Firefox: Werbung wird integriert - weniger Abhängigkeit von Google als Ziel

AW: Firefox: Werbung wird integriert - weniger Abhängigkeit von Google als Ziel

Für Software die nachweislich alles an die NSA weiterleitet, ist selbst geschenkt noch zu teuer.
Eine der dümmsten Ausreden die es gibt, denn wenn dich das wirklich interessieren würde, dann würdest du nicht die fabelhafte Software vom Weltmarktführer benutzen. Belüge dich ruhig weiter selbst wenn es dir Spaß macht, du bist jedenfalls keineswegs besser.
Zudem würde mich mal deine Quelle interessieren wo steht das alles nachweislich an die NSA weitergeleitet wird.
 
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Google, US Unternehmen und die größte Datenkrake der Welt + US Patriot Act = garantiertes Abhören.

Als ob sich die NSA die Chance, auf den Zugriff der Daten der größten Datenkrake der Welt, entgehen lassen würde, wers glaubt...

Außerdem (nur Beispiele):
E-Mails legen engere Beziehung zwischen NSA und Google nahe | heise online
NSA späht mit Google-Cookies Internetnutzer aus - SPIEGEL ONLINE

Es gibt mehr als genügend Material, das auf eine Kooperation hindeutet.
Das ganze wird auch sicher noch über Cookies hinausgehen...
 
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Oh, gut, die Kachel-Übersicht in den neuen Tabs hab ich eh per Console ausgestellt. :D
 
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Ach ja. Da kommen wieder die ganzen Schmarotzer aus ihren Löchern. Alles kostenlos haben wollen und nichts spenden, aber wehe das Projekt blendet Werbung ein, damit es sich finanzieren kann.

Genauso dumm wie die Leute die meinen das tolle Windows für 120 Euro aus dem Redmonder IT-Profi Softwarehaus Microsoft wäre teuer, dabei benutzt man die Software länger als 5 Jahre, meist bis zu 10 Jahre und zahlt so im Jahr gerademal 12-24 Euro bzw. 1-2 Euro im Monat. Da gibt man für andere Software (z.B. Spiele) in der Zeit einen deutlich höheren Betrag aus.
Aber so ist das eben. Alles haben wollen und nichts dafür machen.

Grundgedanke ist richtig.
~ 120€ hatte Windows XP mal gekostet. Mit jeder neuen Windows Version wurde es günstiger.
30€ für Windows 8 Pro halte ich für mehr als fair.
 
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Google, US Unternehmen und die größte Datenkrake der Welt + US Patriot Act = garantiertes Abhören.

Als ob sich die NSA die Chance, auf den Zugriff der Daten der größten Datenkrake der Welt, entgehen lassen würde, wers glaubt...

Außerdem (nur Beispiele):
E-Mails legen engere Beziehung zwischen NSA und Google nahe | heise online
NSA späht mit Google-Cookies Internetnutzer aus - SPIEGEL ONLINE

Es gibt mehr als genügend Material, das auf eine Kooperation hindeutet.
Das ganze wird auch sicher noch über Cookies hinausgehen...
Die Links haben nicht direkt was mit Chrome zu tun.

Und wenn es danach geht, dürftest du überhaupt keine Software mehr von US-Unternehmen nutzen. Schmeiß also dein Windows, Android oder iOS, Steam, Origin und andere US-Software weg und begeb dich wieder zurück in die 1990er. Man kann es mit der Paranoia auch übertreiben. Wer Google wegen der NSA ablehnt und im Gegenzug andere Software aus den USA nutzt, den kann man nicht ernst nehmen.
 
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Ich finde es lächerlich, wie einige User hier jetzt wegen ein bisschen Werbung den Browser wechseln wollen. Glaubt mal nicht, dass andere Entwickler ihren Browser ohne Werbung aus reiner Nächstenliebe anbieten...
 
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Die Links haben nicht direkt was mit Chrome zu tun.

