Fallout 76: Spieler-Feedback sorgt für Änderungen

AW: Fallout 76: Spieler-Feedback sorgt für Änderungen

Wenn man sich die Zeit nimmt und die Locations nicht nur als Lootplätze sieht, Entdeckt man vielleicht das fast alle Locations eine eigene Story haben. Wenn man natürlich nur stumpf von Ort zu Ort rennt kann man das natürlich nicht erleben. :D
Das Szenario und Konzept des Spieles hast du auch nicht verstanden. Die Welt spielt 25 Jahre nach einen Atomkrieg. Die Menschheit nahezu ausgelöscht. Entweder durch Tod, umwandelung in ferale Ghoule oder in Magen von irgendeiner Mutierten Kreatur. Das dünnt die mögliche NPC Zahl schonmal deutlich aus. Bevor du als Spieler diese Welt betreten kannst bricht eine Seuche aus die den Rest hinwegraft, Mensch und Ghoul. Wer soll da also etwas erzählen ausser die überbleibsel dieser Leute.
Die Grafik ist nicht die Beste, muss sie aber nicht sein. Sie ist Stimmig und gibt das gewollte Seznario perfekt wieder. Das Kampfsystem ist genauso monoton und langweilig wie bei jeden Shooter. :D Oder liegt das daran das du keine 2 Stunden mit vollsprint durch die Gegend rennen kannst und hüpfend Leuten einen Kopfschuss verpassen kannst. Ich bin mir auch nicht Sicher ob du den Wert von Arbeit verstehst. Die Karte ist riesig und wurde per Hand erstellt. Nicht irgendeine prozedural erstellte Welt oder ne Arma-mod die man mit Biegen und Brechen dafür umfunktioniert hat. Das ist so als wenn man zu einen Tischler geht und dessen besten Möbel kaufen will, aber nur bereit ist 10 € zubezahlen. Der würde dir dich lächelt aus der Werkstatt führen und die Tür hinter dir zumachen.

So cool diese Location, zufälligerweise alles auf Audiotapes oder Tagebüchern festgehalten, sorgt für Abwechslung.

Ja, die Grafik passt. Tristesse überwiegt. "Die Grafik ist stimmig" ist also die Rechtfertigung für miese Vegetation, unterirdische Wasseranimation und schlechte Texturen? Wir reden hier nicht von einem 15€ Early-Access-Titel, aber das hast du anscheinend nicht verstanden.

Spiel mal Wolfenstein, Borderlands oder Doom, und dann erzähl nochmal was dass sich Fallout (Rust) gleich spielt. In Fallout hast du halt Echtzeit Vats wo du gar nicht mehr zielen musst, und die Waffe nicht einmal dorthin zielt wo das Projektil landet.

Oh wie niedlich, die Karte wurde per Hand erstellt? Sieht trotzdem mies aus. Hätten sie mal lieber mehr Zeit in eine bessere Grafik, Optimierung, Programmierung oder eine besser optimierte Steuerung entdeckt.
Tut mir leid, meine Ansprüche sind mittlerweile höher als "boah geil, große Karte!!!". Die Steuerung im Baumenü ist derselbe Käse wie schon bei Fallout 4. Das zeigt einfach dass die Entwickler entweder keinen feuchten Kehrricht auf den PC geben, oder dass sie schlicht zu faul sind. Aber hey, große Karte mit lautsr Audiotapes.

Wenn ich die besten Openworld-Games spielen will, dann gehe ich zu Rockstar oder CDPR, und nicht zu Bethesda.
Bethesda ist eher der Tischler der dir einen einfachen Spanplattentisch für großes Geld verkaufen will, nur dass du ein Tischbein selbst bauen musst und den Lack auch selbst auftragen darfst.

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Ahso, der Atomkrieg hat alle NPCs ausgelöscht, da wird die gähnende Leere ja gleich viel spaßiger, da sie jetzt so plausibel begründet ist.

Jetzt wo ich die "Ahnung hab", was ich da spiele, kann ich die Langeweile erst richtig zu schätzen wissen.

Vielleicht wäre für euch begleitetes Spielen eher nach euren Geschmack. :D Da müsst Ihr euch nicht mehr mit den bösen Holotaps und Notizen herrumärgern. Wenn Ihr ein Rollenspiel spielt reg Ihr euch wahrscheinlich auch darüber aus das Ihr NPC zuhören müsst oder deren Texte durch lesen müsst. Ich sehe es schon Bildlich vor meinen geistigen Auge, wie Ihr weinkrämpfe kriegt. :D
 
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So cool diese Location, zufälligerweise alles auf Audiotapes oder Tagebüchern festgehalten, sorgt für Abwechslung.

