News Far Cry 7: Blackbird und Maverick ohne "Ubisoft-Formel"?

PCGH-Redaktion

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Ubisofts Hoffnungen liegen unter anderem auf Far Cry 7: Die Projekte Blackbird und Maverick sollen ohne die bekannte "Ubi-Formel" auskommen, um das Unternehmen über den Berg zu helfen.

Was sagt die PCGH-X-Community zu Far Cry 7: Blackbird und Maverick ohne "Ubisoft-Formel"?

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"Bei Far Cry hat Ubisoft sogar zwei Spiele in der Pipeline und es lag nahe, dass man nach Far Cry 6 etwas ändern muss, denn trotz Starverpflichtung ist man weit von dem weg, was Spieler liebten - Far Cry 3."

Hä? Gerade Far Cry 3 war doch - so gerne ich es auch gespielt habe - "Ubisoft-Formel" pur, mit all seinen sinnlosen Nebenaktivitäten, Collectibles und Questmarkern!

Abgesehen davon, hat sich doch diese Formel - so weit ich das überblicke - bislang noch immer recht gut verkauft. Ob ausgerechnet eine Abkehr davon das Patentrezept für neue Rekordumsätze sein wird?
 
Gääähn.
Ist es denn sooo schwer, von der Communitiy geliebte Spiele einfach so weiterzuführen, statt zu verschlimmbessern?
Das wirde ne laaaange Liste.
- FarCry 3
- Wolfenstein "3"
- Master of Orion II
- Mechwarrior 3
Bitte Liste vervollständigen ;-)
Gruß T.
 
Macht Sinn. Ich hab jedes FC gespielt. Teil 3 hab ich noch gesuchtet, schon beim 4. war die Luft teilweise raus und ab da war es nur der Alte Wein in neuen Schläuchen. Und nicht mal das. Alles nur Reskins, ein paar neue Waffen und ein neuer Bösewicht. Und die Gleiche, langweilige Gameplay Basis. Wen FC7genau so wird hätte ich absolut keinen Bock das zu spielen. Ubisoft muss einfach schauen mehr Innovationen einzubauen, gute Geschichten erzählen und sich mehr trauen. Ich würde mir ein Beispiel bei Crysis 1 nehmen und eine aufwendige, grandiose Physik Engine einbauen wo man so gut wie alles zerstören kann. Ganze Städte, Dörfer und Landstricke in Schutt und Asche legen zu können wäre doch mal was tolles. Statt dessen langweilen sie uns seit Jahren mit dem selben Quatsch. Und nicht nur das: Die Tolle Feuer Sim aus FC2 haben sie sogar abgeschwächt in den Nachfolgern, was ich nie verstanden habe. Stärken soll man AUSBAUEN, nicht AUSRADIEREN.
 
FC5 habe ich echt geil gefunden.

Setting und Story und auch die Open World fand ich klasse. Teil 6 dann ebenfalls, tolle Sandbox. Aber die Ubi Formel ist eben immer die selbe. Irgendwelche Punkte einnehmen. Irgendwelche Basen einnehmen etc. Dabei könnten die da so viel mehr draus machen. Und in FC5 haben mich auch die Parts wo man keine Wahl hatte (Dieser Hypno Mist wo man einfach reingezogen wurde) genervt.

Die Far Cry Spiele waren eigentlich nie schlecht. Aber eben, die Formel hat sich etwas abgenützt. Das selbe bei AC, da war Odyssey auch geil, aber bereits das Wikinger Ding fand ich nur noch langweilig.

Ein Fraktions System welches geil ist würde den Spielen gut tun. In FC5 wäre es z.B spannend gewesen wenn man zu den Bad Guys stossen könnte, oder eine Doppelrolle spielen.
 
Ich glaube, dass die Formel sich pro Individuum abnützt, nicht als ganzes. Und das ist für Verkäufe allgemein schlecht, vor allem wenn es insgesamt immer mehr Spiele mit der Formel gibt.
Ich habe AC 1 und 2 geliebt, ebenso FC3. Aber es ist mir unmöglich jetzt ein Ubisoft Spiel anzufangen, weil ich genau weiß, dass - als "Completionist" - mich die Aufgabenflut erschlagen wird und das fühlt sich einfach dann zu viel nach Arbeit an.
Das heißt nicht, dass die neueren FC oder AC Teile schlecht wären, die sind sicherlich gut inszeniert usw. aber ich kann sie halt nicht mehr sehen und bräuchte schon eine radikale Änderung.
Hole grad SotTR nach und das ist so an der Grenze für mich mit Sidequests/Collectibles - wenigstens sind die Sidequests teilweise gut gemacht und haben coole neue Tombs.

Vielleicht ist ja die Lösung in Zukunft, dass es einen eigenen Schwierigkeitsgrad gibt, der nur die Hauptquests ermöglicht und andere Teile des Spiels einfach nicht unter die Nase hält. Für mich persönlich wär das zumindest was.
 
