ShirKhan
PCGHX-HWbot-Member (m/w)
SAM funktioniert auch auf einer 5700 xt
sogar auf einer RX580
Und auch die elfte Intel Core-Generation ist nicht Voraussetzung. Läuft auf der neunten, also mit 2018er CPUs.
SAM funktioniert auch auf einer 5700 xt
sogar auf einer RX580
DMA bedeutet nur dass eine separate Hardwareeinheit statt der Recheneinheit den Kopiervorgang vornimmt. Das ist auch beim PC schon seit "immer" Stand der Technik. Über die Anzahl Busse über die die Daten dabei müssen sagt das erstmal gar nichts.im endeffekt, wie ich das kürzer weiter oben schon erwähnte ^^ nannte sich DMA und war neben Copper und Blitter der grund, wieso man so viel aus den alten kisten rausholen kann und wieso der Amiga auch beim musizieren keine latenz hatte.
ob das am PC aber wirklich so funktioniert, ist aufgrund der hardware-architektur dennoch fraglich. die software ist eine sache, aber wie umgeht man die physischen limits? ginge das mit der API wirklich so einfach?
wenn der "DMA für PC" wirklich kommen sollte, ist es unerheblich, wieviel VRAM verbaut ist - da es generell beschleunigt, wenn die CPU direkt auf den GPU-RAM zugreifen kann und die daten nicht erst über den umweg über den bus, chipsatz und RAM geschickt werden müssen. spielt keine rolle, ob eine karte da dann 4, 8, 16 oder mehr GB hat - die latenz der CPU und GPU würden so oder so gesenkt.
DMA bedeutet nur dass eine separate Hardwareeinheit statt der Recheneinheit den Kopiervorgang vornimmt. Das ist auch beim PC schon seit "immer" Stand der Technik. Über die Anzahl Busse über die die Daten dabei müssen sagt das erstmal gar nichts.
Direct Storage setzt bereits vorraus dass die GPU deutlich mehr direkt über ihren DMA-Controller abwickeln kann. Das wird hier eventuell weiter ausgenutzt.
Mein Dell NB fragt bei jedem neuen Gerät am TB erstmal nach ob das irgendwas darf. Allerdings weiß ich nicht ob diese "Sicherheit" über die eines Mac-Filters hinaus geht.In diesem Zusammenhang sei an die Sicherheitsprobleme rund um Thunderbolt erinnert, dass den vollen PCI-E-Feature-Stack externen Geräten zugänglich machen kann – inklusive DMA, aber halt mit einem Sicherheitskonzept, dass wie folgt aussieht: "Wenn Sie Angst vor Angriffen via PCI-E haben, dann machen sie doch ein Schloss ans Gehäuse."
PCs hatten zu Anfang auch dedizierte DMA-Controller. Die spätere Integration hat Kosten gespart, aber nichts an der Funktion geändert.
Intel 8237 – Wikipedia
de.wikipedia.org
In wie weit die Amiga-Lösung technisch überlegen war, kann ich mangels Kenntnis derselben nicht sagen, aber das Direct Memory Access nur direkten Zugriff auf den (Haupt-)Speicher bietet, erklärt sich doch quasi von selbst.^^ Dieser ist beim PC aber prinzipiell allen Geräten möglich, die an einem DMA-tauglichen Bus hängen. In diesem Zusammenhang sei an die Sicherheitsprobleme rund um Thunderbolt erinnert, dass den vollen PCI-E-Feature-Stack externen Geräten zugänglich machen kann – inklusive DMA, aber halt mit einem Sicherheitskonzept, dass wie folgt aussieht: "Wenn Sie Angst vor Angriffen via PCI-E haben, dann machen sie doch ein Schloss ans Gehäuse."
Ja, war reiner Sarkasmus.Du brauchst dann im Idealfall weniger RAM und nicht weniger VRAM oder verstehe ich das gerade falsch?