Und wenn es danach geht, dürftest du überhaupt keine Software mehr von US-Unternehmen nutzen. Schmeiß also dein Windows, Android oder iOS, Steam, Origin und andere US-Software weg und begeb dich wieder zurück in die 1990er. Man kann es mit der Paranoia auch übertreiben. Wer Google wegen der NSA ablehnt und im Gegenzug andere Software aus den USA nutzt, den kann man nicht ernst nehmen.

Mir ist schon klar, dass dir Links nicht mit Chrome zu zun haben, jedoch schrieb ich ja am Ende, dass es bei Cookies warscheinlich nicht aufhört.

Desweiteren möchte ich klarstellen, dass ich mich nicht einmal in diesem Thread über die Überwachung beschwert habe und natürlich ist mir klar, dass Microsoft und co. ebenfalls mit den 3-Buchstabigen kooperieren. Die Aussage bzgl. Chrome war lediglich eine These, daher verstehe ich überhaupt nicht, warum du mich so angreifst.

Außerdem habe ich auch Google nie abgelehnt und nie gesagt, dass ich keine Google Produkte nutze. Es ist echt wahnsinn, was ihr alles aus einrer These ableiten könnt. In meinem voherigen Kommentar habe ich mich auch nicht beschwert. Ich habe nur festgestellt, dass es möglicherweise eine Kooperation zwischen der NSA und Google gibt, dass sich die NSA das sicherlich nicht entgehen lässt und dass es warscheinlich nicht bei Cookies aufhört. Natürlich habe ich das reißerisch verfasst, jedoch nur wegen einigen Usern, die das alles nicht wahrhaben wollen.
 
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Nur blöd, dass man eben nicht die gleichen Ergebnisse bekommt...

Natürlich bekommt man die selben Ergebnisse.
Das gewünschte ist aber eben nicht ganz oben, sondern etwas weiter unten.
So ist das halt, wenn man Google nicht erlaubt rumzuschnüffeln. So sind die Ergebnisse nicht nach deinen Wünschen und Interessen "sortiert".
 
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Arg das nächste Teil das mir Werbung aufzwingen will. Das geht Heutzutage eindeutig zu weit. :daumen2:
 
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Google, US Unternehmen und die größte Datenkrake der Welt + US Patriot Act = garantiertes Abhören

Und MS sitzt nicht in den USA? Und die Mozilla Foundation sitzt nicht in den USA? ;)

Wie du mittlerweile schon angedeutet hast, werden wohl alle Browser-Hersteller mit unseren Daten Unsinn treiben.
Aber dann schreib auch bei den anderen Browsern in deiner Aufzählung mit hin, dass sie ne NSA-Anbindung haben. Ich kann dieses einseitige Chrome-Gebashe langsam nicht mehr lesen.
 
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das ändert nichts an der schlechten übersichtlichkeit und der schrecklichen bedienung vom IE.
Wahrscheinlich hast du das letzte mal mit IE 5 gesurft. Was soll bitte an IE 11 unübersichtlich sein? Hauptsache erstmal haten.
 
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@Nuallan; dir ist aber schon klar das der FF OpenSource ist, und jeder den Quelltext einsehen kann, damit ist negatives agieren gegen Nutzer wie bei Chrome nicht möglich, dies würde sofort auffallen.
 
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An alle die jetzt schreien und deswegen auf einen anderen Browser wechseln wollen: Habt ihr Mozilla jemals etwas gespendet?

Ok schreien werde ich nicht, aber ich habe Mozilla nie etwas gespendet (werde ich sicherlich auch nie), finde den Browser nicht gut und nutze seit "Bezahlzeiten" Opera, das schlimme ist nur das es seit einiger Zeit Opera als solches nichtmehr gibt.
Es ist ja mittlerweile ein NSA-Chrome daraus geworden. also bleibe ich jeweils bei Win und OS X bei der letzten brauchbaren Version.

Mozilla habe ich oft eine Chance eingeräumt aber es war für meinen persönlichen Geschmack nie das Wahre. Chrome und iE sind auch nicht meins...!
 
