News Dwarf Fortress: Userwertungen überschlagen sich auf Steam

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Das von vielen Spielern sehnlichst erwartete Dwarf Fortress legt einen sensationellen Start auf Steam hin. Viele User überschlagen sich regelrecht in ihren Reviews.

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Das Spiel hat seit knapp 2 Dekaden eine Fanbase, natürlich überschlagen sich die guten Wertungen.

Rundes Paket, allerdings hätte ich mir für den Preis gewünscht, dass die Animationen nicht so sparsam sind.
 
Verbesserung der Lebensqualität? Hat's nicht Mal zum drüberlesen nach dem Übersetzer gereicht? Kleiner Tip: QoL muss nicht unbedingt übersetzt werden.

Das Spiel Werd ich mir wohl ansehen. Müssen xD. Hört sich doch schon geil an.
 
pcgh schrieb:
Nach gut zwanzig Jahren Entwicklerzeit ist Dwarf Fortress nun auch mit einer ansehnlicheren Grafik ...

Habe ich was verpasst? Die Grafik des Screenshots und die man auf Steam sehen kann war schon in Anfang der 90er des letzten Jahrhunders veraltet ... wo ist denn nun die "ansehnliche" Grafik? Oder war die tatsächlich noch schlechter vorher????

Wenn ich das z.B. mit Bandit Kings of Ancient China von Koei 1993 vergleiche ...

EDIT: In einem Video auf Steam konnte ich die "alte" Grafik sehen, dagegen ist die neue Grafik tatsächlich ein Quantensprung ... allerdings kann man die alte Grafik auch nicht als Grafik bezeichnen :D
 
Habe ich was verpasst? Die Grafik des Screenshots und die man auf Steam sehen kann war schon in Anfang der 90er des letzten Jahrhunders veraltet ... wo ist denn nun die "ansehnliche" Grafik? Oder war die tatsächlich noch schlechter vorher????

Wenn ich das z.B. mit Bandit Kings of Ancient China von Koei 1993 vergleiche ...

EDIT: In einem Video auf Steam konnte ich die "alte" Grafik sehen, dagegen ist die neue Grafik tatsächlich ein Quantensprung ... allerdings kann man die alte Grafik auch nicht als Grafik bezeichnen :D
Es gibt gerade eine ganze Welle solcher Spiele. Stardew Valley bspw.

Dabei geht es um Spieltiefe, die Grafik ist Nebensache und soll nur das sein was sie ursprünglich ist, eine Visualisierung.
Das tut der Spieltiefe oft sehr gut (ist aber kein alleiniger Garant dafür, wie hunderte schnell zusammengeschusterte RPGs aus dem RPG Maker beweisen). Gut gemacht sind in diesem Artstyle auch wirklich viele optische Details möglich. Pokemon Heartgold ist dafür ein tolles Beispiel (die isometrischen Pokemon Teile überhaupt). So liebevoll ausgearbeitet, man kann stundenlang Details entdecken.

Spiele sind Welten, Mechaniken, Geschichten. Immersion und Fantasie brauchen keine Grafik, sie hilft nur.

Bücher beweisen aber, dass es wirklich gar keine Grafik braucht um in eine Welt einzutauchen.

Jetzt stell dir vor, du hast ein Buch in dem du der Protagonist bist (oder eben wie hier nicht ein Protagonist, sondern eine Horde Zwerge ?). Klingt doch Megageil. Und jetzt kommt noch eine Visualisierung dazu, on Top! Die ist halt gar nicht nötig, nur nice to have. Damit ist es auch unwichtig, dass es keine RT-3D Welt ist, denn jede Visualisierung ist nur schmückendes Beiwerk.
Das ist übrigens der Kern der Idee Videospiel gewesen. Das Wort "Grafikblender" wurde nicht umsonst erfunden :).

Ich bin aber auch kein Verfechter von Pixel Art, ich steh auf Open World und zwar am liebsten schön in höchstmöglicher Auflösung und meist mit zig Grafikmods.

Das ist für mich einfach nicht vergleichbar, das eine ist nicht schlechter oder besser.
Nur zwei unterschiedliche Kategorien. So wenig wie man ein Bild und eine Statue vergleichen kann (wer war den "besser": Raphael oder Da Vinci?) oder Metal und NDW. Klar, jeder hat seine Vorliebe aber woran will man groß festmachen, das Land of Confusion (Disturbed) besser oder schlechter ist als 99 Luftballons (Nena)? Mir gefallen beide Lieder aber nur weil es beides Lieder sind, finde ich sie nicht vergleichbar.
 
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Derweil die Unternehmen von AAA-Spielen:
300px-Leere_Vorlage_HD_Pikachu.jpg
 
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