DKK007
PCGH-Community-Veteran(in)
Ergänzung zu TTIP verbietet OpenSource in öffentlichen Aufträgen und lässt Firmen Nutzerdaten weltweit speichern.
Wikileaks hat mehrere Dokumente zum TISA-Abkommen online gestellt, welches eine Ergänzung zu TTIP darstellt. Darin wird es Regierungen bei öffentlichen Aufträgen untersagt, von Unternehmen die Freigabe des Quellcodes zu fordern. Außerdem müssen Nutzerdaten nicht mehr in dem Land gespeichert werden, in dem sie anfallen oder das Unternehmen tätig ist. Das könnte insbesondere Einfluss auf die Vorratsdatenspeicherung haben, da auch ausländische Provider die gewünschten Verbindungs- und Standortinformationen nur in Deutschland speichern dürfen.
Mitmachen sollen die USA, die EU sowie u.a. Türkei, Mexiko, Kanada, Australien, Pakistan oder Israel.
Quelle: TTIPs "böser Bruder" TiSA auf Wikileaks | heise online
Insgesamt sieht es so aus als hätten die US-Geheimdienste wie die NSA da ordentlich die Finger im Spiel gehabt.
Wikileaks hat mehrere Dokumente zum TISA-Abkommen online gestellt, welches eine Ergänzung zu TTIP darstellt. Darin wird es Regierungen bei öffentlichen Aufträgen untersagt, von Unternehmen die Freigabe des Quellcodes zu fordern. Außerdem müssen Nutzerdaten nicht mehr in dem Land gespeichert werden, in dem sie anfallen oder das Unternehmen tätig ist. Das könnte insbesondere Einfluss auf die Vorratsdatenspeicherung haben, da auch ausländische Provider die gewünschten Verbindungs- und Standortinformationen nur in Deutschland speichern dürfen.
Mitmachen sollen die USA, die EU sowie u.a. Türkei, Mexiko, Kanada, Australien, Pakistan oder Israel.
Quelle: TTIPs "böser Bruder" TiSA auf Wikileaks | heise online
Insgesamt sieht es so aus als hätten die US-Geheimdienste wie die NSA da ordentlich die Finger im Spiel gehabt.