Ja, die Grafik passt. Tristesse überwiegt. "Die Grafik ist stimmig" ist also die Rechtfertigung für miese Vegetation, unterirdische Wasseranimation und schlechte Texturen? Wir reden hier nicht von einem 15€ Early-Access-Titel, aber das hast du anscheinend nicht verstanden.

Spiel mal Wolfenstein, Borderlands oder Doom, und dann erzähl nochmal was dass sich Fallout (Rust) gleich spielt. In Fallout hast du halt Echtzeit Vats wo du gar nicht mehr zielen musst, und die Waffe nicht einmal dorthin zielt wo das Projektil landet.

Oh wie niedlich, die Karte wurde per Hand erstellt? Sieht trotzdem mies aus. Hätten sie mal lieber mehr Zeit in eine bessere Grafik, Optimierung, Programmierung oder eine besser optimierte Steuerung entdeckt.
Tut mir leid, meine Ansprüche sind mittlerweile höher als "boah geil, große Karte!!!". Die Steuerung im Baumenü ist derselbe Käse wie schon bei Fallout 4. Das zeigt einfach dass die Entwickler entweder keinen feuchten Kehrricht auf den PC geben, oder dass sie schlicht zu faul sind. Aber hey, große Karte mit lautsr Audiotapes.

Wenn ich die besten Openworld-Games spielen will, dann gehe ich zu Rockstar oder CDPR, und nicht zu Bethesda.
Bethesda ist eher der Tischler der dir einen einfachen Spanplattentisch für großes Geld verkaufen will, nur dass du ein Tischbein selbst bauen musst und den Lack auch selbst auftragen darfst.

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Woflenstein hat ein klasse Gunplay, mehr gibs da leider auch net. Doom ist ein Shooter auf Speed, das passt vielleicht zu Doom oder zu Zukunfts Call of Dutys aber bei anderen Titeln würde das sehr lächerlich rüberkommen. Borderlands sehe ich eher als negativ beispiel für Gunplay.

Rockstar macht klasse Openworld Spiele. CDPR hat mit Witcher 3 ein klasse Spiel geliefert. Nur die offene Welt war leider nur schön ansonsten ziemlich leer.
 
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Wenn man sich die Zeit nimmt und die Locations nicht nur als Lootplätze sieht, Entdeckt man vielleicht das fast alle Locations eine eigene Story haben. Wenn man natürlich nur stumpf von Ort zu Ort rennt kann man das natürlich nicht erleben. :D

Stimmt, die Zeit "hat man ja auch" (nicht) wo an vielen Locations schon nach kurzer Zeit die Gegner reaspawnen, oder aus heiterem Himmel Events mit Gegnern starten, und einen dann am Terminals, während des lesens, anhauen (Schaden machen), so das man permanent unterbrochen wird... :schief:

Das Szenario und Konzept des Spieles hast du auch nicht verstanden. Die Welt spielt 25 Jahre nach einen Atomkrieg. Die Menschheit nahezu ausgelöscht. Entweder durch Tod, umwandelung in ferale Ghoule oder in Magen von irgendeiner Mutierten Kreatur. Das dünnt die mögliche NPC Zahl schonmal deutlich aus. Bevor du als Spieler diese Welt betreten kannst bricht eine Seuche aus die den Rest hinwegraft, Mensch und Ghoul. Wer soll da also etwas erzählen ausser die überbleibsel dieser Leute.

Gratulation, du hast die Fallout-Lore genauso wenig verstanden wie Bethesda da darauf scheißt weil ihre Groupies sowieso an kronischer Verblendung leiden, na Hauptsache ist ja auch man kann damit irgendwie ein mäßig interessantes Sotrykonstrukt basteln, das vorne und hinten nur so vor inkonsistenz trieft.
Wie schon in Fallout 4 z.B. die Begründung warum es dort Mutanten und Mutantenhunde gibt, oder, das es Jet schon vor dem Krieg gegeben hat (ect.), aber hey, story is great, again. :ugly:

Die Grafik ist nicht die Beste, muss sie aber nicht sein.

Das einzige wo ich dir zustimmen würde...