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Wird wohl Zeit für einen neuen Browser. Nachdem Werbung wohl wichtiger als richtig funktionierendes HTML5 für YouTube ist, gehts wohl endültig nach Jahrzehnten zu Chrome für mich. Denke man treibt damit nur noch mehr Leute zu genau der Konkurrenz von der man sie eigentlich weghalten wollte. Owned :daumen2:
 
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Werde ich mit Werbung "zugemüllt" fliegt der FF schneller von der SSD als er drauf war ganz einfach :schief:.
 
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Da ich die Kacheln bei neuen Tabs eh ausgeblendet habe können die von mir aus auch mit Werbung überflutet werden.
 
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@Nuallan; dir ist aber schon klar das der FF OpenSource ist, und jeder den Quelltext einsehen kann, damit ist negatives agieren gegen Nutzer wie bei Chrome nicht möglich, dies würde sofort auffallen.
Man kann auch einfach mal Wireshark mitlaufen lassen und stellt fest, dass beide Browser mit Standardkonfiguration etwas mehr Requests senden als unbedingt nötig (bei FF ist dafür hauptsächlich der Google-basierte "Schutz" vor bösen Seiten verantwortlich - da würde mich nicht wundern, wenn da wirklich Daten aufgezeichnet werden), sich der FF aber eben schnell so konfigurieren lässt, dass er das unterbindet. Geht beim Chromium wahrscheinlich auch, hab mich da nur nie mit beschäftigt. Und trotzdem telefonieren die Dinger fleißig quer durchs gesamte Internet.

Das Problem sind auch nicht die Browser, das Problem sind
a) Die Webseiten selbst. Nicht wenige Webseiten laden Inhalte von 20-30 Domains nach, fast immer ist auch irgendwas von Google mit dabei (für JavaScript-APIs, ...) - und natürlich jede Menge Werbung. Da ist es völlig Wurst, welchen Browser man benutzt. Helfen täte da sowas wie RequestPolicy, schützt aber nicht davor, dass der Zielserver ggf. selbst Daten weitergibt.
b) Metadaten, die beim Provider, beim Zielserver und bei jeder Station dazwischen gespeichert werden können. Hallo Vorratsdatenspeicherung, übrigens.
c) Schlecht oder unverschlüsselte Verbindungen, die quasi überall abgegriffen werden können.

Da schützt kein Browser für, das ist ein generelles Problem des WWW. Und deswegen macht das inzwischen auch keinen wirklichen Spaß mehr, wenn man quasi vor jedem Klick darüber nachdenken muss, ob er jetzt bei irgendwem Interesse erwecken könnte.

Ab davon - OpenSource ist super, aber wenn jemand mit Commit-Rechten irgendeinen unsicheren Mist committet, schützt das leider auch nicht davor, dass schwere Probleme mal ein paar Jahre unentdeckt bleiben. Siehe Heartbleed oder die teilweise fast 20 Jahre alten XServer-Lücken, die ab und zu mal in Xorg gefunden werden.
Gezielte Hintertüren sind natürlich schwieriger in ein solches Programm einzupflegen, aber auch nicht unmöglich. Der Code sollte halt nicht zu offensichtlich preisgeben, was er tut.



Zum Thema... naja, wirklich aufregen kann ich mich darüber jetzt nicht. Abgesehen davon, dass ich das mit SpeedDial eh nie zu Gesicht bekommen werde - mein Gott, wie viel Zeit verbringt man auf der "New Tab"-Seite seines Browsers? Dass da normalerweise die ganzen häufig benutzten Seiten etc. drin sind, solange die Chronik nicht abstellt, ist mE nicht weniger bedenklich und personalisierte Werbung wird sowieso praktisch mit jedem Seitenaufruf irgendwo generiert, auch mit jedem anderen Browser, jetzt bekommt man sie nur häufiger zu Gesicht.

Die Frage ist nur, was Mozilla damit erreichen will - solange die Leute da nicht wie die Bekloppten drauf klicken, dürfte da doch kaum etwas an Geld zusammenkommen.
 
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