Ein Fraktions System welches geil ist würde den Spielen gut tun. In FC5 wäre es z.B spannend gewesen wenn man zu den Bad Guys stossen könnte, oder eine Doppelrolle spielen.
Naja, FC ist immer noch ein Shooter und kein Rollenspiel a la Gothic oder Fallout, von daher vermisse ich solche Elemente hier nicht wirklich.

FC braucht - im Idealfall - eigentlich nicht mehr als ein gutes Gunplay, abwechslungsreiche Umgebungen und Missionen und ein paar interessante oder witzige Charaktere.
 
Naja, FC ist immer noch ein Shooter und kein Rollenspiel a la Gothic oder Fallout, von daher vermisse ich solche Elemente hier nicht wirklich.
Schon klar. Aber Fraktionen können ja auch dazu führen dass es....
abwechslungsreiche Umgebungen und Missionen
...gibt.

Aber wenn man ein Far Cry ab FC3 gespielt hat, hat man eigentlich jedes FC gespielt. Bei AC genau so, nur ist es dort seit Teil 1 eigentlich immer das selbe.
 
Naja, FC ist immer noch ein Shooter und kein Rollenspiel a la Gothic oder Fallout, von daher vermisse ich solche Elemente hier nicht wirklich.

FC braucht - im Idealfall - eigentlich nicht mehr als ein gutes Gunplay, abwechslungsreiche Umgebungen und Missionen und ein paar interessante oder witzige Charaktere.
Zerstörbare Umgebungen und Gebäude braucht es. Wie wäre es wenn Du die Stützpunkte entweder erobern kannst, um sie praktisch als Ganzes zu deiner Seite hinzuzufügen, riskierst aber dass der Feind sie zurückerobert. Oder Du zerstörst sie und machst sie komplett dem Erdboden gleich. Damit hast Du nichts davon (außer dem Spaß) aber der Feind kann sie dann auch nicht mehr gebrauchen. Und je nachdem wie viel Du zerstörst oder rettest wirkt sich das auf die Story und die Bevölkerung aus. Die Bevölkerung wird Rebellen, die sorgsam mit ihren Häusern umgehen, lieber unterstützen als Rücksichtslose Fanatiker, die nur die Macht wollen und alles kurz und klein schießen. Das wäre mal was! Aber in FC6 kannst Du nicht mal eine Holzhütte mit einem Raketenwerfer kaputt schießen. In Crysis 1 konnte man schon 2007 eine Hütte mit einer Handgranate sehenswert in die Luft sprengen. Warum geht das heute nicht mehr? Warum ging das in den Nachfolgern von Crysis auch nicht mehr?
 
Ehrlich gesagt, bevorzuge ich bei Shootern sogar eine gewisse Linearität. Gerade, wenn man Komplettionist ist, sitzt man selbst an so was wie den Far Cry-Titeln auch schon mal 50, 60 oder 70 Stunden. Da brauche ich nichts, was solche Titel darüber hinaus noch komplexer oder langwieriger macht.

Ich habe bislang nur FC 3 und 4 gespielt und fand beide gut (wobei 4 sogar das bessere Spiel ist, weil hier Gameplay-Mechanismen gegenüber 3 verbessert und verfeinert wurden). Ob ich bei FC 5 - das für 2025 ganz oben auf meiner To Do-Liste steht - größere Abnutzungserscheinungen verspüren werde, werde ich sehen müssen. Immerhin kann man mit der Resistance Mod das Herausgerissenwerden aus der Handlung eliminieren, und das Spiel so - wie aus 3 und 4 gewohnt - in seinem ganz eigenen Tempo spielen.
 
Würde UbiSoft ihrer alten Formel vertrauen wären das vielleicht heutzutage die besten und bestverkauften Spiele.
So Spiele wie damals Rayman, Prince of Persia, Beyond Good & Evil, Tonic Trouble, Far Cry 1-3, Assassins Creed 1 - Revelations.

Aber mir scheint es wie anderen auch, dass mittlerweile bei den Spielen umso mehr Teile kommen, immer mehr die Luft raus ist. Hierbei sollte UbiSoft vielleicht mal wieder überlegen, für was UbiSoft eigentlich steht.
Da wäre das Logo von 1995 eigentlich so das passende... Für "Entertainment" aber dazu merkt man heutzutage leider sehr sehr wenig.

Die Spiele begeistern nicht mehr wirklich sondern folgen alle einem gewissen Einheitsbrei.
Man startet ins Spiel bekommt XP, baut seine Charakter aus über einen Fertigkeitsbaum und Craftet sich dann noch Waffen im Spiel und erledigt einen bösen Endboss.
Früher gab es die ganze Thematik nicht. Da legte man Wert auf eine gut erzählte Story, die das Publikum mit in den Bann reißt und man selbst die Geschichte spielen und erleben (Entertainment) wollte und das fehlt heutzutage leider.

