[Falt in den Mai-HowTo] – WUs „auf Halde falten“
Da das Bedürfnis nach einem solchen HowTo vorhanden war und ich eh gerade ne kleine Pause auf der LAN einlege schrieb ich mal fix eins.
Screenshots reiche ich im Laufe des Tages nach, der GPU-Client streikt auf der Quadro NVS im Lap.
Ein paar Worte vorweg: Sinnvoll ist das Haldenfalten nur mit dem GPU2/3-Client, da beim SMP die Bonuspunkte flöten gehen.
Also, fangen wir an – schön strukturiert bei erstens beginnend:
1. Man lade sich den entsprechenden Client herunter. Am besten, da am einfachsten einzurichten die Consolenversion. Für nicht-Fermibasierende Karten nach wie vor den GPU2, für Karten, die auf dem berühmten Chip mit vielen Kosenamen basieren den der neueren Version.
2. Entpackt die Client in mehrere Ordner. Am besten in „C:/folding/gpu0/c0“, „C:/folding/gpu0/c1“, … So werden mysteriöse Verhaltensweisen des Clients bei Dateipfaden mit Leerzeichen vermieden.
3. Konfiguriert die Clients nach und nach. Dabei geht ihr allerdings in die Advanced Options und gebt jedem Client eine andere Machine-ID. Das ist von nöten, da der Work-Paket-Server sonst verwirrt ist und jedem Client dieselbe Unit (auf Clone, Gen und Copy identisch) verpasst. Leider gibt es für solche Phänomene nur einmal Punkte .
4. In der Konfiguration aktiviert ihr ebenfalls die Option „Ask before Connecting“ (oder ähnlich, hab gerade keinen Client vor mir ). So wird vermieden, dass Ergebnisse vorher zum Server gesandt werden als geplant.
5. Nun startet ihr nach und nach die Clients, lasst sie Arbeit holen.
6. Danach sollten die Clients anfangen zu rechnen. Dazu könnt ihr nacheinander die Clients starten, immer wenn einer Fertig ist den nächsten per Doppelklick zum Arbeiten bewegen. Schlaue Füchse rechnen sich die Dauer der Faltung anhand der Frametime aus und stecken den jeweils nächsten Client in die Windows-Aufgabenplanung (Computerverwaltung).
Da das Bedürfnis nach einem solchen HowTo vorhanden war und ich eh gerade ne kleine Pause auf der LAN einlege schrieb ich mal fix eins.
Screenshots reiche ich im Laufe des Tages nach, der GPU-Client streikt auf der Quadro NVS im Lap.
Ein paar Worte vorweg: Sinnvoll ist das Haldenfalten nur mit dem GPU2/3-Client, da beim SMP die Bonuspunkte flöten gehen.
Also, fangen wir an – schön strukturiert bei erstens beginnend:
1. Man lade sich den entsprechenden Client herunter. Am besten, da am einfachsten einzurichten die Consolenversion. Für nicht-Fermibasierende Karten nach wie vor den GPU2, für Karten, die auf dem berühmten Chip mit vielen Kosenamen basieren den der neueren Version.
2. Entpackt die Client in mehrere Ordner. Am besten in „C:/folding/gpu0/c0“, „C:/folding/gpu0/c1“, … So werden mysteriöse Verhaltensweisen des Clients bei Dateipfaden mit Leerzeichen vermieden.
3. Konfiguriert die Clients nach und nach. Dabei geht ihr allerdings in die Advanced Options und gebt jedem Client eine andere Machine-ID. Das ist von nöten, da der Work-Paket-Server sonst verwirrt ist und jedem Client dieselbe Unit (auf Clone, Gen und Copy identisch) verpasst. Leider gibt es für solche Phänomene nur einmal Punkte .
4. In der Konfiguration aktiviert ihr ebenfalls die Option „Ask before Connecting“ (oder ähnlich, hab gerade keinen Client vor mir ). So wird vermieden, dass Ergebnisse vorher zum Server gesandt werden als geplant.
5. Nun startet ihr nach und nach die Clients, lasst sie Arbeit holen.
6. Danach sollten die Clients anfangen zu rechnen. Dazu könnt ihr nacheinander die Clients starten, immer wenn einer Fertig ist den nächsten per Doppelklick zum Arbeiten bewegen. Schlaue Füchse rechnen sich die Dauer der Faltung anhand der Frametime aus und stecken den jeweils nächsten Client in die Windows-Aufgabenplanung (Computerverwaltung).