Mir ist sonst nur Gates eingefallen und der hat wieder zu viel Geld, daher viel die Wahl auf den Anderen.Hauptsache mal Donald Trump erwähnt.
Ubisoft eben ... statt in Ingame Shops sollten die ihre Energie besser mal in neue Spiele stecken, die nicht nach Open World Schema F ablaufen.
Mir ist sonst nur Gates eingefallen und der hat wieder zu viel Geld, daher viel die Wahl auf den Anderen.
Passt auch besser zu seinem Gebahren.
Schau dir mal seine Geschäftspraxis an, also die Zeit bevor er Präsident wurde.Ja und Trump-bashing ist ja grade in Mode und sowas von moralisch erhaben
Als Berufstätiger habe ich eh zu wenig Zeit, um immer gleich neue Spiele durchzuzocken. Daher warte ich einfach immer bis ne GOTY/Gold/Complete-Edition kommt und hol mir dann die, sofern mich das Spiel reizt.
A GR: Wildlands wäre da eventuell so ein Fall. Aber auch nur wenn es wirklich gut wird.
Oje, ich musste nur die Überschrift lesen um zu wissen was das in den Kommentaren für eine Hetzjagd gibt.
Es handelt sich bei diesem Prinzip um die neue Ubi Formel. Eine sehr faire, wie es Rainbow Six Siege schon unter Beweis gestellt hat.
--> heißt, alle DLC's samt neuer Charaktere und Maps sind kostenlos und lassen sich ingame erspielen. Wenn man halbwegs regelmäßig zockt ist das auch wirklich nicht schwierig zu schaffen. In einem Jahr Rainbow kam ich auf 230 Stunden. Das sind ca 40 Minuten am Tag und zum Release der DLC's konnte ich mir direkt beide Operator freischalten.
Season Pass oder Ingame Kaufe haben fast ausschließlich kosmetischen Effekt. Wem also egal ist, ob seine Waffe/Rüstung Grün mit rosa Punkten ist, der kann den Ingame Shop getrost ignorieren.
Aber Hauptsache sich aufregen.
Aber kein Wunder, wenn alle Artikelüberschriften immer nur von den Mikrotransaktionen berichten aber die kostenlosen DLC's außen vor lassen.
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[...] aber das ist absolutes P2W [..]
Im Ingame-Shop gibt es keine Items, die im Kampf gegen andere Spieler direkte Vorteile verschaffen. Ihr findet lediglich kosmetische Items und könnt den Fortschritt beschleunigen. Allerdings lassen sich die Inhalte auch erspielen.
Also absolutes P2W bedeutet für mich, je mehr Geld ich reinstecke desto stärker bin ich? Da 100 € schon ne menge Holz sind, müsste ich ja, wenn ich diese Summe an Geld in das Spiel reinstecke, jeden noch so guten Spieler, der kein Geld für Mikrotr. ausgibt locker besiegen? Denn wenn man der altbewerten Formel nachgeht: 1€ gleich 1 Stunde Spielzeit, dann müsste ich ja meinem Gegenüber, der "nur" 10 Stunden richtige Spielzeit auf der Uhr hat um weiten überlegen sein? Oh warte, das stimmt ja gar nicht. Denn man kann noch so viel Geld investieren wie man will, wenn man schlecht ist, sieht man kein Land. Man MUSS es einige Zeit spielen um wirklich gut zu sein.
Richtig und wo ist das jetzt fair für die Person die kein Geld ausgibt?
Warum muss man für Geld einen Vorteil bekommen, ganz egal wie teuer dieser ist...?
Nein, ist es nicht. Ist bereits mehrmals geschrieben worden.
Informiert euch doch mal im Vorfeld, bevor ihr Unwahrheiten verbreitet.
Hast du überhaupt verstanden worauf ich hinaus wollte? Man kann in For Honor noch so viel ausgeben wie man will es bringt nichts. Erfahrung ist in diesem Spiel bei weitem mehr Wert als Geld auszugeben, von 40-60€ die das Spiel kostet abgesehen.
Ja eben, mit Echtgeld kann man den Fortschritt beschleunigen, bedeutet schneller besser Items usw ==> P2W.
Vorteil bleibt Vorteil.
Als Beispiel:
Ob jemand ein Rennen dank Bezahlung gegen dich 20m vor dir startet 10m oder 1m, es geht einfach nicht auf.
Egal wie du darauf hinaus willst.
Eventuell hat das damit zu tun, das eine Woche nach Release über DLC's zu sprechen einen sehr faden Beigeschmack hat?
Erinnert auch wieder an The Division, da waren die kostenlosen DLC's jene Inhalte die das Spiel eigentlich bei Release bereits enthalten sollte.
Und das ist hier nix anderes. Früher sind DLC's entstanden, nachdem sich ein Spiel als erfolgreich bewährt hat. Heute streicht man dafür ganze Spielinhalte und bietet diese als DLC an, fast noch im selben Monat wie das eigentliche Release.
Da ist jedes Free to Play , Pay to Win Spiel fairer mit seinen Spielern.
Im Umkehrschluss lässt sich aus einer solchen Vermarktungsstrategie aber auch ablesen, dass man so "hochwertige" Spiele offenbar nur noch in Stückchen verkaufen kann, um den Käufer mit dem riesigen Haufen Schei.e nicht sofort vom Kauf abzuschrecken.