterschiede in der Qualität. Support müsste man von Windows doch trotzdem bekommen oder stammen die Downloadversionen aus dubiosen Quellen, damit die so billig angeboten werden können ?

P.S.: Muss man überhaupt von Windows 7 zu Windows 10 wechseln ? Ich meine, bringt das irgendwie mehr Performance ? Win 7 Home Premium läuft bei mir super und Win 10 soll jetzt außer einer anderen Oberfläche und DirectX 12 nicht so viel neues haben.

2.)
Ich brauche doch wohl ein neues Gehäuse, denn wenn beim Zusammenbau was schiefgeht, habe ich noch eine Möglichkeit ins Internet zu kommen bis der neue fertig ist. Ansonsten habe ich nachher einen zerlegten alten PC und einen nicht fertigen neuen PC.
Ich dachte an ein be quiet Dark Base 900 oder Fractal Design Define R6. Be quiet vor allem, da es viele Lüfter unterstützt und be quiet gute und leise Lüfter herstellt.
Was noch wichtig ist, es soll möglichst leise und stabil sein. Ich habe ein Cooler Master 690 II Advanced. Zweimal pro Jahr öffne ich zum Reinigen das Gehäuse und mittlerweile ist eine Seitenwand etwas verzogen, man braucht also schon etwas Kraft, um die wieder in Position zu schieben und die Schraube ins Gewinde drehen zu können. Eine Schraube musste ich sogar schon mit dem Hammer abschlagen, da scheinbar das Gewinde so schlecht verarbeitet war, das sie durchdrehte und weder vor noch zurück ging.
 
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