EM3 Ether: Dünnste und leichteste VR-Brille der Welt soll Ende 2022 erscheinen

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Das VR-Start-up-Unternehmen EM3 hat kürzlich einen Prototyp einer VR-Brille vorgestellt, welche das bisher dünnste und leichteste Exemplar seiner Art weltweit werden soll. Die Brille trägt den Namen "Ether" und sei nur 6,8 mm dick und 37 Gramm schwer sein. Ende 2022 soll Ether auf den Markt kommen.

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Sehr spannend was so langsam an neuer Technik in VR-AR Einzug hält.

80 Grad FOV wäre mir zu klein aber der Formfaktor ist ähnlich wie bei der Vive Flow wirklich vielversprechend.
 
Anderer Anwendungsbereich als die VR Brillen, die für's Gaming von den gängigen Titeln gedacht sind.
Alleine schon wegen dem Design nicht für immersive und dunkle Spiele geeignet da es offen ist, das sehr kleine FOV stört ebenfalls. Ich könnte mir auch vorstellen dass es sehr stören wird die Umwelt am Rand weiterhin sehen zu können.

Ich gehöre definitiv nicht zur Zielgruppe. Bin happy mit meiner Index.
 
Alleine schon wegen dem Design nicht für immersive und dunkle Spiele geeignet da es offen ist, das sehr kleine FOV stört ebenfalls. Ich könnte mir auch vorstellen dass es sehr stören wird die Umwelt am Rand weiterhin sehen zu können.
Genau DAS dachte ich mir auch beim ersten Blick aufs Foto.
Für Bildungszwecke oder ähnliches vielleicht okay. Aber das einfachste Handygame verliert jegliche Immersion, wenn ich rund um die Brille das Wohnzimmer sehe.

Schade, dass die VR Brillen im Gamingbereich nie so wirklich Fuß gefasst haben. Es gab mal den Hype, aber mittlerweile juckt es doch niemand mehr.
 
Schade, dass die VR Brillen im Gamingbereich nie so wirklich Fuß gefasst haben. Es gab mal den Hype, aber mittlerweile juckt es doch niemand mehr.
Das sehe ich nicht ganz so schwarz. Facebook/Meta haben die Entwicklung durch die unerwartete Facebook-Accountbindung etwas gebremst. Da die nun aber wegfällt, erwarte ich mit dem Nachfolger der Quest2 auch einen neuerlichen Aufschwung. Was allerdings auf keinen Fall passieren darf, dass die Geräte nur in ihrem eigenen Firmenuniversum funktionieren. Momentan gibt es ja mit SteamVR eine Plattform, die für alle relevanten Geräte funktioniert.

Gäbe es jetzt eine Fragmentierung wie im Streamingsegment, wäre das der Tod für VR.
 
Als Arbeitsgerät im VR Bereich evtl. geeignet, aber zum zocken eher nicht, da an den Seiten offen. Gerade dunkle Szenen dürften da nicht gut funktionieren.
 
Ich sehe da auch nicht schwarz, für mich fühlt es sich so an als ob der markt stetig langsam wächst, aber er wächst.
Auf den gängigen VR social Plattformen treffe ich regelmäßig Leute die gerade ihre Quest oder index ausgepackt haben. Und es gibt mittlerweile einige Multiplayer Titel die man zu jeder Tageszeit, ohne lange Wartezeiten spielen kann. Das sah vor zwei Jahren tatsächlich nicht so aus.

Und diese kleinen Flachen Brillen wie im Artikel vorgestellt erhöhen sich auch das Interesse an anderen VR Produkten. Stell dir vor du benutzt diese Dünne Brille in der Uni oder auf der Arbeit und denkst dir so "interessant mal sehen was es da noch gibt".
 
Das sehe ich nicht ganz so schwarz. Facebook/Meta haben die Entwicklung durch die unerwartete Facebook-Accountbindung etwas gebremst. Da die nun aber wegfällt, erwarte ich mit dem Nachfolger der Quest2 auch einen neuerlichen Aufschwung. Was allerdings auf keinen Fall passieren darf, dass die Geräte nur in ihrem eigenen Firmenuniversum funktionieren. Momentan gibt es ja mit SteamVR eine Plattform, die für alle relevanten Geräte funktioniert.
In meiner subjektiven Wahrnehmung gab es vor 2-3 Jahren mal einen Hype um VR. Da wurden Spiele mit dem Feature beworben und von überall gab es neue Brillen. Selbst Sony entwickelte für die Playsi ja ein Modell.
Aber seit dem ist das aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Klar - die VR-Brillen Besitzen - werden noch nach Games suchen, welche das Feature mti sich bringen, aber sonst redet keiner mehr davon.