Daher wäre es für FarCry auch wieder gut wenn UbiSoft sich wieder auf die alten Stärken fokussiert wie aus FarCry 1 und 2 bezüglich Gameplay und Story wie aus FarCry 3.
Kein nerviges Craften, kein nerviges XP sammeln um den Charakter zu stärken, etc.
Einfach ein Ego-Shooter durch den Dschungel mit einer ordentlichen Grafik in dem man zu überleben versucht und sich selbst alles zusammen sucht von Soldaten Leichen oder untergegangen Schiffen oder Flugzeug Ruinen usw. da würde es genügend Möglichkeiten geben.

Und bei Assassins Creed (AC) sollte man sich ebenfalls überlegen, wie man an die ganze Sache hingeht und vor allem darf man den roten Faden nicht aus dem Auge lassen und vor allem muss man eine gute Story erzählen.
Warum nicht einen Protagonisten wieder nehmen, der z.B. auf der Flucht von japanischen kriminellen Menschen ist und sich dann im Untergrund verstecken muss und plötzlich Zwielichtige Menschen kommen, die ihn dann in einen Animus stecken um ein Objekt zu beschaffen. Damit er seine Fähigkeiten in der Vergangenheit lernt, damit er sich in der Gegenwart zur Wehr setzen kann. Ähnliches Prinzip wie aus Assassins Creed 1.
 
Zerstörbare Umgebungen und Gebäude braucht es.
Brauche ich ehrlich gesagt kein bisschen. Gab ja auch schon vor 20 Jahren Titel, die das boten, und trotzdem nicht mehr als Mittelmaß waren (z.B. Red Faction oder Red Faction 2). Am Ende ist das für mich einfach nur ein Gimmick, das nicht maßgeblich über die spielerischen Qualitäten eines Titels entscheidet. Die entscheiden sich an anderer Stelle.
Wie wäre es wenn Du die Stützpunkte entweder erobern kannst, um sie praktisch als Ganzes zu deiner Seite hinzuzufügen, riskierst aber dass der Feind sie zurückerobert. Oder Du zerstörst sie und machst sie komplett dem Erdboden gleich. Damit hast Du nichts davon (außer dem Spaß) aber der Feind kann sie dann auch nicht mehr gebrauchen. Und je nachdem wie viel Du zerstörst oder rettest wirkt sich das auf die Story und die Bevölkerung aus. Die Bevölkerung wird Rebellen, die sorgsam mit ihren Häusern umgehen, lieber unterstützen als Rücksichtslose Fanatiker, die nur die Macht wollen und alles kurz und klein schießen.
Am Ende wären die Auswirkungen auf das Spiel insgesamt aber doch eh minimal. Das macht aus einem schlechten FC kein mittelmäßiges, und aus einem mittelmäßigen kein gutes.
Das wäre mal was! Aber in FC6 kannst Du nicht mal eine Holzhütte mit einem Raketenwerfer kaputt schießen. In Crysis 1 konnte man schon 2007 eine Hütte mit einer Handgranate sehenswert in die Luft sprengen. Warum geht das heute nicht mehr? Warum ging das in den Nachfolgern von Crysis auch nicht mehr?
Naja, in FC 4 kannst du dir den Minihubschrauber schnappen und mit dessen Raketen innerhalb kürzester Zeit einen Außenposten befreien. Wäre der zerstörbar, wäre damit aber unter Umständen auch die Zerstörung des Außenpostens verbunden, obwohl das gar nicht beabsichtigt war.

Aber gut, ich will eh jeden Außenposten komplett stealthy einnehmen, von daher wäre das auch überhaupt nicht meine Art von Gameplay.
 
Aber gut, ich will eh jeden Außenposten komplett stealthy einnehmen, von daher wäre das auch überhaupt nicht meine Art von Gameplay.
Warum dem Spieler nicht die Wahl lassen? Ich fände das klasse. Mit KI hätte man noch ganz andere Möglichkeiten. bspw. dass das Game auf den Handlungen des Spielers reagiert und je nach Spielweise neue Quests ausgibt und generiert, inklusive Dialogen. Wenn Du immer das Gleich willst dann bist Du ja bei der bisherigen Far Cry Reihe gut aufgehoben. Far Cry 3 ist Far Cry 4 ist Far Cry 5 ist Far Cry 6. Und die Spin Offs sind auch nichts anderes. Ich gebe da den Vorrednern durchaus Recht dass jedes Game davon für sich genommen ein gutes Game ist. Wer mit FC6 anfängt wird damit sicher soviel Spaß haben wie ich damals mit FC3, einfach weil die Grundmechanik für ca. 150 Stunden sehr viel Spaß macht. Aber um darüber hinaus Spaß zu machen braucht es Änderungen. Laut der News scheinen sie das auch endlich geschnallt zu haben.
 