Das Kampfsystem ist genauso monoton und langweilig wie bei jeden Shooter. :D

Höchstens wie in jedem schlechten Shooter...
Ich kenne wenige Shooter die ein so miserables Trefferfeedback besitzen wie Fallout 76, wo Schüsse mit einer Schrottflinte links und rechts an Gegnern vorbeigehen obwohl die im Nahkampf bereits am eigenen Charaktermodel kleben und das Fadenkreuz den kompletten Gegner ausfüllt, man aber dafür Gegner mit der Schrottflinte auf Entfernungen trifft und umschießt wo man mit mit dem Jagdgewehr nicht mal mehr ein Scheuentor aus der Hüfte trifft... :P

Das ist so als wenn man zu einen Tischler geht und dessen besten Möbel kaufen will, aber nur bereit ist 10 € zubezahlen. Der würde dir dich lächelt aus der Werkstatt führen und die Tür hinter dir zumachen.

Nein dein Vergleich ist nicht richtig, das ist mit F76 so als wenn du zum Tischler gehst und einen qualitativ hochwertigen Tisch möchtest und am Ende als Ergebnis einen Tisch mit handgefertigten Füßen bekommst (Leveldesign), aber der Rest vom Tisch der Qualität eines 40 Euro Billigprodukts bei Porter entspricht (Gameplay, Story, ect). ;)

CDPR hat mit Witcher 3 ein klasse Spiel geliefert. Nur die offene Welt war leider nur schön ansonsten ziemlich leer.

Was erwartest du bitte, das an jeder zweiten Ecke in TW3 ein dicker Wälzer oder Brief liegt? Die meisten Menschen im Witcheruniversum, abseits vom Adel, Händlern, Zauberern, Handwerkern und Priestern können kaum oder garnicht lesen und schreiben, so eben wie einst im echten Mittelalter, entsprechend gibt es eben nicht überall Schriftstücke.
Das heißt aber nicht das die Welt von TW3 leer ist. TW3 erzählt die Geschichten anders, eben durch die Inszinierung der Locations, auch daran kann man unzählige Geschichten abelesen (wie beim mit Möbeln beladenen Wagen am Straßenrand, wo Ghule die Leichen fledern, oder dem nicht mit einem ! makierten Schäfer der von Monstern angegriffen wird und der sich nach der Hilfe bedankt und sagt das sein Bruder wohl schon im Dorf auf ihn warten wird, ect.).
The Witcher 3 hat viele Geschichten wenn man erkundet und es erzählt sie auf eine sehr der Welt entsprechend konsistenten Art.

Aber selbst davon ab, auch Schriftliches findet man immer mal wieder, ua. in der Buchhandlung in Novigrad, oder im einen oder anderen Buch an solchen Locations wo es halt auch Menschen gibt die lesen und schreiben können (ehr weniger in irgendwelchen Bauerndörfern).
 
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Da die leere Welt in vielen Spielen immer mal wieder angekreidet wird: Es kommt auf die Leere an. In HL2 fand ich die immer wieder leeren großen Abschnitte (vergleichsweise zu den Schlauchabschnitten, ist natürlich nicht mit Openworld vergleich) genial. Da lag eine unfassbar gute Stimmung in der Luft, z.b. die Autoabschnitte oder die Bootsfahrt.

Aber auch in New Vegas oder in Skyrim war die Stimmung in den unbesiedelten Gebieten ohne Monster und und Quest sehr schön.
Das fehlt mir in Fo76 bisher komplett. Die Qualität der Landschaftsgestaltung, aber auch Licht und Ton ist irgendwie nicht so gut wie in Fo4 (auch wenn die Lichteffekte rein technisch bestimmt besser sind)

Hinzu kommt die vergleichsweise altbackene Grafik. Ja es muss nicht immer Hochglanz sein, aber gerade für epische Landschaften und Natur hilft das schon ganz immens, siehe aktuell RDR2.
In Skyrim und auch noch in Fo4 passte für mich die Qualität der Grafik, aber Ende 2018 ist Grafik, die bereits Mitte 2015 angestaubt war, nicht mehr so immersiv.


Ansonsten sind bei FO76 noch so viele Baustellen offen, dass ich meine Preorder erst mal storniert habe und abwarte, wie sich das alles entwickelt.
 
