Healrox
Software-Overclocker(in)
Hallo ihr Lieben
Da ich keinen Desktop gefunden habe, der mich restlos überzeugt, habe ich mir einen alten Dell Midi-Tower besorgt und was soll ich sagen - ich habe mich verliebt. Allerdings ist noch einiges zu tun und da brauche ich eure Hilfe.
Worum es geht:
Ein alter Dell Optiplex. Die Verkleidung trägt wahnsinnig auf, aber das ist Vergangenheit.
Das ist, was ich wollte. Links vom IO ein "stehendes" Netzteil, welches die Höhe vom Case definiert.
Darum wird er nicht komplett zerdremelt: Dieser Aufklappmechanismus hat mich umgehauen. Das will ich so behalten.
Zusammen mit solchen Details (hier die grüne Klappschiene, die die Erweiterungskarten ohne Verschrauben fest an Position hält) hat das Case fast die Anmutung eines geschlossenen Benchtables. Da merkt man, das es voll für Office und somit leichte Änderung der Einbauteile konzipiert ist. Sämtliche Einschübe, ob Laufwerke oder Festplatten werden mit Schlitten befestigt.
nach Entfernen des Mainboards und des Netzteils (links zu sehen: Netzteile, die 14cm lang sind können auch verschraubungsfrei eingeklickt werden. Dazu dient die Halterung) sieht es schon übersichtlicher aus.
Hier sieht man das eingebaute Mainboardtray, welches eigentlich Mikro-ATX Ausmaße hat, leider ohne die üblichen Aufnahmen. Die letzten 2 Slots wurden durch eine Art Erweiterungsboard am mainboard eingesteckt.
gestript sieht das Case schon nicht mehr ganz so wuchtig aus.
Wie es weiter gehen soll:
Da ich keinen Desktop gefunden habe, der mich restlos überzeugt, habe ich mir einen alten Dell Midi-Tower besorgt und was soll ich sagen - ich habe mich verliebt. Allerdings ist noch einiges zu tun und da brauche ich eure Hilfe.
Worum es geht:
Ein alter Dell Optiplex. Die Verkleidung trägt wahnsinnig auf, aber das ist Vergangenheit.
Das ist, was ich wollte. Links vom IO ein "stehendes" Netzteil, welches die Höhe vom Case definiert.
Darum wird er nicht komplett zerdremelt: Dieser Aufklappmechanismus hat mich umgehauen. Das will ich so behalten.
Zusammen mit solchen Details (hier die grüne Klappschiene, die die Erweiterungskarten ohne Verschrauben fest an Position hält) hat das Case fast die Anmutung eines geschlossenen Benchtables. Da merkt man, das es voll für Office und somit leichte Änderung der Einbauteile konzipiert ist. Sämtliche Einschübe, ob Laufwerke oder Festplatten werden mit Schlitten befestigt.
nach Entfernen des Mainboards und des Netzteils (links zu sehen: Netzteile, die 14cm lang sind können auch verschraubungsfrei eingeklickt werden. Dazu dient die Halterung) sieht es schon übersichtlicher aus.
Hier sieht man das eingebaute Mainboardtray, welches eigentlich Mikro-ATX Ausmaße hat, leider ohne die üblichen Aufnahmen. Die letzten 2 Slots wurden durch eine Art Erweiterungsboard am mainboard eingesteckt.
gestript sieht das Case schon nicht mehr ganz so wuchtig aus.
Wie es weiter gehen soll:
- Der Käfig mit den 2 5 1/4" Laufwerken und die darunterhängen 3.5" Festplattenaufnahmen werden um 90° gedreht, sodass sie horizontal liegen. Leider muß ich dafür bohren, weil die so komisch punktverschweißt sind, sollte aber kein Problem darstellen.
- Für das neue Netzteil werde ich hinten eine Öffnung flexen müssen, da das Case mit dem ursprünglichen NT quasi proprietär ist. Auch kein Problem
- Die rechte Seite wird aufgeflext um der SIngle GPU genug Luft zu verschaffen. Kein Problem
- An der Vorderseite werden 2 oder 3 120mm Lüfter und ein Gitter angebracht. Ein/Ausschalter, usw wird über ein Einschub im Laufwerksschacht erfolgen. Geplant ist hierzu das Scythe Kama Panel 3.1, Kartenleser
- Mein großes Problem ist das Mainboard. Es soll ein Mikro-ATX Socke 1155 verbaut werden. Ich habe aber wahnsinnig schiss, das ich das nicht hinbekomme, weil keine Verschraubungen dafür da sind
- Insgesamt wird das Case um 5 bis 10 cm in der Länge gekürzt. Werde das mit Platten neu verschrauben.
- Über das Aussehen mache ich mir gedanken, wenn die technischen Probleme gelöst sind.