Einfach ein Ego-Shooter durch den Dschungel mit einer ordentlichen Grafik in dem man zu überleben versucht und sich selbst alles zusammen sucht von Soldaten Leichen oder untergegangen Schiffen oder Flugzeug Ruinen usw. da würde es genügend Möglichkeiten geben.
Im Prinzip schon, aber auf den großen Franchises - die ja zum Teil auch für etliche Millionen den Besitzer wechseln - lastet halt ein derartiger Umsatzdruck, dass die sich immer millionenfach verkaufen müssen, und die - vermeintlich - einfachste Methode hierfür ist halt Zielgruppenoptimierung, in dem Sinne, dass sich für absolut jeden etwas im Spiel findet, auf das er Bock hat.

Du willst ballern? Okay, es gibt böse Buben, die du umnieten kannst. Du willst ganz eskapistisch dem Alltag entfliehen und bei sanften Klängen in den Sonnenuntergang reiten? Okay, es gibt eine grafisch aufwendige Open World? Nur schießen ist dir zu anspruchslos? Okay, es gibt rudimentäre Charakterentwicklung und sinnloses Crafting. Du wolltest eigentlich schon immer nur sammeln und Fleißpunkte einheimsen, und liebst Zähler jeder Art? Da, haste Collectibles, und wenn dir das immer noch die reicht, irgendwelche Plattform-Achievements und Platin-Trophäen-Gedöns. Eigentlich wärst du viel lieber mit echten Menschen zusammen, vereinsamst aber stattdessen vor deinem PC? Da, nimm Co-Op und Multiplayer. Etc. etc. etc. Am Ende ist das halt ein Gemischtwarenladen, mit panischer Angst davor, irgend jemanden nicht mitgenommen zu haben.
Warum dem Spieler nicht die Wahl lassen? Ich fände das klasse.
Naja, die hast du ja: Schleichen oder Gewalt (oder eine Mischung daraus). Nur halt ohne Zerstörung des Außenpostens.
Mit KI hätte man noch ganz andere Möglichkeiten. bspw. dass das Game auf den Handlungen des Spielers reagiert und je nach Spielweise neue Quests ausgibt und generiert, inklusive Dialogen.
Darunter leiden aber Übersichtlichkeit und Vorhersehbarkeit, und du hättest für Spieleentwickler die massive Herausforderung, die volle Kontrolle über ihr Spiel zu behalten, auch über das Balancing. Plus unzählige neue Quellen für irgendwelche Bugs. Du brauchst ja eine Garantie, dass deine KI tatsächlich in 100% aller Fälle etwas a) Sinnvolles, b) Fehlerfreies, und c) mit allem bislang und zukünftig Generiertem Konsistentes erzeugt. Klar wird's auch bei der Spieleentwicklung sinnvolle Bereiche für den Einsatz von KI-Techniken geben, aber bislang war und ist mir Handgemachtes immer noch lieber als prozedural Generiertes. Ist halt auch die Frage, ob sich dann am Ende doch nicht wieder alles gleich spielt, wenn jeder seine Inhalte einfach KI-generiert.
Wenn Du immer das Gleich willst dann bist Du ja bei der bisherigen Far Cry Reihe gut aufgehoben. Far Cry 3 ist Far Cry 4 ist Far Cry 5 ist Far Cry 6. Und die Spin Offs sind auch nichts anderes. Ich gebe da den Vorrednern durchaus Recht dass jedes Game davon für sich genommen ein gutes Game ist. Wer mit FC6 anfängt wird damit sicher soviel Spaß haben wie ich damals mit FC3, einfach weil die Grundmechanik für ca. 150 Stunden sehr viel Spaß macht. Aber um darüber hinaus Spaß zu machen braucht es Änderungen
Weiß ich halt nicht. Bei FIFA rennen auch immer dieselben 22 Männchen hinter demselben Ball her. Außerdem wird und muss ja niemand Far Cry 3-6 direkt hintereinander weg spielen; wenn man zwischen den Teilen 2 oder 3 Jahre Pause hat, stören Ähnlichkeiten halt den einen mehr, den anderen weniger.

Am Ende ist und bleibt's Geschmacksache: Was dem einen zu wenig Innovation ist, ist dem anderen bereits zu viel, und umgekehrt.
 
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Ich hatte zwischen Teil 5 und 6 mehr Jahre Pause und es war nach kurzer Zeit die Luft raus. Nicht mal zwei Stunden hab ich es gespielt. Selbst die 15 Euro waren dafür zu viel. Und am Zustand von Ubisoft kannst Du sehen dass es den Meisten Gamern zu wenig Innovation und zuviel vom Gleichen ist.
 
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