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Stimmt, die Zeit "hat man ja auch" (nicht) wo an vielen Locations schon nach kurzer Zeit die Gegner reaspawnen, oder aus heiterem Himmel Events mit Gegnern starten, und einen dann am Terminals, während des lesens, anhauen (Schaden machen), so das man permanent unterbrochen wird... :schief:

Das ist mir bisher nicht passiert. Ich Räume aber auch sehr gründlich auf. Das mit den Events hab ich auch schon erlebt. :D

Gratulation, du hast die Fallout-Lore genauso wenig verstanden wie Bethesda da darauf scheißt weil ihre Groupies sowieso an kronischer Verblendung leiden, na Hauptsache ist ja auch man kann damit irgendwie ein mäßig interessantes Sotrykonstrukt basteln, das vorne und hinten nur so vor inkonsistenz trieft.
Wie schon in Fallout 4 z.B. die Begründung warum es dort Mutanten und Mutantenhunde gibt, oder, das es Jet schon vor dem Krieg gegeben hat (ect.), aber hey, story is great, again. :ugly:

Jo is ja so unbegründet, dass das CIT mit FEV herumexperimentiert. Sind ja nur eines der größten wissenschaftlichen Institute in der Fallout Welt vor den Krieg. Myron hat jet erfunden. Jedoch hat er dazu Forschungsdaten von vor den großen Krieg benutzt. Wer sagt das vor den Krieg nicht schon mal jemand die gleiche Idee hatte.

Höchstens wie in jedem schlechten Shooter...
Ich kenne wenige Shooter die ein so miserables Trefferfeedback besitzen wie Fallout 76, wo Schüsse mit einer Schrottflinte links und rechts an Gegnern vorbeigehen obwohl die im Nahkampf bereits am eigenen Charaktermodel kleben und das Fadenkreuz den kompletten Gegner ausfüllt, man aber dafür Gegner mit der Schrottflinte auf Entfernungen trifft und umschießt wo man mit mit dem Jagdgewehr nicht mal mehr ein Scheuentor aus der Hüfte trifft... :P

Wer Schiesst in Panik nicht mal vorbei. :D


Was erwartest du bitte, das an jeder zweiten Ecke in TW3 ein dicker Wälzer oder Brief liegt? Die meisten Menschen im Witcheruniversum, abseits vom Adel, Händlern, Zauberern, Handwerkern und Priestern können kaum oder garnicht lesen und schreiben, so eben wie einst im echten Mittelalter, entsprechend gibt es eben nicht überall Schriftstücke.
Das heißt aber nicht das die Welt von TW3 leer ist. TW3 erzählt die Geschichten anders, eben durch die Inszinierung der Locations, auch daran kann man unzählige Geschichten abelesen (wie beim mit Möbeln beladenen Wagen am Straßenrand, wo Ghule die Leichen fledern, oder dem nicht mit einem ! makierten Schäfer der von Monstern angegriffen wird und der sich nach der Hilfe bedankt und sagt das sein Bruder wohl schon im Dorf auf ihn warten wird, ect.).
The Witcher 3 hat viele Geschichten wenn man erkundet und es erzählt sie auf eine sehr der Welt entsprechend konsistenten Art.

Aber selbst davon ab, auch Schriftliches findet man immer mal wieder, ua. in der Buchhandlung in Novigrad, oder im einen oder anderen Buch an solchen Locations wo es halt auch Menschen gibt die lesen und schreiben können (ehr weniger in irgendwelchen Bauerndörfern).

Ich hatte eher das gefühl das man ausserhalb der Städte nur neue Händler freischaltet, alle anderen NPCs rennen nur rum um gut auszusehen. :D

Du befreist ein Dorf von Ghulen, du bekommst einen Händler. Du befreist einen Schrein an wegesrand, du bekommst einen Kräuterkundler. Du haust ein paar Banditen um, du bekommst schrott, den du an Händler vertickst. Dazu spreng ein paar Monsternester die keine Auswirkungen haben ob sie da sind oder nicht. Die Locations selber erzählen keine Geschichten. Dorf, Schrein, Banditenlager. Mehr wird nicht erzählt. In den Moment wor du mehr Informationen erhälst kann man sicher sein das es dazu eine Nebenquest gibt.

Ausserdem scheinen die Dörfler schlau genug zu sein die Aushänge lesen zu können.
 