Selbst der VR-Ultra aus meinem Freundeskreis, der sich damals zum Release die Oculus gekauft hat - bestätigte mir kürzlich, dass der Markt für ihn super uninteressant geworden ist und die Brille?
Die liegt irgendwo im Schrank. "Müsste er nochmal rausholen, aber er wüsste kein Spiel dafür"

Und er ist wirklich spielerisch und technisch ganz weit vorne mit dabei.
 
In meiner subjektiven Wahrnehmung gab es vor 2-3 Jahren mal einen Hype um VR. Da wurden Spiele mit dem Feature beworben und von überall gab es neue Brillen. Selbst Sony entwickelte für die Playsi ja ein Modell.
Aber seit dem ist das aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Klar - die VR-Brillen Besitzen - werden noch nach Games suchen, welche das Feature mti sich bringen, aber sonst redet keiner mehr davon.

Selbst der VR-Ultra aus meinem Freundeskreis, der sich damals zum Release die Oculus gekauft hat - bestätigte mir kürzlich, dass der Markt für ihn super uninteressant geworden ist und die Brille?
Die liegt irgendwo im Schrank. "Müsste er nochmal rausholen, aber er wüsste kein Spiel dafür"

Und er ist wirklich spielerisch und technisch ganz weit vorne mit dabei.
Das ist aber stark selektive Wahrnehmung. Es kommen regelmäßig neue VR-Spiele auf den Markt, die Technik entwickelt sich immer weiter, und wenn man selbst ein VR Headset hat, dann bekommt man üblicherweise auch mit, was es da an Neuigkeiten gibt. Klar, wenn man selbst kein Interesse hat, dann überliest man auch vieles und beschäftigt sich schlicht nicht mit den Spielen und Communities.

Ich nutze meine VR Headsets seit 2013 (Rift DK1 Release) regelmäßig für Rennsimulationen und das bis heute. Für mich gibt's da auch keinen Weg zurück. Ich zocke auch viel am Monitor (Adventures usw.), aber für Simulationen gibt es für mich keine Alternative zu VR. Triplescreen wäre evtl. noch möglich, aber dafür fehlt mir der Platz.

Der große Hype mag vorbei sein, aber für die Leute, die VR nutzen, ist es halt zum Alltag geworden, genauso wie für FluSi Fans der Joystick oder Rennsimfans das Lenkrad.
 
Das ist aber stark selektive Wahrnehmung.
Dass es meine subjektive Wahrnehmung ist, habe ich doch bereits im ersten Satz geschrieben. Ich rede auch nicht für alle, sondern habe meinen persönlichen Eindruck der VR-Szene und den VR-Spielern aus meinem Umfeld berichtet.

Ich nutze meine VR Headsets seit 2013 (Rift DK1 Release) regelmäßig für Rennsimulationen und das bis heute. Für mich gibt's da auch keinen Weg zurück. Ich zocke auch viel am Monitor (Adventures usw.), aber für Simulationen gibt es für mich keine Alternative zu VR. Triplescreen wäre evtl. noch möglich, aber dafür fehlt mir der Platz.
Das freut mich zu hören. Ich wollte auch niemandem den Spaß an VR kaputt reden und ich bin auch nicht dagegen.

In meiner Wahrnehmung ist der Hype einfach vorbei und ich erkenne nichtmehr den Trend, dass VR in den nächsten Jahren seinen Durchbruch in der breiten Masse haben wird. Trotz der mittlerweile starken Rechner, die VR stemmen, sowie immer weiter entwickelten Brillen.
 
In meiner subjektiven Wahrnehmung gab es vor 2-3 Jahren mal einen Hype um VR. Da wurden Spiele mit dem Feature beworben und von überall gab es neue Brillen. Selbst Sony entwickelte für die Playsi ja ein Modell.
Aber seit dem ist das aus der öffentlichen Wahrnehmung verschwunden. Klar - die VR-Brillen Besitzen - werden noch nach Games suchen, welche das Feature mti sich bringen, aber sonst redet keiner mehr davon.

Selbst der VR-Ultra aus meinem Freundeskreis, der sich damals zum Release die Oculus gekauft hat - bestätigte mir kürzlich, dass der Markt für ihn super uninteressant geworden ist und die Brille?
Die liegt irgendwo im Schrank. "Müsste er nochmal rausholen, aber er wüsste kein Spiel dafür"

Und er ist wirklich spielerisch und technisch ganz weit vorne mit dabei.
Als VR-Enthusiast muss ich dagegenhalten. Aus den Augen des Mainstreams mag VR verschwunden sein, es hat aber seine feste und treue Nutzerbasis. Wer mit den Erwartungen von üblichen Desktop-Games an VR herangeht, für den sieht es recht zügig finster aus. Es gibt einfach nicht im Ansatz so viele Titel und es kommen auch nicht in solch einer hohen Frequenz Titel nach. Die Auswahl ist leider auch ziemlich einseitig, sind die meisten Games doch Shooter. VR-Shooter interessieren z.B. mich überhaupt nicht. Gute in einzige Ausnahme war Half-Life Alyx, bei dem Spiel steht jedoch nicht das Geballer im Vordergrund sondern die zahlreichen und sehr gut gemachten Möglichkeiten zur Interaktion mit der virtuellen Umwelt.

