News Dwarf Fortress: Nach 20 Jahren Entwicklungsarbeit sind die Entwickler Millionäre

[PCGH-Redaktion]

Jetzt ist Ihre Meinung gefragt zu Dwarf Fortress: Nach 20 Jahren Entwicklungsarbeit sind die Entwickler Millionäre

Die lange Entwicklungszeit von insgesamt rund 20 Jahren hat sich für die Entwickler von Dwarf Fortress endlich ausgezahlt. Nach dem Steam-Release der Ur-Kolonie-Sim sind die beiden Brüder nun wohl Millionäre.

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[Mazrim_Taim]

Die Nachricht hört sich ~komisch an.
Als ob man Indie Entwicklern das nicht gönnen oder min. nicht zutrauen würde.

 

[Khabarak]

Die haben das mehr als verdient. Dwarf Fortress ist schon so lange eine Ikone und Vorbild für ein ganzes Genre.
Den Entwicklern gönn ich Verkaufszahlen im 8-Stelligen Bereich und mehr.

 

[hrIntelNvidia]

Glückwunsch an die beiden Entwickler. Wer so viel Liebe in ein Projekt steckt darf sich über den Erfolg nicht wundern.

Sei euch gegönnt.

 

[Neawoulf]

Ist zwar nicht mein Spiel, aber gerade für dieses Projekt gönne ich es ihnen auf jeden Fall. Sehr beeindruckend, was die da zusammengeschustert haben, auch wenn man die extreme Komplexität (auch technisch) auf den ersten Blick nie erahnen würde.

 

[Rollora]

in den 80ern und frühen 90ern war Spieleentwicklung genau das: eine oder wenige Menschen hatten eine Idee, einen Traum - und haben es entwickelt. Ultima entstand von einer Person, Doom waren nur 9.

Heute wird (bei großen Spielen) eine neue Idee so gewählt, dass sie bestimmt qm Ende auch viel Geld abwirft, immerhin gehört man zu einem börsennotierten Unternehmen.
Das heißt man nimmt diese Ideen, schaut sich an was sich gut verkauft, und passt die Idee dieser Formel an.
Deshalb sind alle AAA Titel ähnlich, kaum Innovation mehr.

Indie Entwickler die mit ihren "outside the box" Denken Erfolg haben sind die Retter dieser Branche. Selbst wenn msn diese Spiele nicht mag, trauen sich die großen Entwickler irgendwann mal ran die Idee in pompöser Form zu kopieren.

Fazit: (auch wenn das Spiel nicht zu mir passt)es sei ihnen gegönnt,

 

[Mazrim_Taim]

in den 80ern und frühen 90ern war Spieleentwicklung genau das: eine oder wenige Menschen hatten eine Idee, einen Traum - und haben es entwickelt. Ultima entstand von einer Person, Doom waren nur 9.

Heute wird (bei großen Spielen) eine neue Idee so gewählt, dass sie bestimmt qm Ende auch viel Geld abwirft, immerhin gehört man zu einem börsennotierten Unternehmen.
Das heißt man nimmt diese Ideen, schaut sich an was sich gut verkauft, und passt die Idee dieser Formel an.
Deshalb sind alle AAA Titel ähnlich, kaum Innovation mehr.

Genau das wird auch immer zu einem Problem.
Die Spiele werden teilweise so aufgebläht das man vielleicht auch zu dem DLC "Mehr Geld" und oder zu dem "mehr EP" greifen soll.