News Einsatz im Samsung Galaxy S23 Ultra? 200-Megapixel-Kameralinse vorgestellt

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Samsung hat vor der Premiere des Galaxy S23 Ultra einen neuen Bildsensor mit einer 200-Megapixel-Kameralinse vorgestellt. Zum Einsatz soll die neue Hardware in einem Top-Modell des Hauses kommen, womit wohl das Galaxy S23 Ultra gemeint sein wird.

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Hat dieses neue Flaggschiff wenigstens wieder einen MicroSD-Karten-Slot für meine privaten Daten, die absolut nichts in irgendeiner dubiosen Cloud verloren haben?
Ist die Akku-Kapazität merklich zu den Vorgängermodellen angestiegen? Kann man den Akku wechseln, wie es die neuen EU-Regeln bei Laptops und Smartphones bald fordern?
Sind diese unpraktischen abgerundeten Seiten wie bei den vorhergehenden Galaxy-Flaggschiffen endlich Geschichte?
Eigentlich alles Fragen, die mich mehr interessieren würden.
Die Weiterentwicklung der Kamera interessiert dagegen aktuell nur sekundär. Die ist beim meinem Note20Ultra (das bisher letzte mit dem Luxus eines microSD-Kartenslots) schon ziemlich geil. Auch reicht mir der Exynos vollkommen aus.
 
Mir persönlich wäre es am wichtigsten, das endlich mal der Snapdragon verbaut wird für uns.
Aktuell hab ich das S22 Ultra mit 256 GB und bin auch zufrieden damit, aber ich WILL das haben, was auch alle anderen bekommen. Auch, wenn er auf dem Papier gleich schnell ist. Es geht ums Prinzip....
 
Ich finde es witzig, 8K-Videos mit 30 Fps machen zu können, aber nur 256GB grundsätzlichen internen Speicher anzubieten, bei dem dann 45GB für Apps und das OS belegt werden.
HEVC läßt sich auf vielen TV gar nicht abspielen, auch bedingt durch die native Bildauflösung deren Panels und die Player im PC wollen diesen extra Codec eingepflanzt bekommen.
Der wird bei der Größe einer, bzw. mehrerer 8K-Video-Dateien, dann sehr schnell so voll werden, das man Probleme bekommt.
1TB interner Speicher wären da als grundsätzliche Lösung viel sinnvoller, so das man nicht dauernd externe Zusatzspeicherungen , wie auf Samsungs T5 und T7 SSD, durchführen muß. (ganz ohne Cloud!)

Ein sehr wichtiges Problem wird wieder mal sein, wie warm wird das S23 beim Aufnehmen von 4K mit 60, bzw. 120 Fps, oder 8K in 30 Fps, in Verbindung mit den bisher deutlich wärmer werdenden Qualcomm-CPU.
5 Minuten im Cover bei direkter Sonnenanstrahlung und es geht keine Videoaufnahme mehr zu machen, weil das S23 Ultra erstmal sich Abkühlen muß.

Video-Nachtaufnahmen in Bewegung sind immer noch ein sehr schwieriges Thema, vor allem beim dabei auftretenden Bildrauschen im 1-0,5 Low-Bereich, wogegen Fotos kaum noch zu bemängeln sind.
Auch die Randunschärfe, begleitet von dem frequenten Geruckel in den Randzonen, bei Low-Light-Videos, und nicht nur dort, bleibt wohl immer noch ein Problem.

Ich laß mich gern zum Besseren von Samsung belehren!:)
 
... egal wie viele Gigapixel im Sensor verbaut sind und wie alles verarbeitet wird.
Die Qualität steht und fällt mit der davor verbauten Optik und das sind immer noch Mäusekino-ähnliche Öffnungen mit noch nicht einmal 1cm Bautiefe.
Klar, die Qualität ist gut ... wird immer besser aber ein Handyfoto auf A4 sieht immer noch nach Handyfoto aus ...
 
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