Deshalb braucht es 1-2 Titel für die man sich lange begeistert und mit bzw. eher in denen man viel Zeit verbringt. In meinem Fall ist das VRChat. Extra dafür habe ich neben der Valve Index noch in zwei zusätzliche Basisstationen und Full Body Tracking investiert, meine Spielzeit beträgt momentan 783 Stunden. Die ersten Schritte in VRChat erfolgten 2018 noch mit der Oculus Rift CV1. Selbst nach so vielen Stunden gehe ich super gerne in die virtuelle Realität, Full Body Tracking hebt das ganze dann noch mal aufs nächste Level. Es gibt einfach nichts vergleichbares, normale Desktop-Games interessieren mich nur noch wenig weil auf einen flachen Monitor gucken schon lange nichts mehr besonderes ist. Da kann die Grafik noch so gut sein.
 
Aus den Augen des Mainstreams mag VR verschwunden sein
Das war auch mein Standpunkt.


Es freut mich, dass du im VR Bereich noch so aktiv bist und deine Freunde daran hast.

Aber du bist doch eher eine seltenheit oder nicht?

Für die meisten ist VR mal dagewesen und seit einiger Zeit nichtmehr relevant, da es selten Einzug in die großen Titel erhalten hat.

Was ich schade finde, btw.
 
Ein Grund, warum VR zumindest auf dem PC gefühlt gerade ein wenig aus dem Fokus rückt, sind aber wohl auch die Hardwarepreise. Wenn man was aufwendigeres spielen will, dann braucht man halt reichlich Druck im Kasten und die aktuellen Grafikkartenpreise sind da eben nicht von Vorteil. Was nützt einem ein günstiges VR Headset für 300 bis 400 EUR (Quest 2, lässt sich auch mobil nutzen, ist für mich aber nicht interessant), wenn die Spiele, die man damit spielen möchte, locker ne Grafikkarte für 1.000+ EUR benötigen?

Ich hab aktuell "nur" ne RTX 2080 und zumindest in meinem VR-Bereich (Simracing) bin ich damit eben extrem am Limit, was die Leistung angeht. Und aufgrund von Treiberproblemen haben selbst Leute, die viel Geld für ne 3080 oder 3090 bezahlt haben, Probleme mit Mikrorucklern. Das Problem ist bei Nvidia bekannt und es wurden Fixes versprochen, aber seit ein paar Monaten herrscht da seitens Nvidia eisernes Schweigen.

Ich denke, damit sich im PC-VR Bereich wieder was in Sachen Mainstream tut, muss erstmal bei Hardwareleistung und -preisen was passieren.
 
VR bleibt auf unbestimmte Zeit ein Nischenprodukt. Smartere VR Headsets mit deutlich mehr trage Komfort und weniger Größe, könnten einen Boom auslösen.

Ich kann mir VR sehr gut für Optiker-Brillen vorstellen als zusätzliches Features. Aber bis die Technik soweit ist vergehen bis zu 10 Jahre.

Für eine Zielgruppe bleibt VR dauerhaft Interessant. Für sportfreudige Nutzer (Beat Seaber, VR Boxing) gibt es keinerlei Alternativen. Das macht schon Spass. Diese Spiele sind eine echte Alternativ zum Sportprogramm.

Eine zweite Zielgruppe sind diejenigen die den Microsoft Flight Simulator benutzen. Da ist eine VR Brille dauerhaft in Benutzung und will auch nicht mehr eingetauscht werden.

Ich selbst habe eine Oculus Quest2, und diese nutze ich für den Flight Simulator. Wer dieses Hobby intensiv betreibt, der geht normalerweise nicht mehr zum herkömmlichen Monitor zurück.

Fazit: VR hat sich einen festen Nischenplatz erarbeitet. Der Nischenplatz ist immerhin so bedeutend, dass zahlreiche Hersteller VR Brillen herstellen und verkaufen. Von einer breiten Massentauglichkeit ist dieses Medium allerdings noch weit entfernt.
 
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Die Auswahl ist leider auch ziemlich einseitig, sind die meisten Games doch Shooter. VR-Shooter interessieren z.B. mich überhaupt nicht. Gute in einzige Ausnahme war Half-Life Alyx, bei dem Spiel steht jedoch nicht das Geballer im Vordergrund sondern die zahlreichen und sehr gut gemachten Möglichkeiten zur Interaktion mit der virtuellen Umwelt.

Das sehe ich nicht so, es gibt doch in fast allen Genres gute VR-Spiele.