AW: Fallout 76: Spieler-Feedback sorgt für Änderungen

Das ist mir bisher nicht passiert. Ich Räume aber auch sehr gründlich auf. Das mit den Events hab ich auch schon erlebt. :D

Ich hab das in der Beta regelmäßig erlebt, das ich eine Location gesäubert hatte am Terminal stand und keine 2 Minuten später bereits wieder von irgendwelchen respawnenden Mobs angegriffen wurde.

Jo is ja so unbegründet, dass das CIT mit FEV herumexperimentiert. Sind ja nur eines der größten wissenschaftlichen Institute in der Fallout Welt vor den Krieg.

Ja total "sinnig", man forscht an künstlichen Leben und meint dafür könnte einem das FEV nützlich sein, nebenbei erschaft man dabei auch noch ein paar (ehr sehr viele) Supermutanten und Supermuntanten-Hunde und es fällt einem nichts besseres ein als die mal eben ins Ödland des Commonwealth frei zu lassen. Sorry, aber das ist so hannebüchende Geschichte das man schon ein sehr großer und blinder "Fan" sein muss um das noch im entferntesten irgendwie als eine plausible Begründung / Geschichte anzusehen...

Myron hat jet erfunden. Jedoch hat er dazu Forschungsdaten von vor den großen Krieg benutzt. Wer sagt das vor den Krieg nicht schon mal jemand die gleiche Idee hatte.

Was dagegen spricht? Das Myron sich auf Forschungsdaten bezogen hat, aber es laut ihm vor dem Krieg wohl sowas wie das von ihm erfundene Jet definitiv noch nicht gab.
Immerhin, komm, das Zeug liegt bei Bethesda wirklich quasi überall rum und scheinbar haben damit viele Leute vor dem Krieg kontakt gehabt, es müsste also vor dem Krieg eine weit verbreitete Droge gewesen sein.

Das ergibt aber mit der Lore von F2 keinen Sinn, weil da kannte es vor seiner Einführung wirklich niemand.
Das kannst du dir nun zurechtbiegen wie du möchtest, aber Bethesda hat da schlicht einfach mal die Lore nicht beachtet.

Wer Schiesst in Panik nicht mal vorbei. :D

Wer malt sich als Groupie nicht die Welt so schön bund?
Sorry, aber das ist einfach nur eine lächerliche Begründung, etwa so wie welcher NPC schießt nicht schon mal in Todesangst einfach durch Wände und Decken (wie es in F76 gerne mal der Fall ist).
Es ist einfach nur schlecht umgesetzt, da gibt es nichts dran schönzureden.

Ich hatte eher das gefühl das man ausserhalb der Städte nur neue Händler freischaltet, alle anderen NPCs rennen nur rum um gut auszusehen. :D

Du meinst so wie in Skyrim, oder Fallout 3 / 4?

Du befreist ein Dorf von Ghulen, du bekommst einen Händler. Du befreist einen Schrein an wegesrand, du bekommst einen Kräuterkundler. Du haust ein paar Banditen um, du bekommst schrott, den du an Händler vertickst.

Unglaublich wie gut du das Prinzip von Bethesdaspielen zusammengefasst hast. :P

Mehr wird nicht erzählt. In den Moment wor du mehr Informationen erhälst kann man sicher sein das es dazu eine Nebenquest gibt.

Na wenn du meinst... :rollen:

Ausserdem scheinen die Dörfler schlau genug zu sein die Aushänge lesen zu können.

Für sowas gibt es berufliche Schreiber, oder den Dorfvogt und der eine oder andere kann sicher auch schreiben, aber eben nicht alle und Tinte ist halt auch relativ teuer.
Spiel mal Kingdom come Deliverance, das zeigt ganz gut wie das im Mittelalter funktioniert hat.
 
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Ja total "sinnig", man forscht an künstlichen Leben und meint dafür könnte einem das FEV nützlich sein, nebenbei erschaft man dabei auch noch ein paar (ehr sehr viele) Supermutanten und Supermuntanten-Hunde und es fällt einem nichts besseres ein als die mal eben ins Ödland des Commonwealth frei zu lassen. Sorry, aber das ist so hannebüchende Geschichte das man schon ein sehr großer und blinder "Fan" sein muss um das noch im entferntesten irgendwie als eine plausible Begründung / Geschichte anzusehen...

Die Grundlange der FEV Forschung war ja eine Immunisierung gegen die biologischen und chemischen Waffen der Chinesen zu erreichen. Ziel der FEV Forschung in Institute war den Menschen ein Leben auf der Oberfläche zu ermöglichen ohne auf Strahlung oder Krankheiten achten zu müssen. An Ende ist das Projekt erfolglos eingestellt worden. Und das die Supermuntis ins Ödland entlassen wurden wundert mich nicht. Wenn man sich die Geschichte von Fallout ansieht merkt man das viele der Wissenschaftlicher nicht wirklich sowas wie ein Gewissen oder Skrupel hatten.

Was dagegen spricht? Das Myron sich auf Forschungsdaten bezogen hat, aber es laut ihm vor dem Krieg wohl sowas wie das von ihm erfundene Jet definitiv noch nicht gab.
Immerhin, komm, das Zeug liegt bei Bethesda wirklich quasi überall rum und scheinbar haben damit viele Leute vor dem Krieg kontakt gehabt, es müsste also vor dem Krieg eine weit verbreitete Droge gewesen sein.

Das ergibt aber mit der Lore von F2 keinen Sinn, weil da kannte es vor seiner Einführung wirklich niemand.
Das kannst du dir nun zurechtbiegen wie du möchtest, aber Bethesda hat da schlicht einfach mal die Lore nicht beachtet.

Myron ist ca. 20 in Fallout 2 das 2241 stattfindet. Woher um Himmels willen soll er Wissen was es vor den Krieg gab und was nicht. Nur weil Jet zum den Zeitpunkt keiner mehr kannte heißt es nicht das es vorher nicht existiert hat. Zumal die einzigen die Sagen was Lore ist und was nicht, Bethesda ist.

Wer malt sich als Groupie nicht die Welt so schön bund?
Sorry, aber das ist einfach nur eine lächerliche Begründung, etwa so wie welcher NPC schießt nicht schon mal in Todesangst einfach durch Wände und Decken (wie es in F76 gerne mal der Fall ist).
Es ist einfach nur schlecht umgesetzt, da gibt es nichts dran schönzureden.

Konnte ich bisher nicht feststellen oder ist mir nicht aufgefallen. Was ich aber festegestellt hab ist das Deckung suchen in der Egoperspektive trügerisch ist.

Du meinst so wie in Skyrim, oder Fallout 3 / 4?

Bei den Spielen muss man in der Regel vorher keine horde Ghule(Ghoule) verkloppen (Ausser Fallout 4 aber da kanns auch mal ne horde Maulwurfsratten sein) :D

Unglaublich wie gut du das Prinzip von Bethesdaspielen zusammengefasst hast.

Aber nur der letzte Satz bitte. :D

Für sowas gibt es berufliche Schreiber, oder den Dorfvogt und der eine oder andere kann sicher auch schreiben, aber eben nicht alle und Tinte ist halt auch relativ teuer.
Spiel mal Kingdom come Deliverance, das zeigt ganz gut wie das im Mittelalter funktioniert hat.

Ich geb dir mal paarTipps was der unterschied zwischen Witcher 3 und Kingdom come Deliverance ist. Lustige Ghule. Trolle, Jegliche form von Magie. Witcher. Die Wilde Jagd.

Der Kommandant in der Festung in Startgebiet. Ist Bauer. Und hat keine Probleme damit zu Rechnen und zu Lesen.
 
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Woflenstein hat ein klasse Gunplay, mehr gibs da leider auch net. Doom ist ein Shooter auf Speed, das passt vielleicht zu Doom oder zu Zukunfts Call of Dutys aber bei anderen Titeln würde das sehr lächerlich rüberkommen. Borderlands sehe ich eher als negativ beispiel für Gunplay.

Rockstar macht klasse Openworld Spiele. CDPR hat mit Witcher 3 ein klasse Spiel geliefert. Nur die offene Welt war leider nur schön ansonsten ziemlich leer.

Ich hab mich explizit auf das Gunplay bezogen, da du gemeint hast das wäre eh gleich langweilig wie in allen anderen Shootern.

Doom ist kein Shooter auf Speed. Mir geht es rein um das Gunplay. Ich habe gutes Trefferfeedback, die Waffen fühlen sich anders an. Hat man in Fallout nicht.

Skyrim und auch Fallout 3 waren ziemlich leer. Auch Fallout 4 war leer, aber in Bezug auf Motivation und guten Quests. Locations gab es genug, da wohnten Super Mutes, Raider und Ghoule quasi Tür an Tür.

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