Action-Adventures / Survival z.B. Hellblade, Lone Echo, Subnautica, Resident Evil 4 + 7, Moss, Wilson's Heart, Vader Immortal, The Forest...
innovative Actionspiele z.B. Superhot VR
Schleichspiele z.B. République, Budget Cuts 1 + 2
Weltraum-Action z.B. Everspace, Star Wars Squadrons, House of the Dying Sun, Elite Dangerous
Rhythmus-Shooter z.B. Pistol Whip, Rez Infinite, Polybius
Nahkampf-Action z.B. Sairento, Gorn, Creed: Rise to Glory, The Walking Dead: Saints & Sinners, Asgard's Wrath
Adventures z.B. The Gallery 1 + 2, Red Matter, Layers of Fear, Transpose, The Room VR, Obduction
Denkspiele z.B. The Taslos Principle, Statik, Form, Elevator to the Moon, Esper 1 + 2, I Expect You to Die 1 + 2
Interaktive Geschichten (teilweise mit Geschicklichkeits- oder Action-Passagen) z.B. Duck Season, Pixel Ripped 1989 + 1995, Interkosmos, Kona, The Invisible Hours, Transference, A Fisherman's Tale, Virtual Virtual Reality
Arcade-Racer z.B. WipEout Omega Collection , RedOut, Trackmania Turbo, Grip VR
Rennspiel-Simulationen z.B. Dirt Rally 1 + 2, Assetto Corsa 1 + 2 Project Cars 1 + 2, Gran Turismo Sport
Rollenspiele z.B. Skyrim VR, Fallout 4 VR, Shadow Legend, Chronos
Sportspiele z.B. Eleven Table Tennis, Final Soccer
Strategiespiele z.B. Brass Tactics, Defense Grid 1 + 2
Jump&Runs z.B. Astrobot, Dreams
Magie-Action z.B. The Wizards, The Unspoken
Flug-Simulation z.B. Microsoft Flight Simulator
Kletter- und Parkourspiele z.B. To the Top, The Climb, Sprintvector, Stride
Geschicklichkeitsspiele z.B. Tetris Effect, Beat Saber, Ragnarock, Thumper
Flipperspiele, z.B. Pinball FX2


VR-Spiele sind meiner Meinung nach recht vielfältig und selbst die verschiedenen "Shooter" spielen sich durch unterschiedliche Eingabemethoden und Bewegungsanforderungen (sitzend, stehend, roomscale) recht unterschiedlich. Das fängt schon beim Laden einer Waffe an (wie bei Boneworks oder Half-life Alyx), ob es Levels gibt oder sich Gegnerwellen nähern, ob es einen Taktikfokus gibt, usw.
 
Das sehe ich nicht so, es gibt doch in fast allen Genres gute VR-Spiele.
Klar gibt es einige Titel abseits von Shootern, den größten Teil vom Kuchen machen sie trotzdem aus. Einige von dir genannte Titel sind zudem exklusiv für Konsole oder im Oculus Store.

Der Exclusive-Quatsch ist auch einer der Gründe für meine tiefe Verachtung von Oculus. Zuckerberg stellt sich als großer Messias für VR da, treibt am Ende aber nur die Fragmentierung eines Nischenmarkts voran. Und das letzte was der VR Markt gebrauchen kann sind geschlossene Plattformen mit Exclusives. SteamVR hingegen ist komplett offen für alle Hersteller und somit zeigt Valve wieder mal wie es richtig geht.
 
Für die meisten ist VR mal dagewesen und seit einiger Zeit nichtmehr relevant, da es selten Einzug in die großen Titel erhalten hat.

Was ich schade finde, btw.
Ja, das liegt wahrscheinlich daran, dass VR nicht "mal eben" drangeklatscht werden kann. Das funktioniert, am ehesten noch bei Cockpit Spielen. Rein von der Spielmechanik bedarf es auch einige Anpassungen. Daher muss dahinter schon ein gewisses Budget stehen, damit so etwas durchgezogen werden kann (wie z.B. Hitman, was bald für VR erscheinen wird).
 
Klar gibt es einige Titel abseits von Shootern, den größten Teil vom Kuchen machen sie trotzdem aus.
Nein, machen sie nicht:

vr--shooter.png


540 / 4548 = nur 11,9% der "VR supported"-Spiele sind Shooter
455 / 3901 = nur 11,7% der "VR only"-Spiele sind Shooter

Diverse andere Genres sind häufiger vertreten.

Sortiert man nach "user reviews" werdden noch die VR-Spiele rausgekickt, die so unbedeutend sind, dass es kaum Nutzerwertungen gibt.

Dann verbleiben 1927 "VR only"-Spiele, von denen nur 227 Shooter sind, also auch hier nur 11,8%:

vr--shooter_2.png
 
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